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  #91  
Alt 07.01.2009, 17:19
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo Sabine,

ich hoffe, es geht dir gut und es ist alles in Ordnung?

Ich habe Schlafstörungen, schwitze und naja meine nervliche Stärke ist auch nicht das, was ich als gut bezeichnen würde, aber bei all dem gibt es bei mir ja mehr Varianten.
Die Schlafstörungen können evtl. auch an meinem Reizhusten liegen, welcher durch Bluthochdrucktabletten ausgelöst wurde. Seit der Chemo habe ich zu hohen Blutdruck (zumindest wurde das vorher nie diagnostiziert) und diesen Reizhusten bekommen wir im Moment nicht in den Griff.
Naja und das nervliche kann eben daran liegen, daß es einfach im letzten Jahr zuviel ist, was ich mehr oder weniger alleine wuppe. Auch wenn ich das nicht gerne zugebe ist das alles doch ein Riesenbrocken - neben der Krankheit ist es eben noch ein bißchen mehr.
Naja und dann haben wir da ja noch die Sache mit der Libido. Die Zäpfchen nehme ich nun auch. Aber die helfen eben nur örtlich ;-)

Gruß
Martina
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  #92  
Alt 07.01.2009, 17:58
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo Martina!
Mir geht es ja auch so wie Euch, die Wechseljahre sind einfach zu früh eingetreten (worden).
Man hat mir erklärt, daß die Hormone nicht nur für die Knochen, sondern auch für die Psyche und die gesamten Schleimhäute (auch in den Augen zB) wichtig sind. Abschreckend ist ja das Wissen um Brustkrebsrisiken, aber hier ist es wohl so, daß wir eine andere Ausgangslage haben als zB Frauen, die "normal" in die Wechseljahre kamen und nicht wie wir von 100 auf 0. Wir sind ja auch nicht in den Wechseljahren, sondern schon gleich in der Menopause. Und das ist für den Körper nicht gut!

Ich habe mich entschlossen, Hormone zu nehmen. Meine Brust lasse ich einmal im Jahr per Mammographie und 2x im Jahr durch den Gyn kontrollieren. Ich fühle mich gut damit und leide deswegen auch nicht unter den Beschwerden. Ich habe ein Gestagen/Östrogen-Präparat.
Diese Zäpfchen kenne ich auch,aber ich hasse die

Viele Grüße,
Leena
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #93  
Alt 07.01.2009, 19:22
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo Martina,

es tut mir leid zu lesen, dass deine Berge nochnicht kleiner werden konnten. Da kann man zusätzliche Baustgellen echt nicht mehr gebrauchen, nicht wahr?

Die Zäpfchen kenne ich auch, aber die helfen in der Tat nur örtlich und hatten bei mir so gar keinen Einfluss auf die Libido.

Leena hat das gut beschrieben mit dem Unterschied zu einer normalen Menopause. Das haben wir überspringen müssen, das sehe ich auch so. Mit meinen beiden Hormonpflastern geht es mir um einige besser, ichmöchte sie nicht mehr missen. Ich habe es auch einige zeit lang versucht anders zu therapieren, doch es half nichts.

Schlaf ist unheimlich wichtig. Wenn dir diese Grundlage fehlt, so fehlt auch die notwendige Energie, jedenfalls ist das bei mir so. Ein Teufelskreis.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #94  
Alt 07.01.2009, 20:09
Yosie Yosie ist offline
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Hallo Martina,

ich bin 46, war also 45 als ich in die Wechseljahre katapultiert wurde. Gute wäre vielleicht eh nicht mehr lange hin gewesen, aber ich hatte bis dahin noch keine Anzeichen in die Richtung. Irgendwie habe ich noch Schiss vor Hormoneinnahme, aber wenn meine Beschwerden sich nicht bessern, werde ich es versuchen. Hat hier auch irgendjemand Gelenkprobleme bekommen?

Ich habe auch das Gefühl mein Frauenarzt nimmt mich nicht wirklich ernst, vielleicht sollte ich es mal bei einer Ärztin versuchen. Durch die Bestrahlung
ist mein Muttermund seitlich in die Scheidenwand eingewachsen, auf meine Fragen ob das bedenklich ist, ist er gar nicht eingegangen. Zäpfchen habe ich nicht bekommen, aber eine östrogenhaltige Salbe.
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  #95  
Alt 07.01.2009, 21:10
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hope38 hope38 ist offline
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Hallo Yosie!
Gelenkschmerzen kenne ich so auch nicht, aber ich halte nix für Unmöglich, wenn man diese ganzen Medikamente und Narkosen intus hatte.

Wenn Du eine östrogenhaltige Salbe bekommst, hat die wohl denselben Effekt wie die Zäpfchen, nur daß die besser positioniert werden können.
Mein Gyn war da sehr flott mit den Hormonen und ich habe noch eine zweite Meinung von einer onkologischen Gyn mir geholt, die hat alles abgenickt und gesagt, ich werde sehr gut versorgt.

