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  #16  
Alt 12.07.2002, 09:06
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Hallo,
ich bin erstaunt, wie viele Frauen momentan das
gleiche erleben wie ich.Meine Mutter ist auch an
Brustkrebs erkrankt, aber glücklicherweise sehr
positiv zu Ihren Therapien eingestellt.Auch die
Tatsache, daß sie eine Perücke tragen wird sieht
sie eher locker.Sie will gesund werden, das ist
ihr Ziel.Ich hoffe das alles gut wird, auch wenn
im Befund von einem hohen Risiko die Rede ist.
Wer weiß, was uns noch alles bevorsteht und ich
hoffe nur das wir immer die Kraft und Hoffnung
haben das Alles zu ertragen.LG Caro
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  #17  
Alt 14.07.2002, 12:08
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

hallo daggi,
es ist mein erster Beitrag in diesem forum. Aber als ich deine Geschichte las, wurde mir klar, daß du dich zur Zeit ähnlich fühlen musst wie ich. Auch ich habe meiner mam diese woche die haare abschneiden müssen - wir haben beide geweint dabei. Sie hat zwar eine schöne Perücke, fühlt sich damit aber sehr fremd. Sie ist momentan in der Chemo, die sie aber so schlecht verträgt, dass sie drei Tage nach der ersten Gabe starken Durchfall bekam und nach zwei Tagen ins Krankenhaus musste. Ganze 120 Leukos war noch da. Sie wurde isoliert und bekam Blutspenden usw. usw. Jetzt wurde sie nach Hause entlassen und muss sich erst wieder erholen, um die zweite Chemo überhaupt durchzustehen. Während ihres Krankenhausaufenthaltes nahm mich ihre behandelnde Ärztin zur Seite. Sie hatte "den Eindruck, daß ich nicht ganz informiert wäre". Denn bei der Chefarzt-Visite zuvor hatte ich wohl einige unbequeme Fragen gestellt und so bekam sie wohl vom Chef den Auftrag, mich aufzuklären. Sie sagte mir dann, daß meine Mutter bald sterben wird!!! Ich dachte, der Boden unter mir stürzt ein. Das ist jetzt 9 Tage her und seitdem höre ich diesen Satz morgens, mittags, abends, nachts ... Dann musste ich wieder zurück in ihr Zimmer und sollte mir natürlich nichts anmerken lassen... Ich bin innerlich fast gestorben.
Jetzt ist die ganze Familie auf der Suche nach Experten. Ich werde diese Mitteilung nicht einfach akzeptieren sondern ALLES in Bewegung setzen um weitere Meinungen einzuholen.
Morgen werde ich meinen chef (wenn's sein muss auf den Knien)bitten, daß ich ab nächsten Monat halbtags arbeiten kann. Ich werde soviel Zeit und Fürsorge für sie aufbringen wie ich kann. Und ich werde auf keinen Fall die HOFFNUNG aufgeben. Auf keinen Fall - egal was irgendeine Stationsärztin zu mir gesagt hat.
Ich glaube, es ist momentan sehr sehr wichtig, ihr zu zeigen, daß sie trotz allem was sie durchmachen muss, nicht alleine ist. Ich werde sie zu jedem Arztgespräch, zu jeder Chemo und sonstwohin begleiten. Und ich werde ihr sämtliche Lieblingsspeisen kochen, auf die sie Lust hat. Sie muß zunehmen und sich stabilisieren, bis zur 2. Gabe Chemo. Ab Montag beginnt ihre Ärztin auch mit Aufbauinfusionen. Das alles muss jetzt einfach helfen.
Man könnte verzweifeln - aber es bringt uns nicht im geringsten weiter. Deshalb fühle ich mit Dir und wünsche Dir und Deiner Mutti alles, alles Liebe und viel Kraft für die Zukunft.
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  #18  
Alt 15.07.2002, 06:57
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Hallo Dani,
Deine Zeilen haben mich richtig betroffen gemacht und ich kann gar nicht rechte Worte fassen, um Dir mitzuteilen, wie sehr mich Dein Schicksal berührt. Ich kann nur erahnen, wie entsetzlich niederschlagend die Aussage der Ärztin war. Und trotzdem zeigst Du, wie stark Deine Hoffnung und Dein Wille sind, um alles möglich zu machen, die Leiden Deiner Mutti zu lindern. Das finde ich super. Es tut mir leid, meine Worte wirken so banal, doch ich fühle mit Dir. Es wäre schön, wenn wir Kontakt halten können. Wenn Du magst per email: dagmar.faust@web.de
Am Freitag bekam meine Mutter die Auskunft, das ihre Leukozyten-Werte nicht gut seien, ca. 1500. Mal wieder merke ich, dass ich viel zu wenig informiert bin. Die 2. Chemo sollte am Donnerstag sein, ist nun aber fraglich. Morgen wird sie nochmal untersucht. Sie ist ganz hoffnungslos, fragt sich, ob der ganz Aufwand überhaupt noch Sinn hat. Und ich blöde Kuh weiß nicht, wie ich ihr Hoffnung machen kann. Ich bin für sie da, kümmere mich um Papierkram, ums Essen, doch wie kann ich ihr Kraft und Hoffnung geben? Sie hat einen Hund, der ihr Kraft gibt. Andererseits hat sie Angst, irgendwann nicht mehr ausreichend für ihn sorgen zu können. Ich will nicht herumjammern, bin nur öfters wie machtlos. Drum tut es gut, in den Beiträgen von euch all Betroffenen zu erkennen, das man nicht allein ist mit seinen Gedanken und Kümmernissen.

