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  #16  
Alt 10.03.2011, 22:03
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Liebe Ricola,

mit Deiner Aussage, das man sich erst wirklich mit der ganzen Geschichte beschäftigt, trifft bei mir genauso zu. Selbst als meine Freundin vor einigen Jahren eben auch an diesem Krebs erkrankte(und dann auch leider dran verstarb), war ich zwar immer für sie da, aber irgendwie hab ichs trotzdem nicht so an mich ran gelassen. Erst jetzt wo ich selbst davon betroffen bin, hab ich mich zwangsläufig richtig damit auseinandergesetzt.
Ich muß auch sagen, daß mir in der Zeit bis zur OP dieses Forum wahnsinnig geholfen hat. Alle Ärzte rieten davon ab zu lesen: " es würden nur die schreiben denens schlecht geht, usw. " Find ich totalen Quatsch, es sind trotzdem auch viel mutmachende Berichte dabei. Und ich hatte auch das Gefühl: Du bist nicht allein! Bei allen anderen kam ich mir vor wie aussätzig. Das war natürlich nur in meinem Kopf, aber ich dachte ständig: jetzt gehörst nicht mehr zu denen - zu den Gesunden. Sicher Schwachsinn, war aber so.

Inzwischen ists so das ich eigentlich meistens wirklich gut drauf bin und mich einfach an winzigen Kleinigkeiten freu. Und wenn sich dann jemand übers Wetter aufregt oder das er nen Pickel auf der Nase hat, geht mir das sowas von an der Hüfte vorbei. "Vorher" war ich vermutlich auch so. Hört sich zwar echt blöd an: aber der Krebs hat mich anders - irgendwie auch stärker - gemacht. Bin ich zwar nicht immer, es kommen eben trotzdem immer wieder die dunklen Gedanken durch. Aber wie Du schon sagst, ich hoffe mit der Zeit wird man da noch gelassener, wobei ich mir nicht vorstellen kann das die Angst ganz weg gehen wird. Das der Krebs irgendwo, irgendwann wiederkommt.

Wünsch ein guts Nächtle, snoopy
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  #17  
Alt 10.03.2011, 23:44
ricola ricola ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Huhu von Schlaflos zu Schlaflos,

ja, sehe ich auch so. Die Angst verschwindet vielleicht nicht ganz, aber sie bestimmt nicht mehr den Tag. Das ist das Wichtige. Ich hab nächste Woche auch wieder Gyn Termin, und ich weiss genau, dass ich die Nacht davor noch schlechter schlafe als sonst schon^^. Aber ich nehme das als gegeben hin, es ist eins der Dinge, die eben nicht zu ändern sind. Solange dabei nichts weltbewegendes rauskommt, ist alles gut. Und wenn es doch mal so wäre, hat es wohl so sollen sein. Alles hat seinen Grund, zumindest für mich.
Der Krebs hat mich erwischt, weil ich schlecht mit mir selbst umgegangen bin, da bin ich von überzeugt. Ich sollte wohl noch etwas anderes lernen im Leben^^. Diese Einsicht hab ich auch noch nicht so lange. Aber wie du sagst, man lernt Dinge wieder neu zu schätzen, und das macht uns eigentlich Privilegierter als manch anderen. Nicht dass ich mir das nochmal aussuchen würde^^. Aber man kann daraus durchaus auch Stärke gewinnen.

Ich war heute irgendwie hundemüde, und werde meine Rückenschmerzen nicht los. Morgen werde ich mich wieder vom Pferd durch den Wald schaukeln lassen, damit die Muskeln mal wieder loslassen können. Hoffentlich wird das Wetter gut.

