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  #1  
Alt 24.01.2002, 09:23
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Guten Morgen,

nach 15 Jahren hat es meine Mutter wiedr erwischt... nächsten Montag steht die erste Chemo an... Ich hänge in der Luft un dhab wahnsinnige Angst, das sie es diesmal nicht schafft... Ich weiß im moment einfach nicht, wie icvh mit der Situation umgehen soll... ich will sie nicht von vorn bis hinten "betüdeln" und ihr immer alles von den Augen ablesen...andererseits kann ich aber auch nicht so tun, als wäre nichts... ich versuche stark zu sein und rutsch dabei immer tiefer in ein Loch...bin erfüllt von Angst um sie...
nun ja, wie geht ihr damit um???
Oder auch die Frage an Betroffene: Wie wünscht ihr Euch, das eure Umwelt agiert???

Das ist alles ziemlich konfus---sory--- aber genau so fühle ich mich grad...

Alles, alles liebe
anne
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  #2  
Alt 24.01.2002, 14:56
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Hallo Anne,

ich habe Dir auch schon auf meiner Seite geantwortet. Als wir das Ergebnis von meiner Mutter erfuhren waren wir alle vor den Kopf geschlagen. Bei uns ist das ja nun das erste Mal gewesen und nicht wie bei Dir das zweite. Für mich als Tochter ist eine Welt eingestürzt. Man hört das ganze immer nur bei anderen Leuten und für einen selber ist alles so weit fort.
Ich kann nur sagen, wir halten zusammen und meine Mutter sagt wie ihre Gefühle sind. Ich habe festgestellt, sie einfach machen zu lassen. Meine Mutter ist der Typ, die dann auch sagt, wenn sie Hilfe braucht. Sie hat auch noch meinen Vater bloß das Problem ist, er ist selber sehr krank und vernachlässigt sich selber. Andere Sache. Wir können uns ja weiter auf dem laufenden halten und wenn Du Fragen hast frage gerne nach.

Viele liebe Grüße von Tanja
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  #3  
Alt 24.01.2002, 15:05
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Hallo Tanja,

vielen Dank für deine Antwort!!! Für mich ist auch eine Welt eingestürzt... ich hatte das alles schon als so weit weg empfunden, und lange her... ich hätte nicht gedacht, das meine Ma da noch einmal durch muß... Sie spricht leider sehr, sehr wenig über ihre Gefühle... Inzwischen wird es mehr, aber ich hab das Gefühl, nicht an sie ranzukommen...

Zeitlich scheint es echt parallel zu laufen, bei deiner und meiner Ma... ich würde mich freuen, wenn wir in Kontakt blieben!!!
Jetzt steht erstmal die erste Chemo an ... dann werden wir weiter sehen...

alles, alles liebe und viel Kraft
von
Anne
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  #4  
Alt 24.01.2002, 17:11
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Liebe Anne,

wir werden weiter in Kontakt bleiben. Ich werde jeden Tag in den PC schauen und wie schon gesagt, wenn Du reden möchtest tue es ruhig. Eine Frage noch, wie alt ist Deine Mutter? Wie alt bist Du? Vielleicht finden wir da ja auch noch Paralelen. Ich wünsche euch auch viel Kraft und hoffe von Dir zu hören.

Deine Tanja
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  #5  
Alt 24.01.2002, 17:37
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Hallo Tanja,

ja, ich werde jetzt hier wohl auch öfter schreiben... hab hier einen Ort für mich gefunden, an dem ich diese Gefühle mal äußern "darf"... Infos und Rat finden kann mich nur weiterbringen!!!
Ach ja, meine Mutter ist 46 und ich 22...

Ich schicke Dir und deiner Mutter ganz viel Kraft.
anne
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  #6  
Alt 24.01.2002, 17:44
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Liebe Anne,

es ist natürlich ein Unterschied. Ich werde 37 Jahre und meine Mutter wird 60. Aber die Gefühle bleiben natürlich immer gleich, denn es sind unsere Mütter und wir werden immer die Töchte bleiben. Wenn Du Lust hast können wir uns auch Privat mailen. Ist nur ein Vorschlag. Man kann dann doch vielleicht das eine oder andere Gefühl anders ausdrücken, als wenn man denkt, jeder kann das lesen.

Viele liebe Grüße

Tanja
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  #7  
Alt 24.01.2002, 17:49
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Gerne!!! Meine eMail-Addi findest Du in meinem Profil hier!!!
Alles Gute
anne
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  #8  
Alt 03.02.2002, 20:26
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Liebe Anne,
wenn ich diese Zeilen so lese bekomme ich ziemlich Gänsehaut.
Meine Mum (55Jahre)ist letzte Woche das erste Mal operiert worden. Ich bin noch wie in Trance und kann das alles nicht begreifen. Wie hier schon steht: es sind doch eigentlich immer die anderen und plötzlich...
Meine Mum soll jetzt eine Chemo zusätzlich zur Bestrahlung bekommen, obwohl alle Befunde positiv sind. Es haben sich noch keine weiteren Metasthasen gebildet. Das alles ist für mich ziemlich unverständlich.
Aber auch der Umgang innerhalb der Familie ist eine schwierige Angelegenheit. Meine Mum gaht ziemlich offen mit der Situation um, aber mein Dad läßt nichts an sich ran. Er kämpft so vor sich hin und ich würde gerne mehr für ihn tun, aber wie?

