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  #46  
Alt 02.06.2006, 14:37
Peggy_WI Peggy_WI ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Johanna, ich weine. Es tut mir so leid und ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich wünsche dir Kraft und hoffe, daß du eines Tages wieder lächeln kannst. Ich bin mir sicher, irgendwann kommt all das Gute, das Du für deine Mama geleistet, zu Dir zurück. Du hast Großes vollbracht!
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  #47  
Alt 02.06.2006, 18:55
Conny47 Conny47 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Liebe Johanna,

auch von mir herzliches Beileid zum Verlust deiner Mama.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße Conny
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  #48  
Alt 02.06.2006, 23:35
Benutzerbild von Dominosteinchen
Dominosteinchen Dominosteinchen ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Mein herzliches Beileid, finde ich eher unangebracht zu sagen...
Wollte dir einfach nur sagen wie leid mir das tut für dich ...
Habe erst heute alle deine Beiträge gelesen und musste leider feststellen, dass es deine Ma nicht geschafft hat...aber für sie war es bestimmt eine Erlösung...
War vor zwei Jahren in der selben Situation wie du, nur dass ich nicht dabei war als sie ging...

Wünsche dir viel Kraft und eine Familie, sowie Freunde die dich auffangen...
Auch wenn du das vielleicht noch nicht hören möchtest, was verständlich ist, weil du das alles erst mal registrieren musst, was passier ist...glaube mir:

Das Leben geht weiter und sie wird immer in deinem Herzen sein....
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  #49  
Alt 03.06.2006, 12:11
Benutzerbild von Jesmande
Jesmande Jesmande ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Liebe Johanna,
auch ich habe erst heute Deine Einträge bzw. Briefe gelesen.
Mir fehlen die Worte. Du bist so jung und soooo stark. Unbeschreiblich.
Ich möchte Dir mein aufrichtiges Beileid mitteilen und Dich ...drücken. Ich wünsche Dir alles, alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft.
LG, Jess
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  #50  
Alt 03.06.2006, 23:59
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Liebe Mama.

Seit 2 tagen bist du nun nicht mehr bei mir. Ich habe dich nicht sehen dürfen, deine stimme nicht hören dürfen - und doch ist es so unwirklich und ich erwart dich jeden moment zur tür hereinkommen.

Ich fühle mich so wie als würde alles andere so an mir vorbei ziehen, ich höre nicht richtig zu, bin in gedanken so oft bei dir.

Ach Mam, es müssen soviele sachen erledigt werden, am Dienstag wird deine Beerdigung sein, es werden soviele leute kommen.

es ist schön zu wissen, wieviele menschen du berührt hast, mama.

Ich habe auch deinen bruder josef angerufen, er hat sich total erschreckt!

Ma, weisst du was komisch ist, josef hatte vor ca 3 monaten einen Schlaganfall, Roland einen Herzinfarkt und du die Hirnmetastasen.
Es scheint als hättet ihr 3 Geschwister euch abgesprochen...

es ist so einsam hier ohne dich. Papa leidet so sehr, er kann einfach nicht mehr.

Am Abend sitzt er da und schaut immer wieder zu deinem Sessel - aber der ist ja leer.

Ich weiss einfach nicht wie wir diese leere ohne dich aushalten sollen.

Ich fürchte mich davor, dass auf deiner beerdigung alle leute mich mit ihrem mitleid übergiessen.
Ich weiss nicht ob das aushalte, dafür sitzt der schmerz zu tief.

ach Mama, warum musste das alles passieren?

Jetzt sitz ich halbes kind hier und muss annehmen, soviel von meiner mutter nicht gehabt zu haben.

mama,ich wünsche mir so sehr dich wieder bei mir zu haben.