Grüssle zurück,
ricola
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  #18  
Alt 11.03.2011, 21:43
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo ricola,

na, hattest Du heut nen schönen Ausritt? Bei uns wars den ganzen Tag bewölkt und auch recht windig, aber morgen solls ja herrlich werden. Werd auch mit meinen Pferden mal ne Runde draußen drehn.
Seit dem Kilinkaufenthalt hab ich auch auf der linken Seite Rückenschmerzen die seitlich bis ins Bein runterziehn. Hab schon die Hüfte in Verdacht. Komischerweise schmerzt es meißt nur wenn ich liege und dann ziemlich schlimm wenn ich auf der linken Seite liege. Das halt ich auch nicht wirklich lang aus. Meine "bessere Hälfte" meinte das käme evtl noch von der OP, da man da ja immer mal irgendwie umgelagert werde. Weiß nicht so recht obs davon kommen könnte. Hab gehofft das dies wieder vergeht sobald ich am Pferd sitze. Früher wars so, sobald ich mal aus irgendwelchen Gründen nicht reiten konnte, bekam ich Rückenschmerzen.
War heut das erste Mal seit der Klinik wieder bei ner Freundin deren Vater vor einigen Jahren an Lungenkrebs verstorben ist und deren Mutter seit 2 jahren auch Lungenkrebs hat. Die macht nun eine Misteltherapie. Ich hab da schon öfter davon gehört und hab auch ganz am Anfang mal meine Gyn gefragt. Die meinte aber das man das nicht "während der schulmedizinischen Therapien" machen sollte. Ein Bekannter von mir bei dem der Krebs leider wiedergekommen ist, macht das nun auch mit diesen Mistelspritzen. Hast Du damit Erfahrung? Weiß nicht so recht was ich davon halten soll.

Bis dann..... snoopy
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  #19  
Alt 12.03.2011, 13:46
ricola ricola ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Huhu,

ach, der Kaltblöder war gestern gar nicht fit, das kenn ich von dem gar nicht. Der ist sonst eher der Typ Vollgas. Gestern hat der sich da langgeschleppt und ist rumgestolpert. Muss am Frühling und Fellwechsel liegen. Zudem hat er wohl bei einer Aktion, die wir letzten Samstag hatten, einen Schlag abgekriegt, und jetzt ein dickes Überbein vorne, ein richtiges Ei.... scheint aber nicht weh zu tun. Naja, hoffe ich kanns wieder "einebnen" mit der Zeit.
Wir haben versucht das Quarterstütchen meiner Freundin in den Bach zu bugsieren, das ging aber nach hinten los. So ists, wenn man Pferde Zeit ihres Lebens in die Box sperrt und die nie was anderes gesehen haben bisher als Stall und Halle....

Rückenschmerzen kenn ich schon mein (fast) ganzes Leben. Nur hab ich es sonst immer mit Krankengymnastik gut in den Griff gekriegt und hatte dann meist über Monate Ruhe. Seit der OP nicht mehr. Vom Steissbein aus, vor allem links bis zur Hüfte tuts weh. Beim Reiten wenig, beim Rumliegen viel, Bewegung tut gut, Stehen, liegen, sitzen geht manchmal gar nicht. Mein rechter Oberschenkel ist taub, kein Gefühl mehr drin.... Ich habs dann jetzt lange mit Schmerzmitteln versucht und mich mit Valoron abgeschossen, bis mein Arzt nach den 2 Jahren jetzt die Bremse zog und mich nun mal wieder zum Orthopäden schickt.... alles von vorne..... Krankengym hab ich nach wie vor, es lindert nicht wirklich. ....man darf gespannt sein, was noch so nachkommt^^.

Mit Mistel hab ich gar keine Erfahrung.

Lg,
ricola
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  #20  
Alt 13.03.2011, 22:54
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo,

heut "zwickt" mein Bauch mal etwas. Manchmal "fährts so richtig rein" , meistens unten bei den Narben. Hoffe es ist normal. Bin heut 7 Stunden nur Auto gefahren (mußte 2 Pferde nach München bringen), aber das sitzen kanns eigentlich nicht sein, das macht mir nichts mehr aus. Naja, werden wohl ganz normale Nachwehen sein. Ansonsten gehts ganz gut, ich muß mich schon direkt etwas bremsen. Ich mach schon zuviel und schlepp auch schon wieder alles mögliche von A nach B.

LG snoopy
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  #21  
Alt 13.03.2011, 23:00
ricola ricola ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Huhu,

das Zwicken manchmal kenn ich auch, hab ich auch heut noch ab und an, aber meistens ignorier ichs^^.

