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  #1  
Alt 02.02.2012, 12:32
Benutzerbild von tanja2505
tanja2505 tanja2505 ist offline
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Standard BET oder Ablatio

Hallo Ihr Lieben,

ich habe heute mal eine Frage an Euch, die mich schon seit ein paar Tagen beschäftigt. Ich habe ja einen G3-Tumor mit definitiv einem befallenen Lymphknoten. Der Tumor selber war nicht ganz so groß (1,3 cm), dafür habe ich jedoch einen KI67 von 80% - was sehr hoch ist.

Nun soll ich brusterhaltend operiert werden... Man hört ja nun auch öfter mal, das die Krankenhäuser gerne Brusterhaltend operieren, damit sie eine bestimmte Quote erfüllen. Ich habe mir da nie groß Gedanken drüber gemacht, bis mir jemand gesagt hat, das ich letzten Endes die Entscheidung treffen kann, ob BET oder Ablatio.

Momentan frage ich mich, was für mich psychisch schlimmer wäre, die Angst bei einer BET das in der Brust etwas neues kommt oder die psychischen Probleme die eine Ablatio mitbrinen würde....

Kann man denn durch eine Ablatio auch definitiv ein Rezidiv verhindern, oder kann sich ein Rezidiv auch woanders hinsetzen? Fragen über Fragen...

Liebe Grüße
Tanja
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  #2  
Alt 02.02.2012, 13:23
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Huhu Tanja,

vor der Entscheidung stand ich auch. Die Ärzte meinten sie würden versuchen brusterhaltend zu operieren. Ich hab mich dann aber für Ablatio entschieden. Letztendlich ist es deine eigene Entscheidung.

Genau dasselbe Problem mit der Psyche hatte ich auch. Werde ich immer Angst haben wenn brusterhaltend operiert wird, dass da was wieder kommen kann (muss aber dazu sagen mein Befund war sehr ausgedehnt, Tumor und Mikrokalk) vs. wie ist es ohne Brust aufzuwachen. Das blöde an der ganzen Situation ist einfach, dass eben keiner vorher sagen kann wie es danach dann sein wird bzw wie man sich selber dann fühlt.
Ich kann im nachhinein sagen ich bin froh das die Brust weg ist und komm gut damit klar. Sage mir immer, das es nicht für immer so ist und man ja Wiederaufbauen kann.
Und wie Trödel schon schreibt, gibt es ja auch die Möglichkeit gleich wieder aufbauen zu lassen.
Denke schon, dass das Risiko eines Rezidivs geringer ist. Trotzdem kann auch was wieder kommen an der Thoraxwand oder Narbe. Ganz sicher ist man bei diesem scheiss Krebs eben nie.

Ich wünsch dir das du für dich die richtige Entscheidung findest.

LG Caro
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  #3  
Alt 02.02.2012, 15:13
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo Tanja,

ich hatte ja einen inflammatorischen BK und für mich war sonnenklar: diese Brust ist nicht zu erhalten, eine brusterhaltende OP gibt es mit dieser Diagnosestellung nicht.

Um so schöner war für mich, daß, ähnlich wie Trödel beschreibt, genügend Haut und Fett für den Sofortaufbau da war, das Gefühl war schon seeeehr gut, aber ich konnte das erst hinterher beurteilen, vorher war es mir einfach Wurscht, hauptsache dieser Scheißkrebs war weg.

Mein Operateur meinte zur brusterhaltenden OP: (abgesehen davon, daß es bei mir nicht möglich war, habe ich danach gefragt) daß die Zahlen in den Studien schon seit Jahren DAFÜR sprächen vs. der vollständigen Amputation.

Und er sagte mir auch, was mich sehr beeindruckte, daß es bald schon in ein paar Jahren möglich sein wird daß KEINE Brust mehr bis auf die Brustwand heruntergeschnitten werden muß sondern immer "eine Art" Brusterhaltung möglich sein wird was für die Frauen einen riesigen Gewinn an psychologischer Kompensation der Krankheit bedeuten würde - was ja auch nicht unerheblich wichtig für das Ausbleiben eines Rezidives ist.

