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  #1  
Alt 21.01.2014, 12:07
Angel76 Angel76 ist offline
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Standard Noch nichts klar, aber große Angst

Hallo!

Nachdem ich hier jetzt schon sehr viel gelesen habe, brauche ich jetzt Euren Rat!

Im letzten Sommer hatte ich eine schwere Darm-OP, bei der einiges schief lief und ich nach einer massiven Bauchfellentzündung nach 6 Wochen mit einem Ileostoma nach Hause gehen durfte. Im Verlauf fiel im Unterbauch ein "Verhalt" von ca. 8*7cm auf, der als altes Hämatom gedeutet wurde. Das war im Oktober. Der Prof. wollte unbedingt abwarten, wie das Ding sich entwickelt.
Leider wurde dieser "Verhalt" aber punktiert und da das Zeug darin so zähflüssig war, haben sie versucht, über eine Drainage mit einem Liter Kochsalzlösung zu spülen....
Das zur Vorgeschichte.

Dieses "Ding" wurde die letzten drei Monate beobachtet, es schien laut Ultraschall auch langsam kleiner zu werden. Letzte Woche ging es nun zur Untersuchung mit der Frage, ob der künstliche Darmausgang zurück verlegt werden kann. Da fiel dann leider auf, dass das Ding wieder auf Ausgangsgröße gewachsen war. Theorie Hämatom also vom Tisch und auf zu den Gynäkologen. Die sind jetzt der Meinung, es könnte eine komplizierte Ovarialzyste sein. Daher wurde jetzt beschlossen, in ein und der selben OP den Ausgang zurückzuverlegen sowie das "Ding" zu entfernen.

Die Ärzte sind zwar alle sehr optimistisch, dass es nichts bösartiges ist, ich musste aber trotzdem schon mal unterschreiben, dass im Fall eines schlechten Ergebnis des Schnelltests alles nötige entfernt werden dürfte Schweren Herzens habe ich das dann auch getan.

Obwohl mir drei Chefärzte gesagt habe, sie glauben, dass es nur eine Zyste ist, habe ich trotzdem total Angst, dass es doch Krebs ist. Vor allem, weil u das Ding auch etwas freies Wasser zu sehen war
Von der Punktion her weiß ich, dass das Ding eine total harte Außenschale hat (die kamen kaum rein bei der Punktion!), innen scheint es mehrere Septen zu haben und ist mit zäher, blutiger Flüssigkeit gefüllt. Die "netten" Herren Chirurgen haben es leider versäumt, das abpunktierte Zeugs in der Zytologie untersuchen zu lassen

Am Donnerstag ist jetzt der gemeinsame OP-Termin von Chirurgie und Gyn. Jetzt habe ich aber gelesen, dass im schlimmsten Fall, dass es Krebs ist, doch viel von der ersten OP abhängt......
Wie kann ich denn rauskriegen, ob "mein" Krankenhaus genug Erfahrung hat? Darf mann hier eine Klinik nennen?

Wäre echt lieb, wenn ihr mir was schreiben könntet!

Ach, was vielleicht noch eine Rolle spielt:
in den CTs im August war noch nichts auffälliges zu sehen, weder am Eierstock noch am Unterbauch. Im Oktober war das Ding dann so groß wie es jetzt auch ungefähr ist.

Liebe Grüße,
Angel
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  #2  
Alt 21.01.2014, 16:03
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Hallo Angel.
Doch, aber manchmal.braucht man etwas Zeit, um die richtigen Worte zu finden.

Erstmal: Willkommen hier im Forum!