Ja, auch Du bist einfach so in die Menopause gesaust und das ist sicherlich etwas, was der Körper so gar nicht mag. Hm, vielleicht wäre ein Arztwechsel in der Tat richtig!? Ich würde das wohl machen.
Alles Gute,
Leena
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  #96  
Alt 08.01.2009, 08:21
MartinaG MartinaG ist offline
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Hallo Yosie,

Zitat:
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Hallo Martina,

ich bin 46, war also 45 als ich in die Wechseljahre katapultiert wurde. Gute wäre vielleicht eh nicht mehr lange hin gewesen, aber ich hatte bis dahin noch keine Anzeichen in die Richtung. Irgendwie habe ich noch Schiss vor Hormoneinnahme, aber wenn meine Beschwerden sich nicht bessern, werde ich es versuchen. Hat hier auch irgendjemand Gelenkprobleme bekommen?

auch bei mir gab es bis dahin noch keine Anzeichen, daß ich in Richtung Wechseljahre gehen würde. Und wie Leena so schön schrieb - dann war ich von einem Tag auf den anderen in der Menopause drin. Ich kann mir gut vorstellen, was das für einen Organismus heißt.

Ich habe auch das Gefühl mein Frauenarzt nimmt mich nicht wirklich ernst, vielleicht sollte ich es mal bei einer Ärztin versuchen. Durch die Bestrahlung
ist mein Muttermund seitlich in die Scheidenwand eingewachsen, auf meine Fragen ob das bedenklich ist, ist er gar nicht eingegangen. Zäpfchen habe ich nicht bekommen, aber eine östrogenhaltige Salbe.
Wenn Du dich nicht ernst genommen fühlst, dann versuche einen anderen Arzt oder eben eine Ärztin zu finden. ich habe (bis jetzt) das Gefühl, daß meine Ärztin jeden Weg mit mir geht, den ich für mich einschlagen will.

Liebe Grüsse

Martina
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  #97  
Alt 08.01.2009, 08:23
MartinaG MartinaG ist offline
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Hallo Sabine,

du schreibst, die Knochendichtemessung ist auch wieder privat zu zahlen? Würde das auch in unserem Fall die Krankenkasse echt nicht bezahlen?

Nein, leider werden meine Baustellen nicht kleiner und durch mein wackeliges Nervenkostüm erscheinen sie mir immer größer und größer.


Liebe Grüsse
Martina
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  #98  
Alt 08.01.2009, 08:54
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo Martina,

das stimmt leider. Auch in unserem Fall werden die Kosten nicht übernommen. Erst nach einem Knochenbruch würden die Messungen von den Kassen übernommen werden. Du kannst die Quittung lediglich bei der Stuererklärung einreichen (Aufwendungen für Gesundheit/Vorsorge)

Die Knochendichtemessung kostet 20,- bis 30,- Euro, je nach Arzt. Mir wurde geraten es alle 2 Jahre machen zu lassen. Ich soll Calcium + Vitamin D3 nehmen um das Risiko zu minimieren (auch das muss ich aus eigener Tasche zahlen). Bei mir war die Knochendichte vor einem Jahr altersgemäß.

Hast du psychologische Hilfe? Vielleicht kann dich das ein wenig erleichtern???
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #99  
Alt 08.01.2009, 10:53
MartinaG MartinaG ist offline
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Hallo Sabine,

nein - ich habe keine psychologische Hilfe.
Warum?
Selbst wenn ich den Schritt tun könnte, mich zu überwinden, mir ne Überweisung zu holen, dann kommen die nächsten "Probleme".
In Lohne gibt es keinen niedergelassenen Psychologen.
Ich müsste in eine andere Ortschaft - ich weiß nicht genau, wo der nächste, gute wäre.
und da ich kein Auto besitze müsste ich die Övis benutzen.
Das kostet dann zum einen Geld - welches ich nicht habe - ich hänge in einer Regelinsolvenz - mir bleibt eben genug für meine Kleine und mich zum Leben!
Zum anderen kostet das sehr viel Zeit, die ich auch nicht wirklich habe, weil ich wenn ich nicht arbeite eben auch kein Geld verdiene.

Ich weiß - mir sollte meine Gesundheit wichtiger sein. Ich mußte im vergangenen Jahr schon mal Unterstützung beantragen, weil ich eben die zeit der OP und danach nicht komplett alleine finanzieren konnte. Das hat für mich Nachwehen bis heute. Ich kann damit nur ganz schlecht umgehen. Ich will selber für uns sorgen - ich habe uns die Suppe auch eingebrockt.

ich will damit kein Mitleid herausfordern, sondern nur erklären, warum ich manche Dinge nicht tun kann.
Deswegen ist es für mich auch schwierig, wenn ich Dinge selber zahlen muß - klar alle 2 Jahre 20 - 30 € für die Knochendichtemessung kann ich schon abknapsen - aber die regelmäßigen Ausgaben für pflanzl. Hormonpräperate oder so, die kann ich nicht zahlen.

Naja, das sind eben so meine Zwänge und anderen Baustellen.