Nochmal (für mich gesprochen): ich wußte es VOR der OP nicht und mir war es sowas von egal und geradezu recht auf der Seite mit dem Krebs KEINE Brust mehr zu haben sondern eine Narbe auf hartem Untergrund.
Aber als das dann eben NICHT so war (ich schnüffel mir hier schon gerade wieder ein paar Tränchen weg...) war ich einfach die glücklichste Frau der Welt und meine schnelle Wundheilung usw. war sicherlich auch meiner guten psychischen Verfassung geschuldet.

Meine Meinung hat sich geändert, hin zur brusterhaltenden OP wann immer möglich.

Übrigens: würden nicht ALLE Frauen eine ablatio bekommen wenn das der sicherste Schutz vor dem Rezidiv wäre?
Und ist im Umkehrschluß ein Rezidiv in der Restbrust nicht "besser" als eins auf der Thoraxwand oder unter der straffen Narbe da noch Gewebe da ist das man schnell und komplkationsfrei entfernen kann?`

Gute Entscheidungsfindung wünscht
Gesine
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  #4  
Alt 02.02.2012, 15:25
Tinkala Tinkala ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo Ihr Lieben,

vor der OP musste ich mich auch entscheiden, ob Ablatio oder BET. Ich habe mich für die BET entschieden, eil ich Angst vor der Ablatio hatte..

Heute muss ich sagen, ich würde diese Entscheidung gerne revidieren. Ich hätte eine Ablatio mit Sofortaufbau machen lassen sollen.

Erwähnen sollte ich, dass ich bereits seit 1986 Brustimplantate habe, also das Gefühl einer aufgebauten Brust kenne. Aber, die operierte Seite ist für mich, wie ein Betonklotz und es kommt auch immer wieder die Angst hoch, es kann sich etwas Neues bilden. ( wie z.B. eine jetzt bestehende, kleine Verhärtung an einer der OP-Narben, links aussen.) Abgesehen davon, dass ich dauerhaft Schmerzen in dieser Seite habe. Man hat auch die Bestrahlung MIT Silikonimplantat gemacht.........da hat mich niemand aufgeklärt, dass man das tunlichst unterlassen sollte.

Auch würde ich mir mehr Zeit nehmen, um mich zu informieren. Es macht keinen Unerschied, ob 1 Woche früher oder später operiert wird. Aber, so hopplahopp in den OP und schnell machen lassen, das käme heute nicht mehr in Frage.

Darum, Tanja, so, wie Du es grade machst, ist es genau richtig. Höre Dir die unterschiedlichen Erfahrungen an und treffe dann für Dich die Entscheidung.
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  #5  
Alt 02.02.2012, 16:01
frollein frollein ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo Tanja,

vor der Entscheidung stand ich ebenso...vor der Chemo hiess es auf jeden Fall BET zu operieren...
dann hat sich unter der Chemo ein als harmlos eingestuftes Kalkfeld als DCIS herausgestellt...ich bin von der Amputation ausgegangen...
meine Ärzte im BZ rieten für mich überraschenderweise dann doch zur BET aus mehreren Gründen...
zum Einen schlug die TAC gut bei mir an...R0
zum Zweiten lagen die Tumore sehr dicht und günstig beieinander und mein Brustvolumen war ausreichend vorhanden...
ich hatte einen G3 & G2 Tumor, etwa so groß wie deiner...allerdings lag mein KI67 bei nur cir 20%...keine befallenen LK...
für mich war klar, wenn ich die Amputation durchgezogen hätte, hätte ich keinen Aufbau gewollt...

Mit dem OP Ergebnis bin ich für mich sehr zufrieden, trotz der Teilamputation...klar, meine Brust ist eindeutig anders, die Bestrahlungen haben ihre Spuren an ihr hinterlassen, aber weitestgehend bin ich zufrieden und wie wir alle hoffe ich von einem Rezidiv verschont zu bleiben...die Ärztin, die mich operierte, hatte einen großen Sicherheitsabstand erarbeiten können...meine Ärzte hatten mir bis zur Op die Option offengelassen, doch noch eine Amputation durchzuführen...bis heute werde ich engmaschig betreut!