SO, und nun zu dir: ICH dir nur raten, in ein zertifiziertes Ekzentrum zu gehen. Es gibt da einige. Die besten Chirurgen sind in Be... .und Es.... So richtig Namen und Städte nennen ist nicht so ganz koscher. Nimm Freund Goo-Suchmaschine her und such nach Kompetenzz. EK. Da airst du was finden. Und auch Tipps, wie an so eine Op rangegangen werden sollte.
So einfach einen "Wald- und Wiesenchirurgen" an einen EK ranzulassen ist eher kontraproduktiv. Du kannst gerne meine Geschichte nachlesen. Wenn ich nicht gegoo.... hätte...
Frag nach, wie oft die das im Jahr machen. Der Chirurg sollte das schon öfter gemacht haben und nicht bloß mal neugierig auf nen EK sein!
Hol dir eine zweite Meinung. Die steht dir zu. Schick deine Unterlagen dahin. Per mail oder Fax. Ruf an. Lass dir einen Termin geben und dich untersuchen. Lass aber keinen einfach so an dir rumschnippseln.
Und lass dich nicht abwimmeln. Frag den Leuten Löcher in den Bauch.

Alles Gute und viel Glück
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Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (21.01.2014 um 22:12 Uhr)
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  #3  
Alt 21.01.2014, 18:24
Angel76 Angel76 ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Danke für Deine Antwort!

Du schreibst es jetzt zwar nicht, aber für dich klingt das schon eher bedrohlich nach EK, oder?

Ich hab mittlerweile rausgefunden, dass meine Klinik doch einige Erfahrung auf dem Gebiet besitzt. Ich werde die OP also hier stattfinden lassen.

Ich hoffe ja immer noch, dass es vielleicht doch gutartig ist!

LG;
Angel
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  #4  
Alt 21.01.2014, 19:56
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Hallo Angel
Bitte jetzt keine Panik. Ich bin keineswegs sicher, dass es Ek ist. Oder dass es sich verdächtig danach liest. Ich glaube nur, dass frau sich immer in die bestmöglichen und erfahrenen Hände begeben sollte.

Bitte beruhige dich und warte, was rauskommt. Und dann lass dich auch von einem doofen Ergebnis nicht unterkriegen, WENN und FALLS es denn eines sein sollte.
Glaub einfach dran, dass alles gut ausgeht!!!!!!!
__________________
Tündel

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  #5  
Alt 21.01.2014, 20:34
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Hallo Angel,

auch von mir ein herzliches Willkommen, auch wenn der Anlass für dich ein sehr besorgniserregender ist. doch Du wirst sicher bald schon mal Klarheit haben. und das ist sehr sehr wichtig.

Dass Du jetzt beunruhigt und angstvoll bist, ist doch ganz klar. Aber es ist nun einfach wichtig, dich darauf zu konzentrieren, einen Schritt nach dem nächsten zu machen.
Es bringt überhaupt nichts, zu spekulieren, was es nun sein KÖNNTE - es gibt Anzeichen dafür, aber auch Anzeichen dagegen. Möglich ist alles, und so wird dir nur die genaue Diagnostik bei der OP weiterhelfen.

Was ich persönlich sehr seltsam finde, ist deine Bemerkung
.... " Chirurgen haben es leider versäumt, das abpunktierte Zeugs in der Zytologie untersuchen zu lassen ..."
Das finde ich hochgradig seltsam. Hast Du mal deutlich nachgefragt bei den betreffenden Ärzten, WARUM das nicht getan wurde?? Bei einem Verdacht und eigentich routinemäßig sollte abgeklärt werden, ob entartete Zellen enthalten sind ...
Ob die Klinik wirklich die richtige ist ??

Du hast nämlich insofern recht, als dass bei der ERst-OP eines EK Deine Heilungschance und die Aussicht darauf, den EK wirklcih zu besiegen, ganz maßgeblich von der Expertise des Chirurgen abhängt. Hier ist auf jeden Fall ein Spezialist gefragt .... (wobei jedes Krankenhaus ein grosses Interesse daran hat, diesen Eingriff zu machen - ist eine interessante herausfordernde OP und ist zudem "hochpreisig" abrechenbar, wenn ich das mal so ausdrücken darf ... nur so als Hintergrundgedanke und nicht als Unterstellung gesagt ...)

