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  #1  
Alt 14.05.2010, 18:18
Helene Go Helene Go ist offline
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Ausrufezeichen Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo zusammen,
leider hat man bei einer Screening-Untersuchung einen Mikrokalkbefund in der rechten Brust gefunden (4b - 2,4 cm große Fläche, teilweise mit Speerspitzen und auf Mamille ausgerichtet). Habe eine VSB (Gewebeprobe wurde entnommen) vorgestern gemacht bekommen und muß nun auf das Ergebnis warten (Montag nächste Woche, 14.30 Uhr Termin im Screening-Zentrum).
Drehe nach einigem Stöbern im Netz und diversen Foren fast durch vor Angst, da ist ja sozusagen fast alles möglich, was einen da ereilen kann.
Kann mir jemand ein paar gute Tipps geben, was ist bei Krebsbefund DCIS (Verdacht wurde im Schreiben an meine Frauenärztin geäußert) wichtig zu beachten?
Vielen Dank im Voraus. Bin 51 Jahre alt.

Helene
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  #2  
Alt 14.05.2010, 19:08
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo Helene,

erst mal willkommen bei uns.

Das du große Angst hast, können wir alle verstehen. Trotzdem kann dir im Moment niemand irgendwelche Tipps geben.
So schwer es fällt und glaub ich weis, wie grausam diese Warterei ist, du wirst den Befund abwarten müssen.

Ein DCIS ist ein ductales Carcinoma in situ. Hierbei handelt es sich um eine Krebsvorstufe. In welchem Umfang operiert werden muss entscheidet die Größe. Chemo ist bei einem Carcinoma in situ nicht nötig, denn es streut in der Regel nicht.

Sowas ist "doof", wäre aber das kleinere Übel.

Bei mir stand auf der Überweisung ins Brustzentrum. "Verdacht auf ausgedehntes invasives Mamma Ca.
Für mich war der Befund der Stanze DCIS dann ein Glücksfall über den ich mich sehr gefreut habe.

Kopf hoch
Ich wünsche dir, dass alles halb so schlimm ist.

Liebe Grüße
Susi
__________________


Geändert von gitti2002 (14.05.2010 um 19:16 Uhr) Grund: Titel geändert
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  #3  
Alt 14.05.2010, 19:39
Helene Go Helene Go ist offline
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Pfeil AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo Susi,

trotzdem erst mal Danke für überhaupt eine Reaktion auf meinen Beitrag, ich hoffe ja noch ein wenig auf ein gutes Ergebnis, das wäre dann für mich kein Krebs, aber vielleicht ist ja DCIS im Diagnosefall das kleinere Übel, da er, soweit ich das mitbekommen habe, noch nicht gestreut hat. Trotzdem überwiegt die Angst im Moment, es könnte der Anfang vom Ende sein.

Naja, ich werde auf jeden Fall berichten, was denn dabei herausgekommen ist. Also dann, alles Gute...

Helene
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  #4  
Alt 14.05.2010, 20:07
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Zitat:
Zitat von Helene Go Beitrag anzeigen
Trotzdem überwiegt die Angst im Moment, es könnte der Anfang vom Ende sein.
Helene, den Gedanken kenne ich auch, den kennt jeder hier.

Kaum jemand hat sich vor der Diagnose mit der eigenen Sterblichkeit befasst.
Krebs bekommen auch immer nur andere, ich doch nicht, so denken die meisten Menschen.

Und dann ist es plötzlich da, das Wort Krebs schlägt wie eine Bombe ein und ein "kleiner Mann im Kopf" erinnert ständig daran.

Selbst wenn es Krebs sein sollte, bedeutet es nicht automatisch das Ende, auch wenn einem selber dieser Gedanke immer wieder kommt.
Bei mir ist es jetzt 4 Jahre her und mir geht es gut.

Das schlimmste an der Krankheit ist die Angst während der Warterei vorher.
Es war die Hölle. Weil bei mir alles etwas kompliziert war, hat es 4 Wochen gedauert. Dansch ging es mir besser, ich wusste wo ich stand und der Tumor wurde aktiv bekämpft.

Ich drücke dir die Daumen, dass alles gut wird.

Wenn du ein Ergebnis hast, melde dich.

