Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.09.2002, 12:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Gebe zu, ich bin nicht gut drauf....

Es wird Herbst, wenn ich Abends mit den Hunden gehe, ist es schon frisch und ich freu mich dann auf die warme Stube, wo ich es mir bei Tee gemütlich mache...
Auch in mir ist dann eine behagliche und gemütliche Stimmung...- und Sehnsucht,- nach Ines (meine beste Freundin, meine Freundin des Herzens)

Sie fehlt mir an manchen Tagen unbeschreiblich.
Im Garten beginnt die Umgestaltung.... wie oft beratschlagten wir, wie man was machen könnte- oder lieber nicht...
Neuerdings haben wir einen Frosch am Teich und einen in einem vergessenen Wassertrog....
Ich hoffte immer, dass eines Tages Frösche zu uns kommen..., nun sind sie da und ich freu mich sehr...- ob Ines sie sieht???
Weis sie von meiner Freude???

Wo ist sie?
Ich glaube nicht, dass mit dem Tod alles vorbei ist.
Ines ist vorausgegangen..., so sag ich es mir und ich hoffe so sehr, dass sie glücklich ist, dass sie nicht alleine ist...und ich denke: Es sind ja viele die sie kennt auch schon gegangen, sie ist nicht alleine.
Wenn man alles was man geliebt hat in eine Art Himmel kommt, dann hat sie ihre Hunde bei sich, die komischerweise wenige Wochen vor ihr, wegen Krankheit vorausgegangen sind.

Oft habe ich das Gefühl, sie ist bei mir.
Neulich sassen wir(meine Mann, ihr Mann und ich) bei uns im Garten und plötzlich hatte ich wieder das Gefühl sie ist da und freut sich, dass wir so fröhlich zusammensitzen....
Ich begrüße sie dann immer mit einem schmunzel und unterhalte mich gedanklich mit ihr...
Manchmal denke ich trotzig, wie ein kleines Kind: Ich will sie aber wiederhaben und muss meine Tränen schlucken....
Ihr Mann und ihre Kinder haben immer ein Teelicht für sie brennen und bei Tisch wird ein Teller mit ihrem Teelicht beigestellt....

Vieles ist nicht mehr so schön- ohne sie. Vieles macht weniger Freude- ohne sie...

Warum erkennt man den wirklichen Wert von dem was man lieb hat, immer erst wenn man es nicht mehr hat....

Ihr Sohn fragte seinen Vater nach der Beisetzung ganz verstört, ob er auch Ines auf dem Stein hat sitzen sehen.....

Ich frage mich, was sie macht, wie es ihr geht. Ist man wirklich bei einem Licht? Isat wirklich alles so schön nach dem Leben?
Meine nächtlichen Trüme von Ines waren oft nicht so schön.
Der erste Traum nach ihrem Tod war schrecklich.

Sie schaute mich mit rot unterlaufenen Augen an, wollte mir was sagen, aber es kam nichts über ihre Lippen. Diese roten traurigen Augen, werde ich nicht vergessen. Im Traum lies ich sie alleine, ich musste über eine Brücke die drohte einzustürzen und so musste ich sie in fremden Armen sterben lassen...

Kennt ihr auch solche Träume?
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod und das wir uns dort alle wiedersehen? Die Vorstellung sie ist dort einsam und alleine macht mich sehr traurig.
Glaubt ihr an Engel?
Wieso hat man manchmal das Gefühl, unsere Lieben sind so nah bei uns???

Seid alle lieb gegrüßt
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.09.2002, 00:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Hallo Li.
Du hast so schön geschrieben, daß ich Dir einfach antworten mußte.
Ich habe vor 4 Jahren meinen Vater verloren und dieses Jahr auch noch meine Mutter. Es tut immer noch sehr weh. Kann keinen von beiden mehr was fragen habe so Heimweh nach beiden. Meine Familie steht zwar hinter mir, aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß sie mich nicht verstehen.
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Irgendwo sind unsere Lieben egal ob wir es Himmel oder sonst wie nennen.
Oft rieche ich das Rasierwasser meines Vaters oder sonst was, was mich an meine Mutter erinnert. Dann weiß ich immer, daß sie bei mir sind.
Habe etliche Bücher über Leben nach dem Tod usw. gelesen und irgendwie kam mir immer was bekannt vor.
Wenn ich im Haus meiner Mutter bin und irgend etwas suche, frage ich sie und sie führt mich hin.
Am liebsten wäre ich bei Ihnen.
Kann jetzt nicht mehr schreiben.
Lieben Gruß
Caro
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.10.2002, 10:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Hallo Li

ich glaube fest daran, das es ein "Danach" geben wird. Egal wo - egal wie...