Liebe Grüße
Isabelle
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  #9  
Alt 04.02.2002, 10:01
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Hallo Anne,

ich bin 23, meine Mom war vor 2 Jahren 46 als sie dagnostiziert wurde und ich kann glaube ich ganz gut nachvollziehen was du durchmachst. Erst einmal was aufbauendes meiner Mutter geht es gut. Es wurde die ganze Brust abgenommen, Chemo, jetzt Hormone.........
Ich glaube das wichtigste momentan ist einfach deiner Mutter das Gefühl zu geben das sie niemand aufgibt, das du und der Rest der Familie hinter ihr steht, das sie da nciht alleine durchmuss, letztendlich habt ihr in differenzierter Form ja alle diese Diagnose bekommen. Meiner Mutter hat es sehr geholfen das ich mit ihr offen über ihre Krankheit gesprochen habe mich mit ihr informiert habe nciht aus Angst sondern aus Kampfgeist. Wir haben usn immer in der FAmileie vor Augen gehalten das wir uns alle gegenseitig bemittlieden können oder einfach nur die Sache zu akzeptieren und das Beste draus zu machen. Wir waren alle zusammen en unschlagbares Team, und ich glaube das hat meine rMutter den Aufwind gegeben die Kraft alles so durchzustehen. Ich bin am ersten Tag ihrer Chemo mit ihr in einen Super Perückenladen gefahren und wir haben ihr die schönste Perücke basteln lassen. Wir haben die Haare alle abrasiert bevor sie alle ausfallen konnten, wir sassen zusammen im Behandlungszimmer wenn die Chemo lief. Wir haben sie halt irgendwie nie wirklich allein gelassen udn werden es auch nciht tun. Wir haben auch alle unseren Humor bei der Sache ncht verloren, wir habe auch nie in Gegenwart unserer Mutter geweint, es war irgendwie Sie die an der Reihe war in deinen Armen zu liegen und zu weinen. Irgendwie waren die Rollen voll vertauscht auf einmal musste man ja sooo erwachsen sein. Gebt nciht auf, ncoh ist kein Grund da zu trauern, noch ist alles möglich ODER!!!!!

Du kannst mir auch privat mailen wenn du magst, ich weiss das man in der Zeit immer wieder mal ein Ohr braucht ganz besonders mit jemanden der ähnliches durch hat...... Also Kopf hoch!!!!!!!

Gruss

Axel
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  #10  
Alt 04.02.2002, 11:39
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Hallo Anne,
als ich Deinen Text gelesen haben dachte ich er könnte genausogut von mir sein.
Die Angst, die Hilflosigkeit und die Trauer. Meine Mama war auch an Brustkrebs erkrankt, das war 1999. Da ich sehr unaufgeklärt war dachte ich damals mit der Brustamputation sei alles wieder gut. Vielleicht wollte ich auch das alles wieder gut ist und deshalb habe ich so gedacht keine Ahnung. Seit letzten Herbst ist der Krebs wieder da, in Form von Metastasen an der Wirbelsäule. Sie hat nicht aufgegeben und genau das ist es was sie auch von allen anderen erwartet. Das macht sie stark im Kampf gegen den Krebs. Selbstverständlich scheint das aber nicht zu sein, da ihr gyn und auch Ihre Krankengymnastin so tun als müßte sie ihr Testament schon griffbereit liegen haben. Wie soll so ein Verhalten denn so kranken Menschen Mut geben? Zeigen das man sie lieb hat und immer für sie da ist aber nicht die Krankheit den ganzen Alltag bestimmen lassen, das hat uns geholfen. Das ist sehr schwer. Meine Mami ist 64 und ich bin 26 Jahre alt.
Alles gute und viel Kraft für Dich und Deine Mami
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  #11  
Alt 19.06.2002, 12:11
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Hallo alle miteinander,
es ist wirklich nicht zu glauben, warum die Ärzte nach 5 Jahren gratulieren mit den Worten : SIE SIND GESUND
Meine Mutter hat nach 11 Jahren mit regelmässigen Kontrollen zwei Rezidive im Muskelgewebe der erkrankten Brust. Leider ist das noch nicht alles, es mußten sich auch noch Metastasen in der Lunge ansiedeln. Nach der Op hat meine Mutter heute die erste Chemo. Sie zeigt ihre Angst fast nicht nur manchmal etwas Zorn auf ihren Körper. Ich bin wie gelähmt, habe Angst und Sorgen und entwickle Ängste auf meinen eigenen Körper bezogen.Das gipfelte in einer Ohnmacht vor meiner kleinen Tochter.... SO GEHT DAS NICHT WEITER...
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  #12  
Alt 19.06.2002, 12:28
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Anmerkung der Redaktion:

Der Beitrag von Sabine wurde gelöscht, da sie als "Maxi" gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen hat ("Werbung für illegale Heilverfahren").

