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  #31  
Alt 18.06.2009, 10:03
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Diese Woche ist ja wieder einiges passiert.
Am Dienstag wurde mein kleines Mütterchen ja für die Bestrahlung vermessen, hoffen dafür das die Technik die Daten "frißt" (Chefarzt hat ja noch so seine Zweifel wegen der Größe des Tumors), wenn dann alles klar geht wird sie am 23. "bemahlt" und am 24. ginge es dann los. 5 Tage die Woche und das ganze ein halbes Jahr lang . Wird ganz schön in den Geldbeutel fassen, Mutti ist ja nicht zuzahlungsbefreit und muss pro Taxi-Fahrt ihre 5 Eus abdrücken.
Gestern hat sie auch ihre 1. Infusion Bondronat bekommen. Damit wird sie nun 4wöchentlich leben müssen. Der freundliche Herr im weißen Kittel hat uns gesagt dies wird sie bekommen solange es ihr damit gut geht und solange sie lebt. Mit dem Arimidex ist es genauso. Krasse Ansage irgendwie. Zumindest für mich.

Na warten wir es ab.

Ich wünsch Euch das Beste

kama
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  #32  
Alt 18.06.2009, 10:05
nessie275 nessie275 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

ich habe mir gerade alle beiträge hier durchgelesen, weil ich ja das schicksal deiner mutti auch schon kannte. nun sind wir "nur" angehörige die jeden tag wie löwen kämpfen, das es die menschen in unserer nähe noch möglichst lange gibt. das ist mittlerweile zum lebensmittelpunkt geworden.

meine mutti steht noch am anfang ihres weges, gestern knocheninfusion heute die erste chemo. und immer wieder erfahre ich in diesem forum hoffnungsbringende mittelungen. ich lese viel (zu viel sagt meine familie) aber das ist sicher normal am anfang. im laufe der zeit stellt sich sicher eine art normalität im leben ein, weil man mit dieser krankheit leben muss.

ich bin auch optimistisch, und man kann gar nicht optimistisch genug sein, daraus schöpfen wir unsere kraft.

alles gute weiterhin für deine mutti!!
lg Ines
__________________
wer schmetterlinge lachen hört, weiß wie wolken riechen.
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MUTTI: Diagnose cT4dNM1
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  #33  
Alt 19.06.2009, 08:20
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Guten morgen kama,

na, da kommt ja ein ganz schön dickes Programm auf deine Mama zu... Ein halbes Jahr Bestrahlung? Bist du sicher, dass ihr die tägliche Taxifahrt zahlen müsst? Die meisten Krankenkassen verlangen nur diesen Beitrag für die erste und letzte Fahrt. Hast du mal bei deiner Kasse nachgefragt? Falls du das doch täglich berappen musst, lohnt es sich vielleicht, die Rechnungen aufzuheben und am Ende der Behandlung bei der Kasse einzureichen. Bisweilen sollen die dann doch einen Beitrag zurück erstatten. Drück´ die Mama von uns!

Liebe Grüße
Tanja
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  #34  
Alt 21.06.2009, 10:50
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Morgen werden wir noch einmal in die Geschäftsstelle der Krankenkasse wandern, haben alle Krankenhausrechnungen geordnet und uns von der Apotheke vom letzten halben Jahr einen Ausdruck der Zuzahlungen machen lassen.
Die Krankenkasse hat uns diese Möglichkeit natürlich nicht kundgetan. Klar, die 1 % Klausel faßt bei Mutti nicht, sie war ja vorher nie beim Arzt, aber 2 % ist ja für alle und die hat sie meiner Meinung nach (Mathe nur mit Rechner )
schon erreicht und deswegen laufen wir dort morgen auf.
Damit hätten sich die 5 Eus Zuzahlung pro Taxifahrt wohl auch erledigt. Hoffen wir jedenfalls

Liebe Tanja, ja, angedacht sind 5 Bestrahlungen täglich und 6 Monate lang. Aber das wird man wohl sehen müssen ob wirklich so lange bestrahlt wird.

Zur Zeit schmeckt alles was Mutti zu sich nimmt nach Salz. Müssen den nächsten Termin bei der Gynonkologin abwarten um da nachzufragen. Ich kann mir vorstellen das diese Geschmacksrichtung von den Arimidex-Tabletten kommt. Aber genaueres . . . . . .

Liebe Nessie, mein Lebensmotto hat sich im letzten halben Jahr auch geändert, aus "lebe Deinen Traum" ist geworden "Hast Du einen 'Feind' dann informiere Dich über ihn und renn nicht vor ihm weg".

Das der Feind in meinem Fall immer gläserner wird habe ich unter anderem auch diesem Forum zu verdanken.