Andrea, mecki, Guido, Caro, wie geht es euch gerade? Wie geht es euren Müttern? Euch und allen Nichtgenannten wünsche ich viel Kraft. Wir lassen uns nicht unterkriegen!!!

Daggi
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  #19  
Alt 15.07.2002, 15:26
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Hallo alle zusammen

ich bin Betroffen doch was ich hier lese gefällt mir sehr gut.

Ihr lebt mit euren Müttern und seid besorgt. Doch vergesst eins nicht, ihr braucht auch viel Kraft.
Wenn ihr es alleine nicht schafft, gibt es proffesionelle Hilfe die ihr sicherlich in Anspruch nehmen könnt. Ich habe selber eine Tocher die auch in meiner schwersten Zeit sehr gelitten hat. Sie war damals 23 Jahre jung.

Tausch euch auch hier weiter aus es wird euch sicherlich ein Stück weiterbringen, denn ihr seit nicht alleine. Wir Betroffenen können auch hier besser erkennen was euch
" Kinder " bewegt und man kann sich gegenseitig besser verstehen.
Betroffen könne manchmal sehr schwierig sein vor allem kurz nach der Diagnose.

Ich finde euch toll macht weiter so

Elionora
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  #20  
Alt 18.07.2002, 08:21
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Standard @Daggi

Hallo Daggi,
vielleicht hilt es Deiner Mutter, wenn Du ihr
erzählst, das ich persönlich 2 Frauen kenne, die
ihren Brustkrebs besiegt haben, trotz schlechter
Statistik.Die eine davon mußte 2 mal die Woche
über drei Monate zur Chemo, das war sehr hart u.
heute sind schon 3 Jahre vergangen und es geht ihr gut.Nimmt Sie denn zusätzlich zur Chemo etwas
ein(Selen, Enzyme oder so)?LG Caro
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  #21  
Alt 21.07.2002, 17:22
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Hallo Caro, lieben Dank für die aufbauende Nachricht. Solche positiven Nachrichten sind wirklich hoffnungsvoll. Der Wille meiner Mutter ist stark, trotz der Unberechenbarkeit dieser Krankheit. Am Donnerstag hat sie die 2. Chemo erhalten, die sie soweit gut verkraftet hat. Als biologische Waffe wird sie ab morgen EURIXOR und FACTOR AF2 spritzen. Kennt sich jemand mit diesen Medikamenten aus? Was ist Selen, das habe ich hier im Forum schon häufiger gelesen? Zur Chemo muß meine Mutter alle 3 Wochen, sofern ihre Leukos mitmachen. Ich bin momentan so froh, das meine Mutter sich nicht unterkriegen läßt, und nutze diese Zeit, um meine Kraft für die nicht so einfachen Momente zu stärken.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag.