Mach einfach das, was dir gut tut, der Rest ist nebensächlich. Und wenn du meinst, dass du schleppen kannst, dann schlepp halt.... meist lässt man sich von anderen da eh nicht reinreden, hihi.... ich weiss es, ich bin da auch nicht anders. Mittlerweile schlepp ich meine Getränkekisten und Wäschekörbe wieder unters Dach wie gehabt. Am Anfang hat man dafür noch Hiwis aller Art, das lässt aber "leider" nach^^. Wobei, ich habs auch nicht gern, von anderen abhängig zu sein, ich bin nicht so der Typ, der sich gern von anderen helfen lässt.

Sehe, du bist hier noch unterwegs....
Ich mach jetzt die Kiste aus, ich hab schon viereckige Augen....

Lg, ricola
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  #22  
Alt 13.03.2011, 23:29
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hei ricola,

hoffe Deine "viereckigen Augen" fallen heut mal bischen eher zu und lassen Dich schlafen. Bist auch so ne Nachteule, Dich findet man hier auch meist zu nächtlicher Stunde an

Mir gehts wie Dir: bin auch der Typ der lieber alles selbst macht, bevor ich andere um was bitte. Ist vermutlich blöd, aber so war ich schon immer. Mein Männe schimpft schon immer mit mir und meint ich soll mehr an die Mitarbeiter delegieren, aber ich bin eher der Typ "Arbeitstier" und machs dann doch wieder selber. Nachdem mein Bauch heut etwas murrt, geh ichs morgen vieleicht doch bischen langsamer an.

Guts Nächtle, snoopy
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  #23  
Alt 16.03.2011, 14:33
ricola ricola ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Huhu,

so, heute mal nicht zu nachtschlafender Zeit... das kann ich eh nur machen, wenn ich nicht arbeiten muss, ansonsten bin ich brav um halb elf im Bett^^.
Meistens bin ich um elf rum mit Browsergame spielen fertig, und schneie dann nochmal kurz hier rein, um zu sehen, obs was Neues gibt.

Ich hab heut Nachsorgetermin und hab davor immer ein ungutes Gefühl.... aber wer nicht.... Ich bin froh, dass sich die Abstände jetzt auf halbjährlich verlängern, und ich das nicht mehr alle drei Monate habe. Kann ich gut drauf verzichten^^.

Und mein Bügelberg lacht mich an..... aber ich hab so gar keine Lust. Momentan schlaf ich wie ein Murmeltier, aber zu ganz komischen Zeiten, z.B. von morgens um 4 oder 5 bis mittags um 12, mit kleinen Unterbrechungen. Mein gesamter Tagesrhythmus ist komplett verschoben irgendwie, das geht, wenn ich Urlaub habe, innerhalb von ein zwei Tagen so, und dann bin ich wieder bei den komischen Zeiten. Dazu kommt eine Frühjahrsmüdigkeit, dass man mir die Schuhe im Laufen besohlen kann^^. Naja, momentan will ja keiner was von mir, und so kann ich hier rumschluffen, wie ich lustig bin^^.

Lg,
ricola
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  #24  
Alt 16.03.2011, 19:15
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo,

ich bin eben zufällig hier hergeraten.
Ist Besuch von "Auswärts" willkommen?

Ich bin 41 und hatte im letzten Jahr Eierstockkrebs mit großer OP - Bauchschnitt und Gebärmutter, Eierstöcke, Bauchnetz, Teile Bauchfell, Blinddarm und 76 Lyphknoten wurden entfernt.

Körperlich geht es aufwärts, aber der Kopf kommt noch nicht mit.

Weiter wird das Lymphödem immer dicker und die Sanifrau bekommt es nicht hin, mir ordentliche Strümpfe anzupassen. Ich hab das Ödem hauptsächlich an der Leiste und Innenseite Oberschenkel. Habt ihr einen Tipp, wie man die Stelle am besten versorgen könnte?
Ich habe jetzt Kniestrümpfe und Caprihose. Die Kniestrümpfe sind ok, aber die Hose... und da, wo ich am dringendsten eine Kompression bräuchte, nämlich in der Leiste, berührt das Ding meine Haut gerade mal. Der Schritt rutscht auf Höhe Mitte Oberschenkel, und die Pobacken werden so zusammengequetscht, daß ich mir einen Wolf laufe.
Weiter habe ich Druckstellen in den Kniekehlen, die extrem wehtun. Sitzen und Radfahren geht praktisch nicht. Habt ihr das auch? Oder eine Idee, was man da machen kann?
Weil ich so genervt war mit dem Sch... hab ich erst eine Versorgung. Steht mir jetzt, nach 1 Jahr, immer noch eine zweite Versorgung für die Hygiene zu? Die Büx, die ich jetzt hab, kann ich echt nicht anziehen.