In diesem Sinne alles Liebe auch von Mama, die manchmal ganz begeistert ist was ich so alles weiß - na warum nur ????? lol

kama
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  #35  
Alt 21.06.2009, 11:04
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe kama,

recht hast du, wenn du dich noch mal mit der Krankenkasse auseinandersetzt! Ich habe dir einen Link aus dem Forum gesucht, der für dich bzw. deine Mama interessant sein könnte:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...en+Taxifahrten

Oder gib doch einfach mal die Stichworte bei der Suche ein - da existieren einige Threads darüber. Ein halbes Jahr tägliche Bestrahlung ist natürlich ganz schön lange, aber außer Müdigkeit soll es ja kaum Nebenwirkungen geben. Meine Bestrahlung steht noch bevor, so dass ich meinen Senf dazu nicht abgeben kann.... Wichtig ist, dass deine Mama nicht aufgibt!!!
Liebe Grüße
Tanja
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  #36  
Alt 21.06.2009, 13:39
Benutzerbild von Regina_Beate
Regina_Beate Regina_Beate ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo, Kana!

Selbstverständlich gilt für Deine Mama die 1 % Klausel. BK ist eine chronische Erkrankung und somit werden Deiner Mama nur 1 % ihres Einkommens für die Zuzahlung angerechnet!
Es spielt keine Rolle, ob Deine Mutter früher zum Arzt gegangen ist oder nicht. Jetzt ist sie chronisch erkrankt!!
Dir und Deiner Mutter wünsche ich alles Gute.
LG
Regina Beate
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BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013)
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  #37  
Alt 21.06.2009, 17:54
Benutzerbild von Dirk33
Dirk33 Dirk33 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo,
habe mich eben mal hier durchgelesen und wollte nur kurz was zu der 1% - 2% Regelung sagen. Als meine Frau die Diagnose BK. im Febuar erhalten hat habe ich mich mit Unserer Krankenkasse in Verbindung gesetzt und über genau diesen Punkt gesprochen, man sagte mir das es so ist das die Diagnose Krebs zwar über einen längeren Zeitraum geht aber die Erkrankung muss 1 Jahr bestehen damit diese als chronisch angesehen wird.Ich habe es auch nicht Verstanden. Da Jenny aber über mich Versichert ist und ich seit 14 Jahren Asthmatiker bin ging es dann so mir wurde die chronische Erkrankung nachgewiesen, aber so haben wir uns die 1 % geholt. Vor der Erkrankung haben wir uns über solche Sachen nie Informiert aber man wird dadurch in auch in vielen Sachen schlauer

Allen alles Gute

Gruß Dirk
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  #38  
Alt 21.06.2009, 20:15
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Ja, das ist genau die Antwort die wir auch von unserer Kasse bekommen haben. Der Arzt muss bestätigen das ein Jahr vor der Erkrankung mindestens vierteljährlich ein Arztbesuch gemacht wurde.

Na und das kann er ja Muttis Fall nicht.

Logisch ist das für mich überhaupt nicht. Aber so war die Aussage hier ist der Link der Bescheinigung dazu:

http://www.knappschaft.de/DE/3__Serv...cheinigung.pdf

Werden also das mit den 2% morgen in Angriff nehmen.

Ich wünsch Euch einen schönen Abend

kama
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  #39  
Alt 22.06.2009, 16:40
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Erfolg bei der Krankenkasse

Nachdem wir nun heute alle Zuzahlungen eingereicht haben, fehlten noch ein paar Euro bis zur Zuzahlungsgrenze für Mutti. Haben wir logisch gleich vor Ort bezahlt und jetzt hat sie ihre Befreiung (2 % - Grenze) für dieses Jahr.
Nächstes Jahr bekommt sie dann auch ihre 1 %. Na fein, jetzt kann sie sich doch beruhigt ins Taxi setzen und muss nicht immer pro Fahrt 5 Euro zahlen.
Wieder was geschafft.
Die Mitarbeiterin war eigentlich sehr nett und hat noch mal erklärt wie die Regelung für die 1 % Zuzahlung sind.

Heute hab ich mich aber gleich mal erschrocken, mein Mütterchen kriegt ganz braune Fingernägel, mhm heißt wieder Termin machen bei Gynonk, kann ja sein das das vom Bondronat oder vom Arimidex kommt. Neuerdings hat sie auch immer "Muskelkater" sagts bloß nicht immer. Na ich krieg sie schon noch groß lol .

In diesem Sinne Euch alles Gute was ihr auch immer gerade durchmacht

LG kama
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  #40  
Alt 22.06.2009, 18:26
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Daumen hoch AW: Bin ich zu optimistisch???