Viele Grüße
Marcus Oehlrich
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  #13  
Alt 09.07.2002, 15:34
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Ich kann Dir da leider nicht helfen. Meine Mutter (66) wurde letzte Woche amputiert (PagetCa) und hat heute das Ergebnis bekommen, dass 3 Lymphdrüsen befallen waren. Jetzt muss sie zur Chemo und ich hab schreckliche Angst um sie.
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  #14  
Alt 11.07.2002, 18:52
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Hi Anne,ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst! Bei meiner Mutter (54) wurde vor etwa 8 Wochen Brustkrebs festgestellt. Mittlerweile wurde ihr schon die rechte entfernt und sie hat heute ihre zweite Chemo bekommen. Es ist erschreckend wie sich meine Mutter verändert hat. ich weiß auch nicht so recht wie ich mit ihr umgehen soll, zum einen sicherlich Mut zusprechen zum anderen allerdings auch die Augen vor der Realität nicht zu verschließen. Will hoffen das ihr schlimmeres erspart bleibt! Es ist heute mein erster Eintrag in ein Krebsforum und es hilft mir meine Probleme mit anderen teilen zu können.

MfG
Guido
ghabicht@gega-it.de
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  #15  
Alt 12.07.2002, 00:56
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Hallo alle zusammen,
vor ca. zwei Wochen habe ich zum ersten Mal im Krebs-Kompass-Forum herumgestöbert und Beiträge gefunden, die mich zum Teil beruhigten, aber auch verunsichert haben. Meine Mutter erhielt im April 02 die Nachricht, einen Tumor in der Brust zu haben. Wie sich nach der OP herausstellte, war er 4 cm groß. Von 20 entfernten Lymphdrüsen waren 15 befallen. Wie Nicole berichtete, dachte auch ich, nach der OP sei alles in Ordnung. Nun bekommt meine Mutter alle drei Wochen Chemo, die erste liegt zwei Wochen zurück. Ihr ging es schlecht, wie zu erwarten. Vor einer knappen Woche haben wir eine Perücke für sie ausgesucht, die auch wirklich schön ist. Nach dem Kauf bat mich meine Mutter,dass ich ihr die Haare kurzscheide (ich habe das mal gelernt). Ich hatte etwas Angst davor, doch ihr könnt euch sicher vorstellen, dass man alles, aber auch wirklich alles seine Mutter erfüllen möchte. Also schnitt ich ihr die Haare, und es tat mir weh, zu sehen, wie die Haare purzelten. Nun denkt ihr vielleicht, man, was machen die beiden so einen Fez um die Haare, das Leben ist doch wichtiger. Da gebe ich euch recht, denn der Verstand sagte es uns eben so. Doch ist es, so banal es klingt, nicht nur die Angst vor dem Krebs, sondern auch die Angst vor dem Unbekannten und dem Ungeheuerlichen und eben auch dem Haarausfall, die einen verzweifeln läßt. Es tat sehr weh, meine Mutti so zu sehen, eben noch mit längerem Haar und plötzlich ganz kurz wie ein Knabe. Dieses Bild verfolgte mich, dass ihr neben der Krankheit ihr selbst dieser Schmerz des Haarverlustes nicht erspart blieb. Als ich am nächsten Tag mit ihr telefonierte, war sie guter Dinge uns hatte sich ihre neue Frisur im Spiegel betracht. "Sieht doch gar nicht schlecht aus", war ihr Kommentar. Ich freute mich über diese Zuversicht. Trotzdem ist die Angst immerdar. Was passiert nach der nächsten Chemo? Ich bin da auch ziemlich hilflos. So weit ich kann veruche ich meiner Mutter zu helfen. Auf Grund ihrer körperlichen Beschaffen heit( 176 cm Körpergröße ca. 48 kg) hat sie kaum etwas entgegenzusetzen. Auch ihre seelische Beschaffenheit ist natürlich niedergeschlagen. Paralell zur Chemao, der anschließend noch Bestrahlung folgen soll, hat sie eine Misteltherapie begonnen. Ihr fällt so vieles nur so schwer. Der Weg zum Arzt, der ihr das Mistelpräparat spritzt, scheint ihr zu weit, für sich zu Kochen hat sie keine Lust (Infos habe ich schon von einem fahrbaren Essendienst), Haushalt bleibt liegen. Da ich vollbeschäftigt bin, habe ich nicht immer die Möglichkeiten, ihr zu helfen. Wir wollen versuchen, über die Privatversicherung meiner Mutter eine vorübergehende Pflegehilfe für sie zu bekommen. Hat jemand damit Erfahrung, dass würde mir sehr helfen, da ich momentan nicht weiterweiß, wie ich meine Mutti optimal unterstützen kann. Über Antworten würde ich mich sehr freuen, denn ich fühle mich so allein mit der ganzen Wucht, die mich zú erdrücken scheint. Allen, die in der ähnlichen Situation stecken, wünsche ich viel Kraft, das Ungeheuerliche zu verarbeiten.

Viele Grüße

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