Ich merke das mit dem Lymphödem hauptsächlich im Sitzen. Ich mag eigentlich gar nicht mehr am Tisch sitzen mit Füßen unten. Das fühlt sich schon nach ein paar Minuten doof an. Habt ihr das auch?

Und ich habe eine Frage an Ricola - Du hast geschrieben, daß Du in einer Rehaklinik warst, wo auch psychosomatische Fälle behandelt wurden. Ich kämpfe seit 1 Jahr mit Krankenkasse und Rentenversicherung wegen der Kostenübernahme für eine ganzheitliche Reha. Weil ich unbedingt sozusagen all-in-one behandeln lassen möchte. Hatte heute gerade wieder ein Telefonat deswegen.
Ich hab die Faxen so dicke... könntest Du mir mitteilen, in welcher Klinik Du warst, obs für Dich ok war und wer die Kosten dafür übernommen hat?

Ich bin gerade etwas jammerig, pardon! Ich versuche gerade, alle möglichen Dinge auf einmal zu regeln, die ich in den letzten Monaten nicht geschafft habe. Ich gehöre endlich in die Reha. ... naja, ich hör jetzt mal lieber auf (o:

Ich würde mich sehr über Antwort freuen!

Liebe Grüße an Euch,

Edeka

Geändert von Edeka (16.03.2011 um 19:42 Uhr) Grund: etwas vergessen
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  #25  
Alt 16.03.2011, 20:19
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo Edeka,

natürlich bist Du hier herzlich willkommen Auch stört es gar nicht wenn Du rumjammerst, jeder hier hat so sein Päckchen zu tragen. Ich bin auch froh das es dieses Forum gibt, wo man mal was loswerden kann und auf andere Betroffene trifft.

Nachdem Du im letzten Jahr auch eine große Op hattest, wundere ich mich schon das Du nicht gleich auf AHB (Anschlußheilbehandlung) kamst. Mir wurde das schon vor der Op gesagt das ich da hinkomme und auch Anspruch auf Reha für die nächsten 3 Jahre habe. Auch wurde der Antrag im Krankenhaus auf Reha ausgestellt.
Ich wollte anfangs gar nicht zur Reha, hab mich aber dann mehr oder weniger überreden lassen und bin nun im nachhinein doch froh das ich dort war. Bin nun seit 07.03. wieder zuhause.

Was Dein Lymphproblem betrifft, kann ich Dir nur dazu raten, Dir Kompressions-strumpfhosen verschreiben zu lassen. Ich hab auch Probleme mit Leiste, Oberschenkeln und noch dickem Bauch (von der OP). Ich bekomm nun zweimal die Woche Lymphdrainage und hab auch 2 paar Strumpfhosen (hab beide problemlos verschrieben bekommen).
Mit den Strumpfhosen komm ich nun echt gut klar, selbst das anziehen klappt inzwischen recht schnell. Und verrutschen tut da gar nix! In den Kniekehlen muss man halt beim anziehen aufpassen das sich keine Falten bilden, sonst wird man schnell wund.
In der reha wurde mich auch gesagt das man jedes halbe Jahr auf neue Strumpfhosen Anspruch hat. Mit wurde auch gesagt das es schon sehr lange dauern kann bis sich der Körper neue Bahnen sucht um die Lymphe abzutransportieren und ich auf jeden Fall die nächsten Jahre nicht auf die Strumpfhosen und die Drainagen verzichten soll. Ok, das mach ich nun auch brav, gibt schlimmeres.

Liebe Grüße, snoopy
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  #26  
Alt 16.03.2011, 20:24
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

ich nochmal...
ricola, wie war Dein Nachsorgetermin? Ich hoffe alles "im grünen Bereich"!!!!