Hi Kama,

das sind doch wieder mal ein paar positive Nachrichten. Wenigstens müsst ihr euch um die Kostenfrage der Taxen nicht auch noch Gedanken machen. Das ändert zwar nichts an der Erkrankung, aber es ist dennoch eine Sorge weniger.
Mal gespannt, was der Doktor zu den Fingernägeln sagt. Ich kenne das nur von der Chemo mit Docetaxel - bei vielen Betroffenen lösen sich Finger- oder die Zehennägel ab.
Liebe Grüße
Tanja
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  #41  
Alt 23.06.2009, 19:40
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Ich auch Tanja, hab ja hier schon im Zusammenhang mit der Chemo von Problemen mit den Fingernägeln/Fußnägeln gelesen.
Aber die letzte Chemo ist ja eigentlich schon einige Wochen vorbei. Na mal sehn was Frau Doktor so sagt.
Ansonsten wurde Mutti heute wirklich riesig für die Bestrahlung angezeichnet.
Vom Hals weg die ganze rechte Seite bis zum Bauchnabel einschließlich einem Teil der anderen Brust.

Ich hab sie heut einmal mehr in den Arm genommen - sie ist nicht zerbrochen

Ich wünsch Dir/Euch einen guten Abend


kama
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  #42  
Alt 23.06.2009, 19:52
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo kama,

bin ja nun auch kein Experte, kann aber nur soviel zu deiner Anmerkung beitragen: bei meiner letzten Chemo saß eine Dame neben mir, die bereits alle Chemos hinter sich gebracht hatte. Erst im Anschluss fingen sämtliche Fingernägel an zu eitern und sich abzulösen. Offensichtlich muss das also nicht prompt passieren. Und du weißt ja, jeder reagiert ein wenig anders und individuell. Alles Gute deiner Mama!
Tanja
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  #43  
Alt 05.07.2009, 11:44
kama1960 kama1960 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Ich wünsch Euch allen einen schönen Sonntag und hoffe ihr seid weitgehend von sturzflutartigen Gewittergüssen verschont geblieben .

Mittlerweile hat Mutti 9 Bestrahlungen hinter sich gebracht. Morgen ist die 10. und das Arztgespräch zum Verlauf wurde angekündigt.
Im Prinzip hat sie die Bestrahlung bisher ganz gut weggesteckt.Das bestrahlte Gebiet zeigt keine Rötungen oder ähnliches.
Es gibt halt manchmal Tage da hat sie nicht so richtig Appetit, die Wärme tut ihrem Kreislauf nicht so gut, Gefühl in den Füßen hat sie auch noch nicht richtig, aber die Haare wachsen wieder , sie isst auch wenn sie keinen Appetit hat und die Waage zeigt wieder eine Zahl mehr an.
Wir hoffen beide sehr das die Bestrahlung ihre Wirkung entfaltet und der Chefarzt, der bei uns Harald heißt weil er so aussieht wie H. Schmidt - wir müssen regelmäßig grinsen wenn wir ihn sehen, sieht die Sache genauso positiv wie wir.

Alles Liebe für Euch

kama
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  #44  
Alt 05.07.2009, 12:18
Tanja1968 Tanja1968 ist offline
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Lächeln AW: Bin ich zu optimistisch???

Liebe Kama,

dann halte uns doch auf dem Laufenden. Grüße und drücke die Mama ganz fest. Ein kleiner Trost vielleicht - mir macht die Wärme nach der Chemo auch ziemlich zu schaffen. Ich schlafe viel und liege eigentlich nur noch passiv herum...

Trotzdem sonnige Grüße
Tanja
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  #45  
Alt 06.07.2009, 13:21
nessie275 nessie275 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu optimistisch???

Hallo kama,

ich musste eben über Harald schmunzeln. Der Chefarzt meiner Mutter ist ein Grieche, da fallen einem doch nur Philosophen ein und mit der Optik ist das sicher auch schwierig. Ich finde es aber gut, wenn man ab und an was zum schmunzeln und zum lachen hat, etwas Ablenkung findet.

Ich habe heute meinen Sohn zur Ablenkung da gelassen. Der muss auch meinen Vati etwas ablenken, dem merkt man die Anspannung auch ganz schön an.

Heute wurden bei meiner Mutti die Blutwerte kontrolliert, nachdem sie am Freitag ziemlich schlecht waren, aber mit etwas Hilfe sind sie jetzt wieder im grünen Bereich und die zweite Chemo kann am Donnerstag kommen.

In den letzten Tagen hatte sie relativ guten Appetit. Bestimmte Sachen wollen aber nicht drin bleiben und manches schmeckt eklig. Also man merkt, es geht schon was im Körper vor. Man muss auch erst lernen, was man meiden sollte usw. Gut ist auch die Aufmunterung die sie an jeder Stelle erfährt, und die Damen, die sie zur Behandlung in der Klinik trifft, tun ihr auch gut. Man kennt sich schon, tauscht sich aus, macht sich Mut und erfährt halt 1:1 Anteilnahme von den Betroffenen selbst. Anders halt, als von uns Angehörigen.

Alles Gute für euch und eure Lieben!
Ines
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