ich liebe dich.
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  #51  
Alt 04.06.2006, 00:50
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Katti Katti ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Liebe Johanna,

gerade hab ich begonnen Deinen Thread zu lesen und mir überlegt was ich Dir so schreiben könnte und dann lese ich weiter und muss sehen das Deine Mama jetzt auch im regenbogenland bei meiner Ma ist. Meine Mum ist vor 4 Monaten von uns gegangen. Sie hatte BK nach außen aufgebrochen und ist innerhalb von fünf Tagen gestorben. Es gab vorher keine Diagnose. Sonntags erstmals Beschwerden,Montags ins Krankenhaus und Samstag(an meinem Geburtstag) gestorben. Meinen Geschichte findest Du unter Place of Memory.
Du hast unheimlich schön und einfühlsam geschrieben. Deine Texte haben mich sehr berührt und auch ich mußte weinen. Alles was Du geschrieben hast, erinnerte mich so an meine Mum. Diese Hustenanfälle und das nicht Abhusten können, die blauen Flecke. Einfach fast identisch. Wir waren auch tag und nacht bei meiner Mum. Und es fällt immer noch sehr schwer das alles zu glauben.
Liebe Johanna, ich wünsche Dir ganz ganz viel Kraft für die kommende, schwere Zeit. Lass Dich umarmen!!!
Liebe Grüße von Katti

Geändert von Katti (04.06.2006 um 14:30 Uhr)
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  #52  
Alt 05.06.2006, 12:59
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Hallo ihr Lieben.

Ich danke euch so sehr, dass ihr meine mama und mich auf diesem schweren weg jeden tag begleitet habt.

Ihr habt mir trost gespendet, mir Zuversicht und kraft gegeben und ihr seid da gewesen, wenn ich es so gebraucht habt.

ich habe mich bei euch verstandener gefühlt als bei meinen " freunden".

Ich würde euch gerne alle fest drücken, ihr tragt alle selber so grosses leid in euren herzen - und doch habt ihr einen platz für mama und mich gefunden.

Ihr habt mir so gut getan!!!!

Alles Liebe, Johanna.
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Eines Tages werden wir wissen, dass er Tod uns nie rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat

- Tagore -
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  #53  
Alt 05.06.2006, 14:03
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Liebe Johanna!

Ich habe Deine Briefe nur überflogen...............!!!
Möchte Dir meine Bewunderung und mein Beileid aussprechen.

Ich habe meine Ma bis fast in den Tod gepflegt. Sie verstarb am 02.01.06 -61jährig-ganz allein.

Meine Schwester starb am 31.05.06 an einem Lungen CA-43-jährig- wir waren alle bei Ihr und ich habe Ihre Hand gehalten, aber die Nacht war schrecklich..............!!!

In Gedanken bin ich bei Dir und ich wünsche Dir unentlich viel Kraft für die kommenden Zeit.

Traurige Grüße
Sandra
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Die Vergangenheit ist Geschichte.
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Jeder Augenblick ein Geschenk.

in memory meiner Schwester 31.05.06
in memory meiner Mama 02.01.06
in memory meinem Papa 11.02.12
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  #54  
Alt 05.06.2006, 21:31
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Meine liebe Mam!

Soviele Stunden schon ohne dich und selten so lange ohne ein Wort von dir.

Die Unfassbarkeit scheint langsam der Leere zu weichen und erst langsam beginne ich zu begreifen , zu erahnen, wie es wirklich ohne dich sein wird.

So anders. kalt. leer.

Wie furchtbar wir das sein und es ist unabänderlich.

Wir haben Fotos von dir angesehen und es war so schön dich lachen zu sehen, Mama!

Du bist niemals schlecht gelaunt gewesen, du hast das Leben geliebt.

Morgen wird deine Beerdigung sein, Mam - das ist dann die absolute Endgültigkeit.

Es tut so furchtbar weh und ich vermisse dich so.

Das Weinen kommt immer wieder hoch und ich kann nichts dagegen tun.

Papa geht es so schlecht, er hat so furchtbare Angst vor morgen - und vor dem Rest seines Lebens.

Ihr habt immer alles gemeinsam gemacht, wart 47 Jahre verheiratet und habt Glück und Leid miteinander geteilt.
Paps sagt es ist, als habe man ihm einfach sein halbes Leben weggerissen.

Er vermisst dich so sehr,und ich weiß nicht wie er das alles verkraften soll.
Am liebsten liegt er im Bett, Decke über den Kopf- nichts hören nicht sehen, ich kann ihn so verstehen, ich würe auch so gerne, aber Anita und ich müssen die ganzen Sachen klären.

Ich bin so froh, dass Anita sich so einbringt und jeden Tag kommt, sie ist dir so ähnlich und das tut mir gut. Wenn wir so zusammen sitzen, ist es, als müsstest du gleich die Tür hereinkommen...

