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  #16  
Alt 05.11.2004, 09:58
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Standard bin neu bei arimidex

Hallo Rapunzel,
mein Beitrag scheint wohl mal wieder irgndwo herumzuschwirren, nur nicht da wo ich ihn hinhaben wollte.
Also zu deiner Frage Kostenübernahme für diverse Untersuchungen.Ich bin 2001 an BK operiert worden. Im Krankenhaus wurde dann gleich ein Sinti gemacht um Fernmetastasen in den Knochen auszuschließen.Ab dann bekam ich jedes Jahr eine Überweisung zum Sinti von meinem Gyn. Und siehe da,obwohl ich keinerlei Beschwerden hatte,wurde 2003 im LWK I ein unklarer Befund gefunden. Das ganze stellte sich als Metastase heraus. Ich bekam nach dem ich rumgemotzt habe das komplette Programm (Aredia-Infusion und Bestrahlungen).Die Bestrahlungen bekam ich aber nur aufgrund meines jugendlichen Alters(man habe ich mich gebauchpinselt gefühlt). Zur gleichen Zeit wurde ich auch von Tamoxifen auf Arimidex umgestellt.
Ich habe während dieser Zeit einemal die Hotline der Barmer
angerufen,wo mir dann sagte,dasSintigram und verschiedene andere Vor-bezw. Nachsorgeuntesuchungen aus dem Leistungskatalog gestrichen sind .So z.B. auch das Sintigram(da es ja nichts bringt sonder nur den Patienten beunruhigt),
und die Bestrahlungen von Knochenmetas wenn der( Patient keinerlei Schmerzen hat). Ich habe damals jedenfalls noch Bestrahlungen bekommen (Begründung siehe oben).Dieses Jahr schickte mich mein Gyn wieder vorsorglich zum Sintigramm. Es wurde wieder ein unklarer Befund entdeckt ,der auch mit Röntgen nicht näher zu definieren war. Deshalb habe ich auf eine Abklärung über MRT bestanden. Mit meiner Übeweisung musste ich dann zur Barmer um diese Behandlung genehmigen zu lassen. Die Barmer erklärte mir jedoch,das eine Genehmigung nicht nötig sei,das ein MRT ja eine Kassenleistung sei,und wenn mein Arzt diees für nötig erachte bezw. dementsprechend begründe würden die Kosten selbstverständlich übernommen. Ach gucke da.
Ich kann mich manchmal des Eindrucks nicht erwehren,das viele Ärzte mit diesen sogenannten IGEL-Leistungen sich ein extra Zubrot verdienen und die Angst der Patienten ausnutzen.
Einer Freundin legte man einen Untersuchungskatalog für die Krebsvorsrge vor nach dem sie 200 Euro hätte zuzahlen sollen. Ich bin mir alllerdings nicht sicher ,ob diese Untersuchungen vorher Kassenleistungen gewesen sind.Du siehst also mit einer entsprechenden Begründung auf der Überweisung wird diese Leistung auch noch von der Kasse übernommen.
Also trete allen ,Arzt und Krankenkassse auf die Füsse vielleicht bringsts dir etwas.
Viel Erfolg beim auf die Füsse treten und beim durchsetzen deiner Forderungen wünscht dir
Elli
Mal gucken ob es jetzt klappt.
Gruß Elli
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  #17  
Alt 05.11.2004, 10:00
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Standard bin neu bei arimidex

Hurra,es hat geklappt
Elli
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  #18  
Alt 08.11.2004, 16:46
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Standard bin neu bei arimidex

sorry das ich erst jetzt poste aber war selber krank

Liebe Rapunzel

leider ist es genauso Tamoxifen ist um einiges billiger als arimidex und deshlab standard erst linen therapie.
arimidex wird oft als 2t therpie verschrieben....wenn der tumor also resistent gegen tamo geworden ist dann kommt man mit arimi um ihn nochmal zu "schocken".
wird immer schlimmer werden diese kostenfragen