Daggi
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  #22  
Alt 22.07.2002, 21:00
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Hallo
Ich lese schon sehr lange im Forum,habe aber noch nie geschrieben doch heute muss ich auch mal was loswerden.Wir haben heute morgen erfahren,das meine Mutter einen Tumor in der Brust hat,es war sogar gleich die rede von Amputation.Sie muss nächste Woche ins Krankenhaus,meine Schwester und ich sind natürlich fertig,obwohl unsere Mutter das ganze recht positiv sieht.Das schlimme an der Sache ist,das ich im Juli 99 mit der selben <Diagnose dastand.Habe Chemo und Strahlentherapie hinter mir und fühlte mich auf der sicheren Seite,aber jetzt ist alles anders. Da ist nicht nur die Angst vor einem Rezidiv,sondern die Angst um meine Mutter.Denn ich weiss ja aus eigener Erfahrung was sie jetzt alles durchmachen muss.Echt zum kotzen (so fühl ich im Moment)das ganze.Das schreiben hat mir schon mal geholfen,und es ist schön zu wissen,das man nicht alleine ist.
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  #23  
Alt 23.07.2002, 18:14
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Standard Suche Angehörige von Frauen mit Brustkrebs

Hallo Dani,

habe ähnliches Problem mit meiner Frau(59 Jahre).
Sie wiegt bei 168 cm Körpergröße nur noch 50 KG und wäre nach der ersten Chemo(am 19.07.02) beinahe gestorben. Alle wichtigen Werte waren außer Kontrolle geraten. Jetzt lebe ich zwischen Hoffen und Bangen und suche nach einem Strohhalm. Können wir Kontakt pflegen? Wer kann mir sonst Hilfe bieten?

Herzliche Grüße Gerhard
gerhard.brauns@t-online.de
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  #24  
Alt 23.07.2002, 22:05
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Hallo Gerhard,
habe grad eben deine Nachricht gelesen und wollte Dir noch schnell antworten. Meiner Mutter geht's inzwischen etwas besser. Sie wurde zwischenzeitlich durch Infusionen (Vitamine und sonstige Aufbaustoffe) von ihrer Hausärztin ganz gut stabilisiert. Die Blutwerte sind soweit wieder ganz okay. Sie hat sich jetzt entschlossen, die zweite Chemogabe am nächsten Dienstag machen zu lassen. Wahrscheinlich wird die Dosis reduziert. Wir werden die Diagnose und weitere Behandlung jetzt anh. einer Zweitmeinung eines uns empfohlenen Onkologen nochmal überprüfen lassen und hoffen, hoffen, hoffen, dass sie die Chemo durchhält und sie ihr hilft. Ich weiss, es ist eine ganz ganz schwere Zeit. Was sagen die Ärzte zu der starken Reaktion auf die 1. Chemo Deiner Frau? - Wird nun die Dosis reduziert oder wird auf eine andere Chemo ausgewichen? Hole auf jeden Fall zusätzliche Meinungen ein!
Inzwischen habe ich erfahren, daß es gar nicht sooo außergewöhnlich ist, daß der Körper durch die erste Chemo "abstürzt". Also, nicht aufgeben!
Liebe, liebe, liebe Grüsse !!!
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  #25  
Alt 24.07.2002, 06:56
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Hallo an alle,
meine Frau hat einer Chemotherapie entschieden widersprochen und sie fühlt sich wohl dabei. Zur Zeit macht sie eine Strahlentherapie (25), nimmt Vitamine und Selen, klagt zwar nach jeder Bestrahlung über starke Müdigkeit, aber das legt sich nach 2-3 Stunden wieder. Nach der Strahlentherapie folgt eine Hormontherapie mit Tamoxifen. Auch hier hat sie ein flaues Gefühl im Bauch. Mit welchen Nebenwirkungen muss sie da rechnen? Gibt es sichere Gegenmittel?
Meine Frau hat auch eine "zweite Meinung" eingeholt. Sie war sich anschliessend sicher, dass die Chemo im Moment nur die ihre Lebensqualität stark beinträchtigen würde. Aber hier muss jeder für sich entscheiden, was das richtige für ihn ist. Oder?