Gruß
Martina
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  #100  
Alt 08.01.2009, 15:31
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo martina,

warum ich gefragt habe? Weil ich mir vorstellen könnte, dass es dir hilft. Ich habe mich auch erst vor einem Jahr dazu entschlossen und hatte Glück, dass eine Therapeutin vor Ort Zeit hat. Wir gestalten das sehr flexibel, 1-2 x monatlich und diese eine Stunden für mich auch wirklich machbar. In Lohne gibt es keine Psychotherapeuten? Wie blöde! Na ja, ist ja auch etwas, was man machen möchte und nicht jeder möchte es. Das ist völlig ok, nicht wahr?

Vielleicht kannst du dich ja zu einer ersten Knochendichtemessung durchringen und weißt dann zumindest mal den aktuellen Stand. Ob du das dann regelmäßig machen lassen möchtest ist ja eine andere Geschichte.

Das dir diese pflanzlichen Sachen zu teuer sind, kann ich gut verstehen. Aber du könntest dir die Hormone verschreiben lassen, zumindest kostet das noch nichts. Mein eines Hormonpflaster ist auch irre teuer und wird leider nicht von der Kasse bezahlt.

Es ist eine schwierige Entscheidung und ich hoffe du bekommst noch ein paar weitere Meinungen zu diesem Thema.

__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #101  
Alt 08.01.2009, 15:34
MartinaG MartinaG ist offline
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Hallo Sabine,

nein, mit dem "warum" wollte ich nur erklären, aus welchen Gründen im Moment die psychologische Hilfe in ein bißchen weitere Ferne rückt.

ja, ich hoffe auch, daß sich vielleicht die eine oder andere noch traut von Ihren Erfahrungen zu erzählen, das würde mir sicherlich helfen.
Es ist doch nichts so gut, wie der Erfahrungsschatz vieler verschiedener Menschen.

Viele Grüsse
Martina
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  #102  
Alt 02.03.2009, 10:28
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrung und Können des Chirurgen

Hallo miteinander,

ich habe mir nun eben meine letzten Beiträge nochmal durchgelesen und dachte so bei mir: "Wie sehr sich das alles doch in kurzer Zeit ändern kann"

Aber anfangen wollte ich meinen heutigen Beitrag eigentlich mit dem positiven Teil. Ich hatte vergangenen Freitag meine 1. Coloskopie nach OP.
es ist alles in Ordnung! es gibt nichts zu sehen, was an einem gesunden Darm nicht zu sehen sein dürfte.
Die Tage vor der Coloskopie waren schon heftig - so nervenmäßig - aber nun ist ein ganzer Steinbruch runtergefallen.

Zum nächsten habe ich nun doch eingesehen, daß ich psychologische Hilfe brauche. Den 1. Termin habe ich schon hinter mir und habe heute den 2.
Mal sehen, ob die Chemie stimmt - sonst muß ich eben weitersuchen.

Und außerdem habe ich festgestellt, daß ich in Lohne doch auch Psychotherapeuten habe. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich auf das schmale Brett gekommen bin, hier seien keine.
Naja, nun weiß ich das besser!

Ich wünsche allen, denen es im Moment nicht so gut geht alles Gute und schicke ganz viele Kraftpakete an diejenigen, die diese jetzt grad brauchen.

Liebe Grüsse

Martina
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  #103  
Alt 02.03.2009, 15:57
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Liebe Martina,

gute Neuigkeiten! Ich freue mich für dich.

Das du nun doch eine Therapie angefangen hast finde ich großartig. Ich hoffe bei euch wird die Chemie stimmen und du wirst dort das finden was dir weiter hilft.

Vielleicht wolltest du die Therapeteun in deiner Nähe anfangs einfach nicht sehen. Nun hast du sie gefunden und das ist gut so, nicht wahr?!
__________________
glg
Sabine

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  #104  
Alt 02.03.2009, 20:56
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hope38 hope38 ist offline
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Hallo Martina!
Toll, daß die Coloskopie in Ordnung war! Das ist immer eine riesige Anspannung und dann bei guten Nachrichten poltert es richtig. Aber die Gefühle sind schon krass, nicht wahr?

Sehr gut finde ich auch, daß Du einen Therapeuten gefunden hast. Ich hoffe auch für Dich, daß Ihr miteinander "arbeiten" könnt!

Alles Gute,
Leena
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  #105  
Alt 02.03.2009, 23:04
MartinaG MartinaG ist offline
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Hallo miteinander,

naja, das mit dem Psychologen scheint sich "erstmal" in Luft aufzulösen.
Er ist der Meinung, ich sei in einer Krebstherapierunde besser aufgehoben und bat mich nun erstmal nach sowas für mich zu suchen.
Nun werde ich eben morgen mal anfangen, ob ich da was möglich machen kann. Aber in so Momenten merke ich dann doch, daß ich leicht ländlich wohne

Weiß vielleicht sogar jemand was von richtigen Krebstherapierunden? Er meinte, die AWO würde da was machen.

Da werde ich mich aber nun heute nicht mehr mit beschäftigen. Bin eben von der Arbeit gekommen und werde mich jetzt noch was auf der Couch langmachen.
__________________
Liebe Grüsse
Martina
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