Ein gekapselte Zyste kann sehr viele Ursachen haben. Es muss nicht das Schlimmste sein. Wichtig ist, dass sie bei der OP ohne Ruption entfernt wird. (schon über die Punktion solch einer zyste kann man sich medizinisch sicher streiten ...) Also sei schön vorsichtig, wer daran geht.

Ansosnten wünsche ich Dir alles alles Gute und wenn ich Dir mit Klinikempfehlungen noch weiterhelfen kann/soll, schick mir einfach eine PN. Kannst mir auch Deinen Wohnort sagen, und Deine Klinik, vielleicht sagt es mir ja was ... (bin schon länger dabei leider ...)

Wurde denn bei deiner Darm-OP geklärt, dass es sich nicht um einen Tumor handelte?

für heute abend erstmal ganz liebe Grüße
birgit
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  #6  
Alt 21.01.2014, 20:39
Applebee Applebee ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Guten Abend,

wie sieht es denn mit der Kostenübernahme in einer spezialisierten Klinik aus? Hat man tatsächlich die Möglichkeit ein Krankenhaus der Wahl zu nehmen? Für eine Antwort im vorraus herzlichen Dank und einen angenehmen Abend noch....

Liebe Grüsse, Manuela
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  #7  
Alt 21.01.2014, 21:19
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Hallo,

ganz schnell noch: Du hast die freie Klinikwahl. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen (außer den Tagessatz, den man überall zahlt).
Du kannst problemlos in eine spezialisierte Klinik oder ein Eierstockzentrum wechseln, wenn Du das wünschst. Dein Arzt muss dir halt nur eine dementsprechende Einweisung schreiben. Machen die aber immer...

LG
birgit

Sorry, hab mich da mißverständich ausgedrückt (DANKE liebe Christine für den Hinweis !!!) mit "Tagessatz", siehe oben, meinte ich die Zuzahlung von 10 Euro (glaub ich) pro Krankenhaustag, den Patienten selbst tragen müssen, außer bei Befreiung von der Zuzahlung.

Geändert von berliner-engelchen (22.01.2014 um 13:56 Uhr) Grund: Konkretisierung von Infos
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  #8  
Alt 21.01.2014, 22:26
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Hallo
NOCH haben wir freie Arzt- UND Klinikwahl. Auch für gesetzlich Versicherte!!!!! GsD!!!

Wie ihr in meiner Geschichte nachlesen könnt, bin ich unseren Chirurgen hier im Klinikum davongelaufen und geradewegs in Kompetenzzentrum nach Be. gefahren. 700 km weit, durch ganz Deutschland! Zu meinem Glück, denn bei uns hier hätte ich zwar auch ein dickes Loch im Bauchi gehabt, aber der Messi wär auch noch drin. Oder man hätte noch mehr Reste drinlassen müssen. Beides keine verlockende Vorstellung.

Geht also dahin, wo ihr glaubt, die beste Behandlung zu kriegen UND wo ihr Vertauen habt!!
Lasst euch nicht von weiten Wegen und fremden Städten abschrecken!! Wichtig ist eure Gesundheit.und daa Ergebnis und die Chancen hängen erheblich vom Können und der Erfahrung des Operateurs und seinem Team ab!

Alles Gute für euch alle
__________________
Tündel

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  #9  
Alt 22.01.2014, 10:26
Applebee Applebee ist offline
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Standard AW: Noch nichts klar, aber große Angst