Wäge für dich das für und wider ab - mit der Entscheidung wirst du für dich zurecht kommen müssen...ich kann mit meiner Entscheidung sehr gut leben, eine andere wiederrum gar nicht!
Ich möchte keine Angst machen...selbst mit einer Amputation ist frau nicht vor einem Rezidiv geschützt...die Frau eines guten Freundes hat es trotz dessen nicht geschafft...
Zu deiner anderen Frage...wenn Amputation kann ein Rezidiv sich woanders hinsetzen? Laut der Kölner Uni Klinik nein...die Frage stellte mein bester Freund der Ärtzin bei der genetischen Beratung im September...im restlich verbliebenen Gewebe besteht ein minimales Restrisiko von cir 2%...ein Narbenrezidiv kann vorkommen...eine Amputation schützt nicht vor Metastasen...aber es bildet sich dann kein neuer Krebs irgendwo im Körper wenn die Brust amputiert wurde...
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  #6  
Alt 02.02.2012, 16:37
Parvati Parvati ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo Tanja,

soviel ich weiß ist man mit Ablatio nicht per se vor Rückfällen oder Metastasen gefeit. Es ist eine Illusion zu glauben, man sei nach einem so radikalen Schritt auf der sicheren Seite.

Ich selbst hatte zuerst eine BET, in der histologischen Untersuchung fand sich jedoch noch ein recht großes DCIS, so dass die Ärzte mir zu einer Mastektomie rieten. Klar, jeder reagiert auf Brustabnahme anders. Mir wäre vorher nicht im Traum eingefallen, das von mir aus vorzuschlagen, wenn die Ärzte es nicht von sich aus empfehlen. Und mir hat es dann erst mal enorme psychische Schwierigkeiten bereitet. Als der Arzt mir das vorschlug, war mir (verstandesmäßig) sofort klar, dass das die einzige sinnvolle Lösung ist. Aber gefühlsmäßig bin ich erst mal Achterbahn gefahren und habe mir eine Bedenkzeit von 2 Wochen erbeten. Nach den 2 Wochen war ich dann soweit, dass ich mich auch gefühlsmäßig auf die OP vorbereitet hatte.

Es ist sicher völlig anders, wenn man das von sich aus möchte. Wenn ich wirklich die Wahl gehabt hätte, hätte ich die BET genommen.

lg
Parvati
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  #7  
Alt 02.02.2012, 17:07
mondschein65 mondschein65 ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo Tanja,
bei mir war es ähnlich wie bei Parvati. Nach der BET bekam ich die Empfehlung zur Ablatio wegen einens multizentrischen DCIS. Ich bekam die
Nachricht nachdem ich aus der 1.OP aufgewacht bin.
Habe erstmal ne Runde geheult und dann eingewilligt und bereue die Entscheidung überhaupt nicht. Es ist schon komisch ohne Brust aufzuwachen, aber man gewöhnt sich auch daran. Mir wurde gesagt, daß trotzdem ein Restrisiko von 2-3 % bleibt wieder einen Tumor zu bekommen. Bei mir war 1 Lymphknoten (intrammamär) befallen.
Inzwischen habe ich mir die Brust per Diep aufbauen lassen und bin begeistert wie gut das aussieht.
Viele Grüße, mondschein
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  #8  
Alt 02.02.2012, 19:58
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Zitat:
Zitat von frollein Beitrag anzeigen
Hallo Tanja,

...aber es bildet sich dann kein neuer Krebs irgendwo im Körper wenn die Brust amputiert wurde...
Frollein, das kann irgendwie nicht stimmen. Wie kann eine abgenomme Brust vor Krebs im restlichen Körper schützen? Ist das ein Schreibfehler?
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  #9  
Alt 02.02.2012, 20:16
frollein frollein ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

das ist kein Schreibfehler!
selbstverständlich kannst du weiterhin Leukämie und andere Krebsarten bekommen...das war ja auch nicht die Frage Tanjas, zumindest hatte ich sie so nicht verstanden...
sondern: wenn die Brust amputiert wird, kann sich der BK dann irgendwo anders hinsetzen? Nein, das tut er nicht laut Ärztin!
ausgenommen lokale Rezidive wie ich das anbemerkt hatte und das eine Amputation eben leider nicht vor Metastasen schützt...
alleine durch die diversen Behandlungen kann als NW in Folge dessen Krebs ausgelöst werden...eben wie Leukämie, Gebärmutterhalskrebs...