Mein erster Termin nach OP ist im April, also genau 3 Monate nach OP. Ich denk noch gar nicht dran, vermutlich werd ich kurz vorher die Krise kriegen

Schafen ist bei mir auch noch nicht wirklich besser, immer erst gegen früh, so um 4 oder 5 könnt ich dann einschlafen. Gehört da mit zu den Wechseljahresbeschwerden
Lg snoopy
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  #27  
Alt 16.03.2011, 23:15
ricola ricola ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

hallo Edeka,

willkommen, klar bist du hier gern gesehen, bzw. gelesen^^.

Zu den Kompressionsstrümpfen kann ich leider gar nix beitragen, ich hatte kurze Zeit Kniestrümpfe, hab die nun aber abgelegt. Bis auf ab und an mal bisschen geschwollene Knöchel hab ich keine Probleme mehr, also warum unnötig quälen, sag ich mir dann... vor allem im Sommer ist das Zeug ja so heiss.
Klar, wenn es ohne nicht geht, muss man einen Weg finden mit den Dingern auszukommen, aber da bin ich froh, dass es bei mir nun ohne geht.

Zur Reha:
es war ja meine zweite Reha mit dem Zusatz der Psychosomatik.
Die AHB hatte ich ganz regulär nach dem Krankenhaus, wie wohl die meisten, aber da ging es eben hauptsächlich bei mir darum den Körper wieder ans Funktionieren zu kriegen. Nachdem dann ein Jahr um war, ging es mir dann psychisch sehr schlecht, ich hatte richtig Depriphasen, in denen ich nichts mehr auf die Reihe gebracht habe, und vor allem die Angst hat mich aufgefressen. Dazu kam dann, dass ich eine Wiedereingliederung in meinem alten Job gemacht habe, und merkte, dass ich da nicht mehr hingehöre. Alles veränderte sich derartig: ich mich, mein Job, mein Umfeld... ich kam damit überhaupt nicht mehr klar. Also wollt ich eine "Psychoreha" haben..... das bekam ich aber nicht. Die DRV Bund schmetterte das ab mit der Begründung mir stehe nur die onkologische Reha zu. Auch ein Besuch beim Psychiater, der für die Katz war, und ein Bericht meines Hausarztes, dass ich das Problem nicht der Krebs ist, sondern was sich psychisch nun daraus ergeben hat, brachte rein gar nichts.
Ich hab dann selbst im Internet gesucht nach psychosomatischer Reha, und das dann im Antrag als Wunscheinrichtung angegeben.
Hat auch nicht funktioniert, und so musste ich in die Rehaeinrichtung fahren, die mir die DRV vorschrieb: ..... für mich über 600 km weg vom Schwabenländle^^. Aber es war eben eine Klinik für Psychosomatik und Onkologie. Ich wurde dann quasi offiziell in der Onkologie untergebracht, aber noch in der selben Woche zum Chefarzt der anderen Abteilung gelassen. Und so durfte ich quasi davon profitieren, und einige Gesprächsgruppen der Psychosomatik mitmachen. Zudem gab es ein einziges Einzelgespräch mit einem Psychologen. Ich muss aber sagen, ich fühlte mich in der Psychogruppe nicht richtig, die DRV hatte recht, dass es nicht das richtige war, dort sind Leute von Selbstmordgefährdung, über ADS und Depressionen bis zum Waschzwang oder ähnlichem. Es ist nicht das, was man erwartet, zumindest nicht das, was ich gebraucht hätte in der Hinsicht - mit Gleichgesinnten, oder wenigstens ähnlich gelagerten Problemen, aber die gab es nicht.

Aber es war für mich dennoch eine positive Wendung, denn das Gespräch des Psychologen und des Chefarztes waren für mich Gold wert! Sie fragten mich einiges und bescheinigten mir, dass ich doch ganz genau wisse, was ich wolle und worauf es ankommt. Das würden die meisten nicht wissen, die hinkämen.
Die Angst und die Unsicherheit kann einem niemand nehmen, man muss für sich selbst einen Weg finden, damit umzugehen. Dafür gibt es aber niemand von aussen, der das tun kann. Auch Psychoonkologen sind letztendlich nur Leute, die helfen, dass man sein Gedankenschlamassel selbst wieder auf den richtigen Weg kriegt, aber das war ja ansich nicht mein Problem.

