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  #1  
Alt 21.05.2004, 16:23
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Hallo zusammen,

lese jetzt seit ca. 3 Wochen in diesem Forum - genauer gesagt seit meiner
Mutter (73) folgende Diagnose gestellt wurde: Primäres Pankreaskarzinom m. peritionealer Metastasierung sowie hepatischer Metastasierung.
Der ganze Leidensweg fing kurz nach Neujahr m. einer Galle OP an - Blase u.
jede Menge Steine wurden enfernt. Sie wurde mit/trotz fürchterlich starkem
Durchfall nach Hause geschickt. Nachdem dies jedoch auch nach 6 Wochen nicht
in Griff zu kriegen war - wieder ins KH. Dort dann wochenlang eine Untersuchung
nach der anderen - dann die Diagnose - man hat dann versucht zu operieren - aber
es blieb dann bei einer explorativen Laparatomie m. Tumorstanze u. Enulcleation einer Lebermetastase. Das ist jetzt 4 Wochen her - letzen Montag hat sie ihre
1 Chemo erhalten 790mg 5-Fu und Gemzar 1400mg - es geht nicht besonders gut - das schlimme sie lässt sich total hängen - ich hatte ihr gesagt sofort mit Mistelbehandlung als Begleittherapie zu beginnen - Antwort ja, nächstes Mal - es ist einfach schrecklich - nächsten Montag geht meine Schwester mit zum Onkologen - mein Vater schafft das nicht mehr. Kann mir einer von Euch einen Tip
geben wie wir ihr begreiflich machen können das alternative Zusatztherapien eigentlich nur postive Auswirkungen haben. Bin für Tips in jeder Form dankbar -übrigens sie ist aus Ansbach in der Nähe von Nürnberg.

Liebe Grüße
Monika
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  #2  
Alt 21.05.2004, 23:45
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Hi Monika,
meine Ma wollte auch von Mistel und co gar nichts wissen., Obwohl sie ihr ganzes Leben eher ein "Ökotussi" war. Ich verstehe auch nicht, warum sie alles abgelehnt hatte. Erst ganz zum Schluss, als die Schulmedizin "Ende" gesagt hat- da wäre sie auch zu einemn Wunderheiler mit mir gegangen. Meine Ma war 72 Jahre alt. Vielleicht haben unsere Mütter keine Lust mehr so zu kämpfen. Es ist hart für uns zu begreifen. Ich glaube, die Kraft hat nicht mehr ausgereicht/bzw. meine Mutter wollte sich die Torturen nicht antun. Mit zu liebe hat sie einmal an der Chemo und einer Studie teilgenommen, aber dann wollte sie nicht mehr. Ich kenne Deine Gefühle- ich war so frustriert und auch wütend. Meine Ma hat alles abgelehnt, was ich ihr vorschlug. Es ist zum Mäusemelken, aber es lässt sich nicht ändern. Versuche sie zu respektieren, aber mache ihr weiter Vorschläge. Du kannst versuchen "wertfrei" von verschiedenen Möglichkeiten zu berichten, unter dem Motto "Steter Tropfen höhlt den Stein" Versuche sie nicht zu drängen. Vielleicht entscheidet sie sich dann doch für das ein oder andere. Versuche sie zunächst zu Vitaminen zu überreden.
Vitamin A,D,E und Selen sind gut für´s Blutbild. Gibt in jeder Drogerie.
Viel Glück und lass Dich nicht fertigmachen.
Katharina
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  #3  
Alt 22.05.2004, 10:22
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Hallo Monika,
Wie Du siehst bin ich aus Nürnberg. ich kann Euch nur einen rat geben: Mistel und hochdosierte Vitamine bringen sie während der Chemo auf jeden Fall auf die Beine. Sieh zu, dass sie damit sofort beginnt. Meine Mum hat darauf wieder Appetit bekommen und sogar 2 kilo zugenommen. Ihr müsst sie ablenken und zum lachen bringen........der Wille darf nicht einschlafen.Ich denke bei meiner Mama hat die Chemo (Gemzar) etwas gebracht. Kontroll CT am 27.05. Haltet uns die Daumen.Wenn Du Lust hast mail mich direkt an.
LG Gabi
Mieze4@aol.com
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  #4  
Alt 27.05.2004, 18:44
monika sanford monika sanford ist offline
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Hallo zusammen,

erst mal danke für Eure Tips. Montag bekam meine Mom die 2. Chemo u. gestern
eine Bluttransfusion - es geht ihr ziemlich schlecht. Die Nebenwirkungen starkes Erbrechen u. Müdigkeit sind zwar heute etwas besser, aber sie hat schrecklich viel Wasser in den Beinen. Die Wassertabletten wirken überhaupt nicht :-((
Wenigstens hat Sie gestern auch die Misteltherapie begonnen.
Hat jemand von Euch eine Ahnung wie wir das Wasser in den Griff kriegen - wie gesagt es ist nur in den Beinen also noch keine Aszitis o. doch der Anfang?
Könnte hochdosiertes Selen vielleicht helfen? Habe mich schon durch viele Threads
gekämpft, aber keine Antwort gefunden.