meine Begleitung hatte in Köln halt genau die Frage gestellt, auf die ich zB nie gekommen wäre, falls bei mir ein pos Gendefekt festgestellt werden würde und meine Brüste amputiert werden, wandert der BK dann...;-)
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  #10  
Alt 02.02.2012, 20:28
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo,
also man kann kein Lokalrezidiv (bzw.das Restrisiko liegt bei <5%)mehr bekommen,wohl aber Brustkrebsmetastasen in den Knochen,Organen,Gehirn...das ist aber auch BK und keine eigenständige Krebsart.
Also,die Ablatio schützt weitgehend vor einem Lokalrezidiv,d.h.Bk in der Brust,aber nicht vor Metastasen.
Demzufolge kann sich der Brustkrebs sehr wohl woanders hinsetzen.
LG,Jule
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  #11  
Alt 02.02.2012, 20:51
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tanja2505 tanja2505 ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Das die Ablatio natürlich nicht vor Metastasen schützt, das weiß ich auch... Aber bis jetzt habe ich nur einen Brustkrebs ohne sichtbare Metastasen...

Ich habe aber auch gelesen, das Rezidive oft häufiger einen Metastasenbefall hervorrufen können - aus diesem Grund möchte ich einem Rezidiv vorbeugen.

Klar ist natürlich schon, das ich auch jetzt schon Turmorzellen im Körper haben kann, die dann zu Metastasen werden können.... Aber da ich ja weiß, das meine Chemo wirkt (neoadjuvant) - schiebe ich das Thema Metastasen mal weit nach hinten....
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  #12  
Alt 02.02.2012, 20:54
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Jule66 Jule66 ist offline
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Zitat:
Zitat von tanja2505 Beitrag anzeigen
Ich habe aber auch gelesen, das Rezidive oft häufiger einen Metastasenbefall hervorrufen können - aus diesem Grund möchte ich einem Rezidiv vorbeugen.
....
Hallo Tanja,
dem ist auch so,habe das auch gelesen.
Ich habe auch eine Ablatio hinter mir mit einem anschließenden tollen Diep Aufbau.
LG,Jule
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  #13  
Alt 02.02.2012, 20:57
frollein frollein ist offline
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meine Begleitung in Köln hatte die Frage so gestellt, wenn die Brust amputiert ist, wird dann aus BK Fußkrebs überspitzt ausgedrückt? Nein!
Sorry wenn ich mich doof ausgedrückt haben sollte, alles andere ist mir natürlich klar in Bezug zu BK und einer Metastasenbildung...
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  #14  
Alt 02.02.2012, 22:10
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line78 line78 ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Sehr interessantes Thema - die Prof. vom Tumorgenetikinstitut hat zu mir gesagt, dass sie auf der betroffenen Seite über eine brusterhaltende OP nicht mal ansatzweise nachdenken würde - und sollte ich die Genmutation aufweisen, werden beide abkommen, es nützt ja nichts, was ich an "Sicherheit" tun kann, werde ich auch tun... Nun mal ne Frage, wie schnell ging bei Euch der Wiederaufbau??? Find den Gedanken ziemlich schlimm wie ein Jüngling rumzurennen, trage normalerweise gern Ausschnitt. Geht das ziemlich schnell? Weiß allerdings auch noch nicht, ob ich nach der OP Bestrahlung bekomme... Wie war das bei Euch?
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  #15  
Alt 02.02.2012, 22:26
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: BET oder Ablatio

Hallo,
also ich bekam nach Ablatio Bestrahlung-hatte aber auch 4 LK befallen
Ca. 10 Wochen nach der letzten Bestrahlung bekam ich meinen Diep.
Aber damit ist es ja nicht getan,dann kommt die angleichende OP der Gegenseite und dann auch noch die BW und die Pigmentierung...
2 Jahre nach Ablatio war ich fertig
Man muß es nicht so zügig machen,aber es geht.Mir hats nicht geschadet,das Ergebnis ist toll
Allerdings war ich auch nie flach...ich bekam nach Ablatio einen Expander ,auf den ich auch bestrahlt wurde.Dieser hat mir viel Haut erhalten und den Diep einfacher gemacht.
LG,Jule
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