Und ich muss sagen, zwischen den ganzen Psychoproblemen, die da in den Grüppchen saßen, kam ich mir auf einmal herrlich "normal" vor. Es war einfach mal eine andere Perspektive der Dinge, und ich hab am Schluss die Grüppchen bewusst geschwänzt, weil es mir nichts mehr brachte. Ich bin keine, die sich da in dem "Schlimmen dieser Welt" suhlen kann, und so waren da viele Menschen leider. Auch viele Leute, die einfach unselbstständig, unmotiviert und nicht fähig sind, sich zu organisieren. Und da gehörte ich nicht hin.

Die Ganzheitlichkeit ist wichtig, da hast du recht. Aber die Probleme, die wir als Krebsbetroffene haben, sind nicht geeignet für psychosomatische Abteilungen, in denen sich alles sammelt, was wirklich richtig "daneben" ist.
Dann lieber eine gute onkologische Reha, die ja auch die psychische Seite mit aufnimmt, wenn sie wirklich gut ist! Und da eben auch immens wichtig: die Leute zu finden, die einem selbst gut tun! Es hat mir immer am meisten gebracht, mich mit Leuten zu umgeben, die was positives zu sagen haben, auch wenn es ihnen noch so schlecht geht. Die Jammerer und Negative hab ich immer gemieden. Sie ziehen Energie, die man selbst braucht, um gesund zu werden und zu bleiben.

Alles in allem: ich war diejenige, die sich auch hier im Forum immer am meisten gegen Reha gewehrt hat, und bin dann doch gefahren. Und es hat mich immer weitergebracht, auf die ein oder andere Weise. Nicht immer, wie ich es mir gewünscht hätte, aber dennoch war es nie umsonst. Meine eigenen Ansichten haben sich entweder bestätigt oder geändert, und beides hat geholfen. Und wieder sicherer gemacht.




Snoopy, danke der Nachfrage, die Nachsorge war ok, kein Bauchwasser, kein Rezidiv, alles im grünen Bereich, und nun komm ich endlich in die Phase, in der nur noch halbjährlich Kontrolle ist, juuuchuuuuh..... alle drei Monate war schon ätzend, vor allem jedes Mal wieder die Nerven, die dann doch bisschen am flattern sind.

So, werde dann mal sehen, dass ich noch was einschläferndes lese....

Gute Nacht,
ricola

Geändert von gitti2002 (16.03.2011 um 23:25 Uhr) Grund: Klinikname
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  #28  
Alt 17.03.2011, 00:57
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Liebe Snoopy, liebe Ricola,

vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten!

Ich bin übrigens auch 'ne Eule. Schon immer gewesen. Jetzt kommt die nächtliche Hitzewelle dazu. Gewöhn ich mich gerade dran (o:

Also... in der Klinik, in der ich operiert wurde, gab es gar keinen Sozialdienst. Die Frau vom -wie hieß das noch gleich?- wollte mich auch direkt nach der OP in die AHB schicken, ABER - das hab ich vorhin vergessen - ich war ja danach in der Chemo. 6 Zyklen, das hat ein paar Monate gedauert.
Die Chemo hab ich in einer anderen Klinik gemacht, und da hieß es dann, eine AHB wird nach nur-OP oder nach Strahlenbehandlungen gemacht. Und nach der Chemo mußte ich erstmal Reha-fähig werden. Und das heißt dann nicht mehr AHB, sondern Reha.

(Und echt? DREI Jahre hat man Zeit, eine Reha zu machen? Ich hatte ja heute Nachmittag ein Gespräch mit einer Dame von der Rentenversicherung, die meinte, bis 2 Jahre nach der OP. Gut zu wissen!!)