Liebe Irene,

ich hab dir einen ganz langen post dazu geschrieben und den hats dann gelöscht....ärger...wenn es dich genauer interssiert maile ich dir gern was ich geschrieben habe..weil deine frage hohlt weit aus nochmal ganz kurz hier:

der tumor muss immer ganz und gar zerstört werdeen....überlebt nur 1ne winzigkleine zelle kann aus ihr ein tumor wieder wachsen. man wird also alles versuchen wirklich jede krebszelel zu vernichten....man operiert zuerstmal wenns geht alles weg....aber natürlich kann man nicht alle kleinen zellen sehen und es können welche übrigbleiben und wieder nachwachsen...es entsteht ein rezidiv.....oder es sind einfach schon zellen in lymphe oder blut eingedrungen....nun wird man villeicht bestrahln um übrige zellen zu erwischen (wie es oft nach einer brusterhaltenden op gemacht wird) und eine chemo geben....die sich überall verteilen kann und überall übrige zellen bzw micrometastasen vernichten kann. ist leider sehr aggressiv die chemo. also man versucht wirklich alles mögliche zu machen um wirklich sicher zu gehen das auch jede zelle tod ist...desto mehr man macht desto besser das wirkt was man macht desto wahrscheinlicher ist der erfolg.
beim brustkrebs kommt eben diese östrogenabhängige komponente bei vielen tumoren dazu....der tumor wachst unter östrogenen...ohne geht er unter...hier hat man also eine weitere therapiemöglichkeit um sicher zu gehen das auch ja keien zellen überleben...sicher ist eben sicher...was halt an dieser hormontherapie toll ist ist das man sie jahre lang machen kann und so jahre lang ein form der therapie hat weil eben die nebenwirkungen verglichen zu einer chemo!!! tragbar sind und aushaltbar...man könnte kaum eine chemo jahrelang überleben....aber bei hormonblocker geht das ja mehr oder weniger gut.
man muss halt immer kosten-nutzn abewegen. und für den nutzn das man den tumor los wird wird man fast alles versuchen.....kommt halt imemr aufs stadium an.

hoffe das war jetzt nicht zu banal scheinst dich ja echt gut schon auszukennen

lg Hannes
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  #19  
Alt 08.11.2004, 21:11
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Standard bin neu bei arimidex

Ich mußte Arimidex absetzen, weil ich es
überhaupt nicht vertragen habe (schwere bedrohliche
Herzrhythmusstörungen), nehme jetzt
Phytohormone, die die gleichen Wirkungen
haben (sollen) ohne Nebenwirkungen, zusätzlich
zu meiner Immuntherapie
Alles Liebe für alle
Yvonne
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  #20  
Alt 08.11.2004, 22:47
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Hallo Yvonne,

du nimmst Phytohormone????? Ich mache das zusätzlich zu der schulmedizinischen Varianten der Antihormontherapie, weil ich der Meinung bin, dass das nicht verkehrt sein kann und mir die schlimmen Wechseljahrsbeschwerden erspart.

Wie bist du zu dieser Therapie gekommen? Hat sie dir ein Arzt verordnet oder war es Ergebnis deiner eigenen Recherche?

Gruß
Angelika
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  #21  
Alt 08.11.2004, 23:52
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Standard bin neu bei arimidex

Hallo Medstudent,

ich habe auch eine Frage an dich? Ist in deiner Arbeit zu Arimidex etwas über folgende Nebenwirkungen aufgetaucht? Vaskulitis? Mondorsyndrom? vaskuläre Veränderungen in Kombi mit Enantone?

würde mich echt interessieren?
danke Muumel
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  #22  
Alt 09.11.2004, 00:09
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Standard bin neu bei arimidex

Ich habe 3 Jahre Tamoxifen und 8 Monate Arimidex genommen. Habe sämtliche Nebenwirkungen bekommen die man sich nur denken kann.Habe nach meinen 12 Chemos Polyneuropathien in Händen und Füßen behalten. Laufe heute mit Gehhilfen (Krücke und Gehwagen) da ich oft hinfalle und mich schon schwer verletzt habe. In beiden Armen habe ich Lymphödeme, so dass ich die Arme kaum bewegen kann. Vor 3 Wochen habe ich dann, nach langer Überlegung, das Arimidex abgesetzt. Ich habe mich jetzt für Lebensqualität und gegen Lebensquälerei entschieden.Es geht mir körperlich schon wesentlich besser.Nehme nur noch Selen, Vitamine und spritze Misteln. Alles von meiner Heilpraktikerin verordnet. Wenn ich durch das Absetzen von Arimidex vielleicht eher sterben muss, weil der Krebs zurückkommt, habe ich wenigstens eine "leidensarme" Zeit bis dahin gelebt. Jeder muss das natürlich für sich entscheiden und auch die Kosequenzen tragen. Meine Ärzte sind übrigens gegen meine Entscheidung. Meine 2 Ärztinnen können mich verstehen und würden selber so entscheiden, wenn sie an meiner Stelle wären. Liebe Grüsse und alles Gute an Euch, Heidi.
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  #23  
Alt 08.12.2004, 22:25
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Hallo Heidi2000
ich hoffe für dich daß du dich richtig entschieden hast...wieso bekommst du kein Aromasin?