Viele liebe Grüße an alle hier im Forum.
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  #26  
Alt 24.07.2002, 19:18
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Hallo Gerhard,
ich lese gerade Deinen "Hilferuf". Ich kann Dir sagen wie es in meinem Fall war. Mir haben vor und nach der Chemo hochdosierte Vitamine geholfen.Vitamin A,C,E und Selen sind das wichtigste, hat mir ein Chefarzt aus einer onkologischen <klinik empfohlen. Auch während der Chemozeit habe ich Mistel und Thymusspritzen bekommen und ich war in dieser Zeit bis auf Haarausfall kaum in meiner Lebensweise eingeschränkt, was ich diesen Vitaminpräparaten zuschreibe.
Auch wenn manche Ärzte der Meinung sind, es sei rausgeschmissenes Geld, da mit dem nächsten Chemohammer wieder alles zerstört wird, so hat vor und nach der Chemo mein Immunsystem ein wenig Unterstützung zum Wiederaufbau erhalten.Ich bin überzeugt, die Vitam. haben dies bewirkt.
Ich wünsche Dir und Deiner Frau mit dieser Empehlung viel, viel Glück und alles Gute.
Liebe herzliche Grüsse Vero
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  #27  
Alt 24.07.2002, 19:48
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Hallo Daggi, Dani und alle die sich um ihre Mütter sorgen machen
es ist zwar nicht ´meine Mutter um die ich mich sorge, ich bin selbst Betroffene. Aber was ich hier gelesen habe erschüttert micht doch. Ich wollte Euch nur sagen, lasst Euch von schlechten Prognosen der Ärzte nicht ins Bockshorn jagen, die Ärzte wissen auch nicht alles. Jeder Mensch ist ein Individium und reagiert auf seine eigene Weisse. Aber ich merkte an mir selber, es ist auch eine Kopfsache. Ihr müsst in euren Müttern den Kampfeswillen wecken, denn Kampf ist angesagt gegen die Krankheit und nur wer sich nach dem ersten Schock nicht runterziehen lässt und anfängt innerlich die Krankheit zu bekämpfen, bekommt Mut, Zuversicht und Hoffnung auf eine Genesung, oder zumindest noch für einige jahre mehr, als manche Ärzte meinen. Innere Abwehr ist auch eine Art von Therapie die einiges bewirken kann.
Ich wünsche Euch und Eueren Müttern alles Gute und gruesse herzlich Vero
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  #28  
Alt 03.11.2002, 09:20
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Hallo,

auch ich bin Betroffene mit einer schlechten Diagnose
und habe gerade die 2 Jahresfrist hinter mir und will
ebenfalls Mut machen, wenn man sich für das Leben ent-
schieden hat, muss man alles positiv sehen und kämpfen.
(09/2000 Brustamputiert, Chemo EC und Taxol, Bestrah-
lung, Zoladex und noch 3 Jahre Tamoxifen)
Alles Gute.
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  #29  
Alt 03.11.2002, 23:07
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Meine Frau hat Brustkrebe
danach die Leber
danach Hirnmetastasen
Es
ist wie die Pest im Mittelalter
Siehat nie geraucht nie getrunken
ist ein verstandesmensch was ich nicht binn
Ich Rauche und Saufe Habe meinen Beruf gehast 45 Jahre wie die Pest
und lebe immer noch (Warum)
Es gibt keinen Gott
Hette ich die Macht wüde ich alle Kirchen niederbrennen!
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