Die Frau vom Sozialdienst in Klinik 2 hat dann auch eine Reha beantragt, aber leider bei der Rentenversicherung und nicht bei der Krankenkasse (die hätte, wie ich mittlerweile herausbekommen habe, eine ganzheitliche Reha vermutlich bezahlt.) Und die wollten mir partout keine ganzheitliche Klinik zahlen. Ich hab mich dann ein paar Monate mit der RV rumgeärgert. Eine onkologische Reha bei mir um die Ecke ist sofort bewilligt worden, aber da wollte ich nicht hin. 80% Geriatrische Abteilung, also viele Omis und Opis, und ich wollte unbedingt möglichst viel Austausch auf "Augenhöhe". 5 mal die Woche Fleisch für alle, und das, wo ich doch Vegetarierin bin

Um es genau zu sagen... mir war alles zu viel. Es gab bei mir auch noch einen Behandlungsfehler, der für mich heftige Folgen hatte. Heißt, ich hab mich auch noch mit den Ärzten angelegt. Ich konnte mich irgendwann kaum noch rühren. Dazu Angst vor einem Rezidiv, Wechseljahre und so, jeder hat sein fettes Päckchen. Insgesamt fühle ich mich ziemlich gealtert in diesem einen Jahr... (meine langen Haare sind ja auch wech. An die neue Optik muß ich mich schon noch etwas gewöhnen...)
Vor ein paar Tagen hatte ich die große Heulerei ... mein "Leuchten" ist weg. Vermutlich ist das nur zeitweilig verschüttet.. aber - mir war das alles zu anstrengend letztes Jahr. Ich brauche ei.

Eine ganz tolle Masseurin für Lymphdrainage habe ich schon (o:
Ja, so gehts mir... Ich bin gerade ziemlich umtriebig, will die Sachen jetzt in die Hand nehmen und VORWÄRTS. Einen Job hab ich gerade wieder angenommen, arbeite freiberuflich und und muß mich auch umorientieren. Hallo Ricola, kommt mir so bekannt vor...... sowas wie ZURÜCK schmeckt mir nicht gut. Ich möchte mein Buffet neu bestücken...

Einen Psychoonkologen habe ich seit ein paar Monaten. Der versucht, mir beim sortieren zu helfen. Mal sehen, wie wir da weiterkommen. Ich finde ihn richtig gut. Ist total anstrengend, aber gut.
Trotzdem muß ich mal aus meinem Umfeld, in dem ich ja das letzte Jahr (die Chemo war auch echt richtig k...e) verbracht habe, mal raus. Höchste Zeit, glaub ich: REEEEHAAA! Und -den Namen der Klinik darf ich ja leider nicht nennen- heute habe ich beschlossen, in meine Wunschklinik als Selbstzahler zu gehen. Möglichst zeitnah, und dann später vielleicht noch eine bezahlte Reha zu machen (deshalb großes Dankeschön für die Info mit der Dreijahresfrist!)
Schon doof, die Reha selbst zu zahlen, wenn einem doch eine zusteht! Die Verhältnismäßigkeit ist auch so gar nicht gegeben.. iunsere Behandlung hat derart viel Geld gekostet, da machen die paar Euro den Kohl echt nicht fett. Zumal "meine" Klinik nicht teurer ist als andere. Aber so argumentieren bringt gar nix. Die RV macht nur Verträge mit "Ihren" Kliniken.

Vielen Dank für die Informationen zur psychosomatischen Abteilung! Mein Psychoonkologe wollte mich in eine reine Psychoklinik schicken. (Die, in der Prof Brinkmann im Fernsehen tätig war...) Habe mich eine Weile damit rumgeschlagen und mich dagegen entschieden.
Waschzwang...

Ziemlich lange Einschlaflektüre... hüstel

schlaft schön, ihr beiden!

Liebe Grüße von Edeka
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  #29  
Alt 17.03.2011, 12:24
ricola ricola ist offline
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Huhu Edeka,

soweit ich weiss, steht jedem drei Jahre hintereinander eine Reha zu, sprich die AHB, und dann jeweils ein Jahr danach, und zwei Jahre danach die Reha. Wobei man auch damit rechnen muss, erstmal abgeschmettert zu werden, weil sie hoffen, dass man keinen Einspruch einlegt. Und hoffen, dass man nicht die Energie hat, sich da einzusetzen. Das hat schon Methode.