Liebe Grüße
Monika
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  #5  
Alt 27.05.2004, 19:30
monika sanford monika sanford ist offline
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Hallo,

hatte vergessen zu erwähnen, die Beine sind zudem feuerrot stellenweise fast etwas bläulich -ich glaube kein gutes Zeichen.

Gruß
Monika
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  #6  
Alt 28.05.2004, 00:13
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Hallo Monika,

Meine Mum hat z.ZT genau dieses Problem. Die Beine geschwollen um die Knöchel feuerrot und stark schmerzend. Das ist eigentlich eine Nebenwirkung der Chemo.(Gemzar) Davon hatte sie bis jetzt schon 9.
Der Hausarzt sagte: hochlegen, kühlen und Wassertabletten. Sie bekommt jetzt auch Stützstrümpfe. War nach 2 tagen schon besser. Die Rötung ist weg. Blau sind sie auch nicht mehr, nur etwas geschwollen.Bei ihr ist das eine Venenschwäche, das früher oder später Folgen einer Chemo sind. Monika, das ist nicht angenehm, aber Angst musst Du keine haben, diese Beschwerden kriegt man in den Griff. Viel Glück
LG
Gabi
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  #7  
Alt 28.05.2004, 05:20
monika sanford monika sanford ist offline
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Danke Gabi - dás nimmt mir ein bischen die Angst - hoffe heute ist es ihr etwas besser.
Wie waren die Ergebnisse des CT bei deiner Mum gestern - hoffe gut?

Liebe Grüße Monika
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  #8  
Alt 30.05.2004, 22:52
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Hallo Monika,
es wurde kein CT gemacht, der Arzt (Vertretung) war so unverschämt frech. Er sagte, dass wäre noch zu früh um eins zu machen. Sie hat aber den 3ten Block fertig und es wäre schon mal Zeit. Lt. Ultraschall ist der Tumor gleichgeblieben, selbst da sagte der Arzt: kann man sehen wie man will. Ich hätte ihm gerne in den...........getreten. Mittlerweilen habe ich erreicht, dass sie eins machen, wird aber erst nächste Woche sein. Warten wir mal ab.
Sind die Beine Deiner Mom besser? Und die Tabletten haben nichts gebracht? Wenn es nicht besser wird lasst Euch auf jeden Fall auch Strümpfe verschreiben, nicht das sich eine Thrombose bildet.Vorsorgen ist besser als nachsorgen.
Viel Glück und bis bald
LG Gabi
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  #9  
Alt 31.05.2004, 13:34
monika sanford monika sanford ist offline
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Hallo Gabi,

leider gehts meiner Mom überhaupt nicht gut - sie konnte die ganze Woche so
gut wie nicht aufstehen - die Beine sind noch immer sehr stark geschwollen und
entzündet und verursachen starke Schmerzen. Sie hat Mittwoch die Bluttransfusion bekommen und sie haben ihr auch Antibiotika verordnet. Leider kann sie auch nichts essen. Gestern abend hat sie das erste Mal wenigsten ein bischen was gegessen - und toi toi toi nicht wieder ausgebrochen - es hat mir richtig gut getan das zu sehen. Für morgen hab ich mir Urlaub genommen um sie zum Arzt zu begleiten. Möchte auch mit ihrem Onkologen sprechen ob so eine hochdosierte Chemo wirklich nötig ist und überhaupt Sinn macht. Sie ist so schwach und vor allem denke ich solange die starken Nebenwirkungen nicht abklingen ist es nicht zu verantworten mit der Chemo überhaupt weiter zu machen. Natürlich kann ich das nicht entscheiden, aber wir werden sehen wie der Arzt das sieht. Ich möchte auf jeden Fall nicht das sie die Zeit die ihr noch bleibt in so einem Zustand lebt.
Das die Probleme mit den Beinen schlimm sind liegt wohl auch mit daran, dass sie seit Jahren schon Probleme mit wiederkehrenden Venenentzündungen hatte - also schlechte Voraussetzungen - ich hoffe wir finden eine Lösung.
Ich drücke dir und deiner Mom weiterhin die Daumen und hoffe das nächste Woche alles gut geht.