Mama , kannst du uns sehen, kannst du spüren, wie sehr wir an dich denken, dass wir dich lieben und uns nichts mehr als deine Nähe wünschen.

Ja, ich trage dich fest in meinem Herzen un für mich wirst du immer da sein und ich werde mit dir reden- genauso als wärest du da... und irgendwann einmal habe ich die körperlichkeit überwunden und unsere seelen treffen sich - dann, wenn ich loslassen kann von der vorstellung der endlichkeit durch das sterben des körpers.

Irgendwann werde ich glauben können, dass es ein Danach gibt und wir uns dort wiedersehen, Mama!

Bis dahin - Lass mich trauern, verzweifeln und schreien -auch wenn Du nie eine träne auf meinem gesicht sehen wolltest - denn dies wird mein weg der Bewältigung sein - bis dahin, Liebste!


Ich liebe dich so unendlich, Mama!

Dein Kind.
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- Tagore -
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  #55  
Alt 05.06.2006, 21:44
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Oh Johanna...
jetzt sitze ich hier vor dem Bildschirm und möchte ihn am liebsten zertrümmern oder in ihn hineinkriechen,zu dir kriechen,dich in arm nehmen.

In gedanken bei euch,
ylva
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  #56  
Alt 05.06.2006, 22:33
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

liebe johanna

ich wünsche dir/ euch für den schweren weg morgen ganz viel kraft.
werde an dich denken und auch morgen in gedanken kraftpakete schicken.

fühle dich umarmt

traurige grüße

iris
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  #57  
Alt 05.06.2006, 22:36
Nadnik2 Nadnik2 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Hallo Liebe Johanna lass Dich mal ganz feste drücken ich bewundere Deine Stärke und habe Angst davor das ich diese Stärke nicht besitze wenns soweit ist. Anbei eine schöne Geschichte habe ich im Forum gefunden (sorry an denjenigen der s als erster drin stehen hatte)
Lass dich