Viele Familinmitglieder, Bekannte leben nicht mehr, Eltern und zwei Geschwister z.B. Zu dem Zeitpunkt, als sie krank waren, bzw. im Sterben lagen - konnte ich mich nicht von ihnen verabschieden. Wir wußten alle damit nicht umzugehen - und bei meinem Bruder kams auch sehr überraschend mit seinen 20 Jahren..

Anfang dieses Jahres ist eine, nein nicht eine, sondern meine einzige und beste Freundin ( im Alter von 38 Jahren an einer Herzerkrankung ) verstorben. Vor ihrer Operation haben wir uns ganz bewußt mit allen Eventualitäten auseinandergesetzt. Es war für sie wichtig, auch die Möglichkeit aussprechen zu dürfen und zu können, das es vielleicht ein " nie wieder aus dem Krankenhaus " geben wird. Nein - sie hat nicht vorher aufgegeben, aber sie wollte nicht einfach ohne Abschied gehen. Und dann kam es zuerst anders, es sah ein paar Tage doch so aus, als ob sie es schaffen könnte. Bis Komplikationen auftraten. Komplikationen, die die Ärzte nicht in den Griff bekamen. Sie fiel ins Koma und wachte daraus nie wieder auf.
Es tat weh - und tut immer noch weh. Und zum ersten mal in meinem Leben konnte ich wirklich trauern.
Ein paar Tage später bekam ich von der 6 jährigen Tochter einer Bekannten ein wunderschönes Bild gemalen.
Sie sagte mir dazu - " Das ist das Regenbogenland - da werden wir die U. ( sie kannte die Freundin auch )ganz bestimmt wiedersehen.
Und - so komisch das klingt. Dieses Bild ist in mir ( es hängt auch hier an meiner Wohnzimmertür) - ich habe es verinnerlicht. Dort werde ich all die Leute wiedertreffen, die ich irgendwann einmal wiedersehen möchte. Wir uns wiedersehen möchten..

Im August starb eine gute, sehr gute Bekannte nach 4 jährigem Kampf an BK. Auch wir sprachen oft darüber - und wir haben uns dort verabredet. Irgendwann im Regenbogenland.

Das wichtigste für mich ist der Glaube daran, das es ein Wiedersehen geben wird. Wer sagt denn, das das Leben auf dieser Erde das einzig Wahre ist?.... mir jedenfalls hilft es.
Und trotz aller Widrigkeiten, auch meiner eigenen Erkrankungen ( u.a auch BK und einiges anderes) ich lebe gerne. Lebensqualität ist wichtiger für mich, als Lebenslänge. Und so lange die einigermaßen gewährleistet ist - wird es so bleiben, das ich gerne lebe.
Traurig bin ich oft - denn ich vermisse U. sehr. So sehr, wie noch nie einen anderen Menschen vermissta habe.

viele Grüße
elisabeth
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.10.2002, 11:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Hallo ihr Lieben,

Leider hab ich derzeit wenig Zeit (Arbeit), aber ich möchte Euch sagen, dass ich mich gedanklich sehr mit Euch verbunden fühle.

Das mit dem Regenbogenland ist wunderschön. Ich habe davon im Internet gelesen, konnte aber vor Heulerei nicht weiterlesen.
Hoffe aber von ganzen Herzen, dass es so ist.

Fühlt Euch ganz leib gedrückt
Liane
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.10.2002, 20:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Hallo Liane !

Ich glaube schon, daß die Menschen die uns nahe standen uns von irgendwo "sehen" und an uns denken.
Es gibt unter Hundeleuten die Geschichte von der Regenbogenbrücke, wenn Du magst suche ich Dir die Geschichte mal raus. Die Geschichte hat mir schon viel geholfen als ich mal nicht mehr weiter wußte.