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #5  
Alt 14.05.2010, 22:53
Ano Ano ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo Helena!
Hier meine Geschichte: Ich (49 Jahre) hatte auch Mikrokalk und wurde Sept.2009 operiert. Die Diagnose ergab dann ein DCIS. Daraufhin folgten 32 Bestrahlungen, Chemo ist bei einem DCIS nicht notwendig. Ich muss aber fünf Jahre eine Hormontherapie (Nolvadex) machen, da es bei mir Östrogenbedingt war. Eigentlich geht es mir jetzt wieder ganz gut, bis auf die Hitzewallungen, ... wegen der Hormontherapie. Alle 3 Monate muss ich wie bei Brustkrebs üblich zur Untersuchung. Kopf hoch, es ist halb so schlimm. Aber ich gebe zu, dass ich damals große Angst vor der OP hatte, vor allem vor der Drahtmarkierung unmittelbar vor der OP. Ich kann aber beruhigen, es hat nicht weh getan, es war nur ein bißchen unangenehm (ich habe leider vorher ganz schreckliche Dinge darüber gehört).
Ich wünsche Ihnen nur das Beste, es ist zu schaffen!
Liebe Grüße Ano
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  #6  
Alt 17.05.2010, 17:21
Sunshine27 Sunshine27 ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo,
auch mich hat im Februar das gleiche Schicksal eingeholt!!Zuerst wurden Mikrokalkablagerungen in der Brust festgestellt und nach Stanzbiopsie wurde dann ein DCIS festgestellt. Mittlerweile bin Ich zweimal operiert(Ablatio rechts) und mein Brustaufbau mittels Gewebeexpander ist in vollem Gange!! Ich nehme außerdem seit acht Wochen Tamoxifen und habe bis auf zweimal kleine Hitzewallungen keinerlei Nebenwirkungen(hoffe das dies so bleibt!!).
LG
Sunshine
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  #7  
Alt 19.05.2010, 15:09
Helene Go Helene Go ist offline
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Pfeil AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo zusammen,

bin jetzt auf dem aktuellen Stand: Es ist doch bösartig und wurde als DCIS bezeichnet, Kategorie 5a, soweit ich es aus dem Pathologenbericht herauslesen konnte.

Ich werde bald operiert, alle machen mir Mut, dass meine Brust noch erhalten werden kann, allerdings wurde ich auch daraufhingewiesen, das es noch zu einer Nach-OP kommen könnte, da eventuell noch nicht alles beim ersten Heraus-Schnitt erwischt werden könnte.

Es sollten die Ränder des entnommenen Gewebes krebszellenfrei sein...
soweit erst mal die neueste Lage.

Ich weiß jetzt um meine Lage und bin erstaunlich ruhig geworden.
Ich werde weiter berichten, wo es denn noch gehakt hat oder in der Zukunft haken könnte, es ist ja immer eine Hilfe auch für andere, die vielleicht ein ähnliches Schicksal haben.

Macht´s gut und bis bald...

Helene
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  #8  
Alt 20.05.2010, 11:22
Sunshine27 Sunshine27 ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo Helene Go,
alles Gute für deine OP!!
LG
Sunshine
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  #9  
Alt 20.05.2010, 15:42
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Zitat:
Zitat von Helene Go Beitrag anzeigen

Ich weiß jetzt um meine Lage und bin erstaunlich ruhig geworden.
Hallo Helene,

das ist gar nicht so ungewöhnlich, mir ging es ähnlich.

Die Zeit bis zur Gewissheit war die schlimmste Zeit überhaupt.
Nach der Diagnose, bei mir war es dann doch ein invasives Carcinom, wurde ich auch ruhiger.
Es passierte endlich etwas und dem "Mistkerl" ging es an den Kragen.
Ich bin ohnehin ein ungeduldiger Mensch und diese Warterei hat mich "kirre" gemacht.

Auch meine Daumen sind gedrückt. Ich hoffe es bleibt beim DCIS und nur einer OP.
Alles Gute für dich

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #10  
Alt 20.05.2010, 20:53
Ano Ano ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo Helene!
Auch mir erging es ähnlich. Meine größte Angst hatte ich eigentlich vor der OP.
Ich habe vor der OP noch nicht gewußt, dass es bösartig ist.
Bei mir wurde dann bei der OP ein Schnellschnitt durchgeführt - dieser war nicht im Gesunden entfernt, darum wurde gleich ein zweites Stück herausgeschnitten (der Befund ergab dann nachher 1 mm Resektionsrand im Gesunden - das war knapp!).
Ich habe dann sofort nach der OP von der Bösartigkeit erfahren und dies eigentlich auch relativ ruhig zur Kenntnis genommen. Über die weitere Nachbehandlung habe ich ja schon berichtet.

Über die OP möchte ich Ihnen noch berichten: Im nach hinein gesehen war es halb so schlimm. Ich bin auch schon am nächsten Tag wieder nach Hause gekommen (da aus dem Drainageschlauch nichts mehr herausgekommen ist).

Ich wünsche Ihnen das Beste für Ihre OP. Kopf hoch - ich bin eher ein ängstlicher Mensch und habe es auch geschafft.
Ich hoffe bald wieder von Ihnen zu hören.
Liege Grüße Ano
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  #11  
Alt 21.05.2010, 18:31
Helene Go Helene Go ist offline
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Standard Mikrokalkbefund in der rechten Brust, bald OP...

Hallo liebe Leidgenossinnen,

erst einmal Danke für die liebe Anteilnahme an meinem Fall und diverses Daumendrücken, es ist ja doch alles nicht so einfach...

Erst habe ich ja schon vor ein paar Jahren bei einer Röntgenpraxis in meiner Stadt einen Befund von einer kirschkerngroßen Gewebsverdichtung erhalten, in Schriftform wurde mir dieser Befund nie gezeigt, danach habe ich dann in Abständen von halben Jahren so einige Mammografien (ich glaube so zwei)gemacht bekommen, dann 1 Jahr dazwischen die letzte in dieser Praxis.