gruß Mummel
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  #24  
Alt 10.12.2004, 18:54
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Hallo Irene,

Genau dieselben Fragen, die Du in Deinem Posting aufwirfst, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich nehme seit April 04 Arimidex und habe zunehmend mit Knochensteifigkeit zu tun, fühle mich dadurch total "unrund" und bezweifel langsam aber sicher, ob ich mir weiter meine Lebensqualität und vorallem meine Knochen kaputt machen lassen soll. Mein Tumor war hormonabhängig, aber wo steht geschrieben, wenn, falls wieder was kommt, der nächste auch wieder so ist? All diese Fragen werde ich nächste Woche meiner Ärztin vorlegen, bin mal gespannt, was sie mir darauf antworten wird!

Liebe Grüsse Vicky
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  #25  
Alt 11.12.2004, 17:32
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Hallo Ihr Lieben,
genau mit den selben Fragen plage ich mich auch herum.Meine Lebensqualität geht dahin, Knochenschmerzen,Abnahme der Knochendichte und das nach einem dreiviertel Jahr Arimidex und Zoladex,Haare fallen wieder aus, Finger-Fußnägel zum Grausen, ständige Gereiztheit und von der Libido ganz zu schweigen. Werde im Januar erst 45 Jahre und fühle mich bestimmt 20 Jahre älter.
Im Nachhinein empfinde ich den ganzen Rattenschwanz was nach OP, Chemo und Bestrahlung kam als schlimmer, weil ich keine zeitliche Abgrenzung sehe.
Nachdem was ich an Infos habe, ist ja noch nicht einmal sicher, dass wir mit der Einnahme von Arimidex, vor einem Rezidiv sicher sind.
Ich müßte nun auch noch 1 Jahr Zoladex und weitere 4 Jahre Arimidex nehmen, wobei ich euch nicht sagen kann, ob ich das durchhalte, zumal ich in meinem Beruf sehr beweglich sein muß.
@ Vicky bin gespannt, was du als Antwort von deinen Docs erhälst?
Einen schönen dritten Advent euch allen
Karin B.
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  #26  
Alt 11.12.2004, 19:30
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Hallo Ihr Lieben,
ich nehme ja erst seit einem halben Jahr Arimidex, aber schon jetzt habe ich die Nase gestrichen voll davon. Schmerzen in der Leistengegend, steife Knie nach längerem Sitzen und dazu eine Müdigkeit gepaart mit Atemlosigkeit nach kleinsten Anstrengungen; es macht wirklich keinen Spaß. Gegen die Fatigue habe ich jetzt 6 x Medivitan bekommen, aber es schlägt nicht an.

Und in der nicht operierten Brust haben sich jetzt Mikroverkalkungen eingestellt - vielleicht auch von dem Teufelszeug.

Gerade jetzt in der Vor-Weihnachtszeit brauche ich alle Kraft im Büro, und mein Haushalt bleibt regelmäßig liegen.

Ich bin derart verunsichert, ob ich Arimidex weiternehmen soll oder nicht, zumal jetzt eben diese Verkalkungen aufgetreten sind.

Aufgeben gilt nicht, ich weiß. Aber wie Karin B. schon schrieb: die Lebensqualität bleibt auf der Strecke.

Ist das unser Schicksal?

Liebe Grüße
Elke
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  #27  
Alt 12.12.2004, 00:47
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Bin auch noch neu bei Arimidex, nehme es seit Okt. 2004.

Ich merke kaum etwas; na ja, die Knochen wollen morgens erst einmal wissen, dass sie zu funktionieren haben, ansonsten....noch alles im grünen Bereich.