LG Sera
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 15.10.2002, 08:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Liebe Sera,

die Geschichte der Regenbogenbrücke und das Land dahinter kenn ich auch....(Bin ein Hunde / Tiermensch)
Ich wünsche mir so sehr, das es so ist.

Mit der Vorstellung, dass wir alle uns dort wieder sehen, lässt es sich leichter leben und der Tod macht einem keine Angst.

Aber wie Ihr alle wisst: Mit dem Verlust zu leben, ist manchmal sehr sehr schwer.

Von Herzen liebe Grüße an Euch, die ihr hier geschrieben habt.
Li
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 20.10.2002, 19:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Als mein Vater an Krebs starb war ich noch recht jung. Er war eigentlich sofort danach bei mir. Ich wußte mich immer von ihm beschützt. Zeitweise war ich sogar in der Lage seine Nähe fast körperlich zu fühlen. War es in schwierigen Situation oder auch in Momenten der übergrossen Freude. Desto eigenständiger ich wurde so war damals mein Gefühl um so mehr ließ er mich meinen Weg gehen. Doch diese innerliche Verbundenheit die wir schon vor seinem Tod hatten blieb immer bestehen. Einige Menschen sagen es sind nur Hirngespinste. Doch desto mehr man sich dann auch traut darüber zu reden um so mehr Paralelitäten kommen einem entgegen. Es ist selbst das Gefühl der Enkelkinder dass hier noch ein anderer mit im Haus lebt.
Dann starb vor einem halben Jahr meine Ma. Ich war regelrecht verzweifelt als diese ersten Anzeichen die ich von Daddy kannte nicht eintrat. Bis zu einem Abend ich war mal wieder unendlich verzweifelt kurz vor dem einschlafen. Sie stand neben mir , irgendwie hatte ich auf so ein Zeichen gewartet, war aber in diesem Moment so erschrocken über diese Intensität des Erlebens , dass ich nur noch entsetzt aufsprang. Von dem Moment an war sie in meiner Nähe wenn ich sie brauchte. Gedankenblitze durchfluten mich zeitweise von denen ich genau weiß dass ich es nicht bin die so denkt. Habe mir inzwischen angewöhnt zu sagen , ja Ma da hast du wohl recht. Man kann nun dagegenhalten es ist ein Erziehungsprogramm dass sich im Kopf gespeichert hat und man wendet es an. Doch oft bin ich eben nicht ihren Weg gegangen. Sie war unser Fels , mein bester Ratgeber in schweren Situationen. Und auch dies hat sie in den letzten Monaten oft übernommen. Zeitweise habe ich das Gefühl sie steht hinter meinem Rücken treibt mich an und läßt mich nicht kapitulieren, nötigt mich manchmal regelrecht dazu die Aufgaben die ich zu erfüllen habe auch zu Ende zu bringen.
Ich habe mit einer Nachbarin darüber gesprochen die vor 3 Jahren ihren Mann an Krebs verloren hat. Sie gehört einer anderen Generation an, hat gewiss nichts über Esoterik gelesen und berichtete mir ähnliche Erlebnisse und Gefühle.
Inzwischen amüsieren wir uns darüber, was meine Ma und ihr Mann auf der anderen Seite wohl machen werden, sie liebten es im Leben miteinander zu diskutieren und wir sind der Überzeugung bei dem Temperament meiner Ma wirds auch jetzt nicht viel anders sein.
Die erste Zeit tat es mir sehr weh, wenn unser "Kleiner" sagte, Mama schau da oben siehst du den schönsten Stern, dort ist Oma. Sie schaut mich an und ist ständig bei mir. Bei ihm ist die Oma nur ausserhalb des Hauses erreichbar, warum er das so empfindet ist mir noch rätselhaft. Aber selbst der kleine Knirps fühlt seine Oma sehr intensiv.
Bei unserer "Grossen" sind die Gefühle eher wie bei mir. Sie empfindet und sie riecht ihre Oma und ist oft noch recht erschrocken über die Intensität.
Bei meinem Mann und bei unserem kleinen Mädel treten solche Symptome ( oder Erscheinungsbilder ) nicht auf. vielleicht ist es eine Art Sensibilität die man dafür haben muß ich weiß es nicht. Aber ich bin mir sicher, Ma und Pa werden dort wo sie sind über uns wachen und auf uns warten bis unsere Aufgaben hier getätigt sind und wir alle wieder vereint sind.
Elke
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 20.10.2002, 22:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