Mir wurde immer von meiner Frauenärztin erklärt, laut den Untersuchungen der Röntgenpraxis, es habe sich nichts verändert, ich würde dann, da ich über 50 bin, demnächst von dem Brustkrebs-Screening erfasst und auch angeschrieben werden.

Was dann auch geschah, dort wurde mir jedoch erklärt, ich müsste 2 Jahre auf die nächste, krankenkassenfinanzierte Untersuchung warten.

Dies wurde mir dann aber nach 1 1/2 Jahren danach irgendwie unheimlich und ich rief dann dort an und erhielt, was ein Glück einen Termin Anfang Mai diesen Jahres.

Den Rest kennt Ihr ja soweit schon von den vorherigen Zeilen.

Jetzt ist aber ein ganz anderer Stand, der irgendwie total über einen hereingebrochen ist.

Hätte diese seltsame Röntgenpraxis mir jemals einen Befund gezeigt von den Mammografien und hätten sie dies auch an meine Frauenärzitin detailliert geschrieben, was los ist, wäre es wohl nicht soweit gekommen, wie es eben jetzt nun um mich bestellt ist.

Nie wurde etwas von Mikrokalk erzählt, den man aber ganz deutlich auf den gemachten Röntgenbildern dieser Praxis sehen konnte, diese Bilder zeigte mir dann die Screening-Ärztin (sie hatte sie angefordert) und ich wurde endlich aufgeklärt über diesen Umstand.

Hätte ich das mal früher gewußt, ich hätte nie solange ruhig gehalten bis zur nächsten Kontrolle der Brust.

Deshalb der Tipp an alle, die noch sowas vor sich haben, immer darauf beharren, die Berichte zu bekommen, wie auch die Bilder zu sehen...

Der Mist war ja dann auch noch eine Hormonbehandlung bei der Frauenärztin, um auf den letzten Drücker noch mal schwanger zu werden, die ich in dieser Zeit (zur letzten Brust-Untersuchung hin) auch noch gemacht habe.

Zwei Packungen dieses Zeugs habe ich ohne nennenswerten Erfolg geschluckt, wahrscheinlich ist dies auch der Auslöser für den rapiden Zuwachs des Mikrokalks (auf diese 2,4 cm die man sehen kann), wie auch des DCIS.

Wenn dies so ist, was sich ja leider erst durch die Gewebsuntersuchung des entnommenen Stücks nach der OP klären wird, war das dann die total falsche Behandlung von Seiten der Ärzte.

Deshalb die Mühe, erst jetzt auch die Erkenntsnis, die ich hier aufschreibe, damit sich andere besser orientieren können, die vielleicht ein ähnliches Schicksal haben.

Jetzt bin ich auch noch in Wechseljahre-Hitzewallungen geraten, nehme seit 2,5 Wochen ein Hormonpräparat, das ich jetzt bin zum Ende des Zyklus weiternehmen soll, danach dann wird es abgelöst durch ein pflanzliches Medikament mit weniger Auswirkungen, bei solch einem Fall.

Es gibt ja, jetzt weiß ich auch mehr, Krebs, der auf Östrogen reagiert und noch mehr wächst, deshalb Vorsicht!

Ich wurde natürlich erst durch mein hartnäckiges Fragen in punkto Hormonen, dahingehend jetzt von meiner Frauenärztin so behandelt, hätte ich selbst nicht nachgehakt, es hätte sich niemand darum gekümmert und ich hätte schön noch weiter diese Hormonhämmer schlucken können, bis zu meiner OP, die am 10. Juni sein wird.

Finde ich unerhört. Lässt irgendwie nix Gutes hoffen und erwarten für die Zukunft und em Handling mit den Göttern in Weiß.

So, das war´s erst mal, ich habe mir den Ärger erst mal von der Seele geschrieben...

liebe Grüße an alle , die sich hier zu diesem Thema gemeldet haben, bleibt, soweit möglich, gesund und guter Dinge...

Helene
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  #12  
Alt 21.05.2010, 21:32
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Mikrokalkbefund in der rechten Brust

Hallo Helene,

bei mir war es ähnlich. Der Radiologe hat meiner Frauenärtzin nichts von vorhandenen Mikrokalk berichtet.
Als im Nachhinein die Bilder im Brustzentrum nochmal angefordert wurden, war es deutlich sichtbar.
Den Radiologen gibt es übrigens nicht mehr. Er musste wegen Abrechnungsberug schließen und wurde auch "verknackt"

Ich verstehe deinen Ärger sehr gut. Es nützt aber nix, du musst wie ich 2006 jetzt dadurch.

Was mich bei dir wundert ist, dass du die Hormone nicht sofort absetzten musst.
Ich habe damals die Pille geschluckt, die ich sofort nicht mehr nehmen durfte.
An deiner Stelle würde ich euch kein pflanzliches Medikament nehmen.
Lass dich im Brustzentrum noch mal dazu beraten.

Liebe Grüße
Susi
__________________

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