Vielen Dank an euch zwei! Liebe Grüsse und auch weiterhin viel Kraft, Humor und Durchhaltevermögen, Manuela
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  #10  
Alt 22.01.2014, 13:58
The Witch The Witch ist offline
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Zitat:
Zitat von Tündel Beitrag anzeigen
NOCH haben wir freie Arzt- UND Klinikwahl. Auch für gesetzlich Versicherte!!!!! GsD!!!
Sorry, aber das ist für gesetzlich Versicherte nicht uneingeschränkt richtig. Die freie Arztwahl wird dadurch eingeschränkt, dass man einen der nächsterreichbaren Ärzte nehmen muss, die freie Klinikwahl dadurch, dass man das/eins der vom einweisenden Arzt vermerkten Krankenhaus/Krankenhäuser nehmen muss. In allen anderen Fällen notfalls damit gerechnet werden, dass eventuelle Mehrkosten* nicht bezahlt werden, wenn man keine gute Begründung hat. Es sollte zwar für Krebspatienten nicht schwer sein, die zu liefern - aber ganz aus dem Auge verlieren sollte man das eben auch nicht.

Und bei privat Versicherten kommt es ganz entscheidend auf die Ausgestaltung des Vertrages an. Da kann man erst recht nicht so eine Pauschalaussage treffen.

Und ganz allgemein gilt, dass es kein Recht auf eine Zweitmeinung gibt. Das ist zwar angedacht, aber so weit ist das Gesetzgebeungsverfahren nicht. Was es gibt sind einzelne (private und gesetzliche) Krankenkassen, die bei bestimmten (aber längst nicht bei allen) Krankheiten freiwillig die Kosten übernehmen.

Vorher schlau machen schadet also auf gar keinen Fall.

(* "Mehrkosten" heißt nicht etwa nur Fahrtkosten oder dergleichen. So hat zum Beispiel eine Universitätsklinik eine ganz andere Kostenstruktur als ein Feld-Wald-und-Wiesenkrankenhaus.)
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  #11  
Alt 22.01.2014, 14:34
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Tündel Tündel ist offline
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Hallo nochmal!
Tut mir Leid, sollte ich Fehlinfos aufgesessen sein.
Das was ich geschrieben hab, waren die Aussagen der KK meines Mannes, der mindestens 4x im Jahr 350km weit zum Kardiologieprof. seines Vertrauens fuhr. Dabei gabs nie Probleme oder Theater. Da hatte ich mit der Beihilfe schon mehr Theater als er als gesetzlich Versicherter.
Aber schlau machen und fragen ist immer gut.
Andererseits, wer zuviel fragt..... Das Problem hab ich immer wieder mit der Beihilfe....
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  #12  
Alt 22.01.2014, 15:09
Applebee Applebee ist offline
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Hallo :-),
danke für die Infos! ich bin derzeit Privatversicher, da ich Förderschullehrerin bin. Allerdings bin ich noch nicht endgültig auf Lebenszeit verbeamtet, weil ich noch die zweite Revision vor mir habe. Falls beim MRT im Krankenhaus morgen ein bedenklicher Befund herauskommen sollte, möchte ich mich eigentlich noch nicht mal für eine Bauchspiegelung in diesem Krankenhaus operiert lassen.


Liebe Grüsse, Manuela
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  #13  
Alt 22.01.2014, 17:37
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Tündel Tündel ist offline
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Nochmal hallo
Frag doch einfach bei KK und Beihilfe nach.
Is natürlich doof, wenn man eine doofe Diagnose VOR der Verbeamtung auf LZ kriegt.

Ich wünsch dir, dass alles.gut geht, es nix doofes ist. Und dass du das richtige KH und den richtigen Doc findest.
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  #14  
Alt 27.01.2014, 19:16
Angel76 Angel76 ist offline
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Standard Entwarnung!!!!

Danke an alle, die mir hier geantwortet haben!

Gerade eben habe ich den endgültigen Histologiebefund erhalten:
Zystadenofibrom, kein Anhalt für Malignität!

Ich hätte den Arzt grad am liebsten umarmt vor Freude!

Euch allen wünsche ich von ganzem Herzen, dass ihr erfolgreich gegen diese
Sch...Krankheit weiter kämpft!
Danke nochmals für eure Tipps und den lieben Beistand!

Lg,
Angel
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