Ich bin eigentlich soweit, dieses Jahr die dritte nicht mehr zu machen. Ich hab das Gefühl, dass ich da irgendwie nicht mehr an dem Punkt bin, das zu brauchen. Und als Urlaubsersatz mag ich das auch nicht sehen, denn es ist halt nun mal kein Urlaub, wo du tun und lassen kannst, was du willst. Für mich ists eh schon immer schwierig, hier meinen ganzen Kram samt Pferd alleine zu lassen, daher wird es wohl keine dritte Reha geben. Ich hab für mich den Krebs jetzt erstmal "abgehakt", und möchte mich jetzt auch mal wieder als gesund erleben, und das ist halt in der Reha dann doch nicht gegeben, wenn man da auch soviel zu sehen und zu hören bekommt, das eben auch runterziehen kann. Es ist halt immer die Frage, an welchem Punkt man da gerade steht.

Klar, wer es sich leisten kann, kann sich natürlich aussuchen, und selbst zahlen^^. Dennoch sind auch die normalen Rehas nicht alle schlecht. Ich hab bei beiden einiges erlebt, das ziemlich gut war, und bei beiden auch Abstriche machen müssen. Aber es kommt halt immer darauf an, was für Erwartungen man damit verbindet. Beispiel ist da ja, wie bei dir auch erwähnt, oft die Verpflegung. Ich muss sagen, ich bin da nicht so kompliziert, ich esse alles. Aber es gab neben der normalen Verpflegung auch soviele "Extras", die möglich gemacht wurden, dass ich manchmal dachte...."dass die Küche das überhaupt mitmacht", denn man muss schon sehen, es ist kein Hotel, auch kein Wellnessurlaub, die Kantinenmitarbeiter arbeiten dort für einen Hungerlohn und müssen da teils ranklotzen, dass es auch kein Spass ist. Ich bin immer mit dem Motto gegangen: mach das beste für dich selbst daraus! Es nutzt nichts, sich im Vorfeld schon verrückt zu machen, was alles nicht so sein könnte, wie erwartet. Ich war auch so, ich hab auch überall die Haare in der Suppe gesucht, damit ich da ja nicht hingehen muss. ^^
Manchmal ist es dann aber doch ganz gut, sich einfach mal drauf einzulassen, nix zu erwarten und positiv überrascht zu werden. Im schlechtesten Fall hab ich nix erwartet und nix bekommen ausser ein paar ruhigen TAgen für mich selbst^^. Das war für mich die beste Sichtweise.

Lg,
ricola
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  #30  
Alt 17.03.2011, 17:11
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Hallöchen zusammen,

bin heut ausnahmsweise mal bischen eher hier, hab grad Lymphdrainage gehabt.

Bei mir wars auch so das die Rentenversicherung die AHB zahlte und natürlich erstmal "ihre Häuser" vollmachen will. Ich konnte auch eine Wunschklinik angeben und bin dann in die, die am nähesten an meinem Heimatort liegt.
dadurch konnte ich jedes Wochenende heimfahren und das war auch gut. Am WE gibts soweiso keine Anwendungen und bevor ich vor Langeweile sterbe, bin ich lieber zu meinen Pferden heimgefahren.
Die von der Krankenkasse haben nun auch nochmal bestätigt, dass uns nach OP jedes Jahr für drei Jahre eine Reha zusteht. Weiß jetzt wirklich auch noch nicht ob ich das im nächsten Jahr in Anspruch nehme, mal sehn wies läuft.

Edeka, da Du noch ne Chemo hattest ist mir klar, das Du erst in Anschluß daran auf Reha solltest. Denke auch das Du das jetzt mal brauchst!!! Ich habs auch wie ricola gehalten: Hab das beste daraus gemacht und so schlecht wars nun auch nicht. Hatten dort auch psycho- onkologische Betreuung, es waren auch viele junge Leute dort und es war oftmal ganz spaßig. Was das Essen betrifft, bin ich auch sehr schwierig. Bin zwar kein Vegetarier, aber ich esse ganz viele Sachen gar nicht. Das war aber auch kein Problem, hab freudnlich mit dem Küchenpersonal gesprochen und sie habens immer irgendwie geschafft mir auch was auf den Teller zu zaubern.

ricola, herzlichen Glühstrumpf zum guten Nachsorgeergebnis! Mal blöde Frage: wird jedes Mal ein MRT gemacht, oder "nur" ein Abstrich? Nachdem meine erste nachsorge erst ansteht, weiß ich nicht so ganz genau wies abläuft.

LG snoopy
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