Zwei große Bäume stehen dicht beieinander im Park. Sie kennen sich schon seit frühester Jugend. Die Äste des einen Baumes ragen in die Krone des anderen. Beide haben sich gegenseitig hervorragend angepasst. Im Frühjahr entfalten sich zur gleichen Zeit die ersten Blätter. Da, wo die Äste sich weiter ausdehnen, hält sich der andere Baum zurück. Beide nehmen Rücksicht aufeinander. Im Herbst machen sie sich für den Winter bereit. Sie schützen sich gegenseitig vor starkem Wind. Der eine Baum gewährt dem anderen Schatten. Sie holen sich aus dem Boden ihr Wasser und teilen es sorgfältig. So haben sich beide gemeinsam entwickelt, sind alt geworden und haben schon viele Jahresringe gemeinsam aufgebaut. Eines Tages schlägt der Blitz in einen der Bäume ein und fällt diesen. Er wird wortlos von Waldarbeitern abtransportiert. Der andere Baum bleibt allein zurück. Er kann einfach nicht glauben, dass sein geliebter, treuer Nachbar nicht mehr da sein soll. Wo sie sich doch für den nächsten Winter schon so viel vorgenommen hatten. Er wünscht, einfach nur einen bösen Traum gehabt zu haben und morgen nach dem Aufwachen sei alles wieder in Ordnung. Doch am nächsten Morgen ist er immer noch allein. Er schaut suchend umher, doch er kann seinen Nachbar nirgendwo entdecken. Er fühlt sich nackt und hilflos. Jetzt erst wird im bewusst, dass er all’ die Jahre vom anderen Baum Schutz geboten bekommen hatte. Er bemerkt, dass er auf der Seite, die dem anderen Baum zugewandt war, schwächer entwickelt ist. Die Äste sind kürzer und weniger dicht mit Blättern übersät. Ja, er muss sogar aufpassen, sich nicht nach der anderen Seite zu neigen und umzufallen. Der Wind fährt ihm garstig in die schwache Seite. Wie schön wäre es doch, wenn sein Nachbar noch da wäre. Er beginnt zu hadern, warum der Blitz ausgerechnet in seinen Nachbarn einschlagen musste. Es gibt noch mehr Bäume im Park. Er hat Angst vor dem langen, harten Winter, den er jetzt alleine durchstehen muss. Er seufzt, fühlt sich einsam. Warum konnte der Blitz nicht sie beide treffen? Nie mehr würde er so einen Nachbarn finden, mit dem er alles teilen konnte. Nie mehr könnten er und sein Nachbar über gemeinsame schöne Stunden sprechen, die sie beide erlebt hatten. Hätte er am Ende seine Äste weiter zu seinem Nachbarn hinstrecken sollen, dass der Blitz auch ihn hätte treffen können? So quälte er sich mit Schuldgefühlen, Ängsten und Verzweiflung. Die Sonne scheint wie immer und sendet ihre wärmenden Strahlen, doch er verspürt sie nicht. Es wurde Winter und er verbringt seine Zeit alleine. Er überlegt, ob dies wohl der Sinn des Lebens sei. Eines Tages, als er wieder einmal grübelte, kam ihm die Idee, dass er sich im nächsten Frühjahr sehr anstrengen könnte, besonders die Äste seiner schwachen Seite wachsen zu lassen. Er könnte versuchen, die leeren Stellen, die der Nachbar mit seinen Ästen ausgefüllt hatte, zu füllen. Er hatte ja jetzt mehr Platz, sich auszubreiten. Er musste keine Rücksicht mehr nehmen und hatte Nahrung für zwei. So begann er, all’ seine Energie darauf zu verwenden, die Lücke, die sein Nachbar hinterlassen hatte, allmählich zu füllen. Ganz vorsichtig ließ er neue Äste wachsen. Es dauerte, aber er hatte ja Zeit. Und manches Mal war er sogar ein bisschen stolz darauf, alleine gegen Kälte und Wind anzukämpfen. Er wusste, dass es nie mehr so sein würde wie früher, aber wenn der Nachbar jetzt noch einmal kommen würde oder gar ein neuer Nachbar, hätte er nicht mehr soviel Platz zur Verfügung wie früher. Eines wusste er genau; er würde den alten Nachbarn nie vergessen, denn er hatte ja die ersten 50 Jahresringe mit ihm gemeinsam verbracht. Zu jedem Jahresring konnte er gemeinsam erlebte Geschichten erzählen. Zu den letzten drei Jahresringen hatte er zu erzählen, wie er gelernt hatte, alleine zu leben, seinen Ängsten eine neue Richtung zu geben und seinen Platz im Park neu zu gestalten.


Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für morgen in Gedanken bin ich bei Euch!

Alles Liebe Nadine
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  #58  
Alt 06.06.2006, 12:23
Katinka1981 Katinka1981 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

Liebe Johanna,

ich denke an Dich!

Deine Katharina
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  #59  
Alt 06.06.2006, 13:30
Benutzerbild von teufelchen_26
teufelchen_26 teufelchen_26 ist offline
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Standard AW: Biefe an meine Mama

hallo nadine,

das ist eine sehr schöne geschichte und gefällt mir gut... wir können alle von dem baum lernen wenns manchmal nicht so schwer wäre...

@johanna hab deine geschichte verfolgt und es tut mit sehr leid für dich... es ist schön dass du bei ihr sein konntest und sie hat es sicher beruhigt und sie hat es gespürt...
ich wünsche dir und deiner familie viel kraft auch für die beerdigung..

Liebe Grüße
nadine
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Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot
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  #60  
Alt 06.06.2006, 15:18
Druschi Druschi ist offline
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Beiträge: 1
Daumen hoch AW: Biefe an meine Mama

Liebe Johanna

Ich habe deine Zeilen / Gedanken / Gefühle gelesen. Es sind wunderschöne Briefe an deine Mutter, ich kann dich verstehen. Es fällt uns in der Regel deutlich leichter gefühltes zu schreiben als es in Worte zu fassen. Es hat mich zutiefst berührt, mir kamen die Tränen und gleichzeitig war da so ein Gefühl des verbundenseins. Wer im Herzen ist, der ist nicht tod. Sie ist immer bei dir.In Gedanken drücke ich dich ganz fest,
Liebe Grüße Druschi

Geändert von Druschi (06.06.2006 um 15:26 Uhr)
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