liebe sera, liebe li,
ich habe vor 7 wochen meinen mann verloren, ich bin noch auf der suche, nach was ich glaube. irgendwie hoffe ich, daß nach dem tod nicht alles vorbei sein darf, ich vermisse ihn so sehr und möchte ihn so gerne wiedersehen. es wäre schön, wenn ich mir ein info geben könntet, wo ich die geschichte der regenbogenbrück lesen kann. ich bin zwar auch ein hundefreund und unser kleiner hund hilft mir sehr in meiner trauer, aber von dieser geschichte habe ich noch nie etwas gehört.
es wäre schön, wenn ihr mir antwortet.
vielen dank / eure rike
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 21.10.2002, 19:06
Seraphine
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Hallo Rike !!

Die Geschichte der Regenbogenbrücke soll eigentlich die Frauchen und Herrchen helfen über den verlust ihres 4-beinigen freund hinwegzukommen,aber mir hat sie auch beim verlust einesa lieben Menschen geholfen.

Die Geschichte der Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,und es ist warmes schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat Dich gesehen.
Und wenn Du und Dein Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und Ihr werdet nie wieder getrennt sein...


LG Sera
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 22.10.2002, 07:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Wunderschön.......

schon wieder den Tränen nah....
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 22.10.2002, 15:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Ja eine schöne Geschichte...
ich werde sie in mir aufnehmen und immer wenn ich an Mami denke an diese Geschichte denken...
Alles Liebe für euch
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 29.10.2002, 14:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard vorrausgegangen- aber wohin?

Hallo Ihr alle,
was Ihr hier unter diesem Thema geschrieben habt, hat mich sehr berührt. Es ist doch immer wieder so, daß wir zu diesem Punkt kommen, "what it comes down to...", die Frage tief in jedem von uns nach dem woher und wohin, die tiefe Sehnsucht, daß es ein Leben nach dem Tod gibt und daß wir und unsere Lieben nicht einfach vom "großen Holzhammer" ausgelöscht werden.
Ich möchte Euch gern erzählen, daß ich hundertprozentig and die Ewigkeit glaube, und ich glaube an den Gott, von dem die Bibel erzählt. Daß Er der Schöpfer des Lebens ist und so. Ich habe Ihn erlebt in meinem Leben, und Er ist mit mir jeden Tag. Die Bibel sagt, daß wir alle uns von Ihm abgewandt haben und "umherirren wie Schafe ohne Hirten", und daher kommt diese Leere in uns, diese unerfüllte Sehnsucht. Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht an irgendeinem Holzkreuz am Straßenrand vorbeigehen, an dem eine Leidensfigur hängt, und man sagt uns, das ist Jesus, der ist für unsere Sünden gestorben. Das hängt dann Zeit unseres Lebens wie ein Damoklesschwert über uns, aber können wir wirklich etwas damit anfangen?
Ich glaube von ganzem Herzen, daß Jesus Christus in die Welt gekommen ist und unsere Abwendung von Gott bzw. die Folgen davon für uns getragen hat. Im Buch Jesaja steht "Er hat unsere Sünden getragen, und die Strafe lag auf Ihm, damit wir Frieden hätten". Ich habe Frieden mit Gott, meinem Schöpfer und Vater, und wenn ich sterbe, dann gehe ich zu Ihm. Jesus ist auferstanden, und Er lebt. Meine Hoffnung und mein Gebet für meinen geliebten Angehörigen, der an Krebs erkrankt ist, ist daß er Frieden mit Gott findet durch Jesus Christus und daß ich ihn dann in der Ewigkeit sehen werde.
Gott segne Euch alle, Er sieht Euren Schmerz und Eure Trauer, Eure Kämpfe und Eure Not, und Er ist ganz genau ein Gebet von Euch entfernt! Psalm 51,15: "Rufe Mich an in der Not, so will Ich dich retten."
Liebe Grüße
Sabine
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Wohin für eine zweite Meinung oder Weiterbehandlung??? Steffi G. Lungenkrebs 1 12.10.2005 20:34
Wohin....? Weichteiltumor/-sarkom 2 17.08.2004 13:52
Wohin zur AHB? Nachsorge und Rehabilitation 4 21.05.2004 22:39


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:56 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55