Unter Tam (2 Jahre) hatte ich mit Hitzewellen zu kämpfen, die sind jetzt komplett verschwunden. Ich friere wieder mehr. ;-)

Insgesamt kann ich aber sagen, dass die Lebensqualität weder unter Tam noch unter Arimidex gravierend gelitten hat.

Vieles ist lästig (gewesen); ja; allerdings denke ich, gibt es noch Schlimmeres. ;-)

Liebe Grüße
Norma
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  #28  
Alt 12.12.2004, 12:22
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Hallo Norma,

Ich will Dich ja nicht schrecken, aber die ersten 3 Monate hatte ich auch kaum Probleme mit Arimidex. So richtig los ging es ca. nach 6 Monaten, ich dachte zuerst, ich habe mich im Job übernommen bzw. doch auch im Urlaub (ich machte eine Chilerundreise und war noch so froh, dass ich das 1 nach OP überhaupt machen kann!). Ende Oktober hatte ich meinen 1. Hexenschuss überhaupt (schob es wieder auf verschärfte Arbeitsbedingungen, Stress etc), kurz vorm Urlaub kam der nächste (dachte, vom Vorhangaufhängen) und 1 Woche nach dem Urlaub ging es mit der nichtoperierten Hand bzw. den Knien los! Da kann doch was nicht stimmen! Mit meinen Yoga-Übungen hab ich mittlerweilen aufgehört, weil die Hälfte davon kann ich eh gar nicht machen - ist nur Frust! - und bei der anderen Hälfte hab ich fast Angst, mir wieder was zu verrenken. Ich merke auch ganz deutlich, wenn ich meine wöchentliche "Ration" Actonel nehme (sonntags), dann geht es wieder bis ca. Freitag - und das Wochenende, wo ich so gerne was unternehmen würde oder auch machen muss, liegt flach!! Das kann es doch nicht sein!

Ich werde auf jeden Fall berichten, was mir mein Doc diese Woche rät

Liebe Grüsse Vicky
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  #29  
Alt 12.12.2004, 16:14
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Liebe Vicky,

danke für deine Warnung, bin ja froh, wenn ich Infos bekomme.

Bei Tam setzten die ersten Nebenwirkungen auch erst nach etwa 3 Monaten ein; also werde ich jetzt auch abwarten müssen.

Hexenschuss...oh oh, da kann ich bereits seit Jahren (vor der Diagnose) ein Liedchen von singen. :-(
War sogar in der Röhre deswegen. Bandscheibenvorfall lautete die Diagnose; nun ja...

In der nicht operierten Hand ist bei mir (noch) nichts, die operierte Seite allerdings weist Nervenschäden auf (Kribbeln, Gefühllosigkeit). Ob es nun von den Chemos kommt oder nicht...keine Ahnung, sie sind eben vorhanden...

Beim Knie (die operierte Seite) kann der Kniereflex nicht mehr ausgelöst werden; ist wohl auch eine Nervenschädigung...dagegen gibts nichts zu therapieren.
Die Folge sind leichte Gangunsicherheit und Schwindel...

Ja bitte, berichte doch, was dir dein Doc rät!
Interessiert doch bestimmt auch Andere hier!

Liebe Grüße
Norma
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  #30  
Alt 15.12.2004, 18:02
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Hallo!

Sorry, leicht verspätet, war gestern nach Arzttermin noch unterwegs, muss auch mal sein...

Also: meine Gyn hat es 1. voll verstanden, dass es so nicht weitergeht und mir 2. jetzt als vielleicht "Sofort"massnahme Fosamax anstatt Actonel verschrieben. Ausserdem habe ich demnächst einen Termin bei meinem Onkologen, mit dem dann ein eventueller Wechsel von Arimidex zu ??? (werd ich erst erfahren) besprochen wird. Ausserdem mache ich im Rahmen meines nächsten Checks anfangs Jänner eine Knochendichtemessung - und da wird sich dann hoffentlich auch einiges herausstellen.

Ich bin ja von meiner Gyn sowieso schon voll begeistert (sie hat mich auch operiert), aber dass sie so ohne Wenn und Aber verstanden hat, dass mir die Sache mit den Gelenken und der Knochensteifigkeit zu schaffen macht und ich eine Lösung suche - das find ich wirklich toll!

Sobald ich mehr weiss, berichte ich natürlich wieder

Liebe Grüsse Vicky
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