Liebe Grüße
Monika
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  #10  
Alt 01.06.2004, 11:44
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Hallo Monika,

oh oh, wenn Deine Mama schon so Probleme mit den Beinen hatte, wundert es mich nicht, dass sie solche Schmerzen hat. Im ürigen hast Du recht: Sie solll gut leben und nicht qualen durchstehen, ich denke, Deine Mama merkt es selbst wann sie die Chemo abrechen sollte. Aber eins möchte ich Dir erzählen: Meine Mum war auch schon so unten wie Deine. Nur erbrechen, erbrechen, Schmerzen usw. Man hat sie in der Klinik nur noch mit Schmerzmitteln und Antidepressiva vollgepumpt. Sie hat sie eigenmächtig abgesetzt und schwuppdiwupp ........plötzlich wurde der Magen besser, der Appetit kam zurück, kein erbrechen mehr ( nur ab und zu nach Chemo),und die depressionen haben wir ihr vertrieben. Es ging aufwärts! jetzt hat sie trotz Durchfälle und Chemo über 2 Kilo zugenommen. ich bete zu Gott, dass es so bleibt. Vielleicht geschehen doch noch Wunder und einen von uns trifft es. Gib nicht auf. Ich hoffe es kommt auch ein Hoch bald für Deine Mama. Und vergiss nicht: jeder Mensch ist anders.! Auch Deine Mama kanns packen, man muss hoffen und glauben, nicht aufgeben.
Drück Euch ganz fest
LG Gabi
ach ja: was für eine Chemo bekomm Deine Mama?
meine bekommt 1600mg Gemzar ( ist glaub ich auch nicht wenig, sie ist 66 Jahre)
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  #11  
Alt 01.06.2004, 20:05
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Hallo Monika,

bei meiner Mutter (51) hat man vor 3 Wochen den Tumor an der BSD entdeckt, der leider nicht entfernbar ist. Ich bin auch total frustriert, da es bei diser Sorte Krebs wohl keine Heilung gibt. Ich hoffe immer noch das ich einfach aufwache und es stellt sich alles als ein böser Traum heraus.
Ich brauche wohl noch etwas Zeit um den Schock zu überwinden.

Das Wichtigste ist, dass deine Mutter nicht den Mut verliert. Ein positives Denken und unterstützende biologische Therapien sind auf jeden Fall wichtig um die Nebenwirkungen zu mildern. Meine Mutter will auf jeden Fall auch begleitend zur Chemo eine Misteltherapie machen.
Ich habe ihr jetzt ein Buch bestellt (Geheilt durch Liebe von Marilyn Innerfeld) in dem auch deutlich gemacht wird, wie wichtig die innere Einstellung beim Kampf gegen den Krebs ist. Ich hoffe das das Buch hält was es verspricht: Hoffnung und Mut geben.

Das mit dem Selen habe ich auch schon irgendwo gelesen (surf doch mal zu biokrebs.de).
Ich wünsche deiner Mutter alles Gute.

Liebe Grüßen

Britta
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  #12  
Alt 02.06.2004, 17:51
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Hallo Gabi, hallo Britta,

gestern war ein fürchterlicher Tag - eigentlich hätte meine Mom ihre 3. Chemo
kriegen sollen - war aber nicht möglich in dem Zustand. Ich war aber trotzdem bei ihrem Onkologen und der meinte es deute alles auf das absolute Endstatium
hin- 1-2 Wochen - ein schreckliches Urteil. Am Nachmittag war dann Moms Internist
da zur Untersuchung und der hat dann sofort einen Pflegedienst angagiert für die
häusliche ärztliche Versorgung - Mom kriegt Salbenverbände und Lymphdrainage.
Die Medikamente hat er auch etwas umgestellt.
Ich habe gerade mit ihr telefoniert - es geht ihr heute Gott sei Dank schon etwas
besser. Heute morgen zwar wieder gleich nach dem Aufstehen starkes Erbrechen, aber Durchfall hatte sie heute noch nicht, allerdings auch keinen normalen Stuhlgang.
Die Schwellung der Beine ist schon etwas besser - ich hoffe es geht weiter Bergauf und der Onkologe liegt falsch mit seiner Vermutung.
Jetzt müssen wir halt mal abwarten wie's weiter geht - Mom sagt die Chemo in der Stärke macht sie auf keinen Fall weiter. Wir machen jetzt erst Mal weiter mit Mistel und speziellen Homöophatischen Mitteln.
Liebe Grüße u. ich wünsche mir für uns - dass uns noch etwas Zeit bleibt mit unseren Müttern - Monika
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  #13  
Alt 02.06.2004, 18:32
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Hallo Monika,
ich war am Osterdienstag noch mit meiner Ma beim Onkologen. Sie wurde untersucht, Blut abgenommen etc. Nachmittags rief die Onkologin uns noch an und sagte, dass alles okay wäre. Blutwerte super, keine Sorgen. 5 Tage später ist meine Ma gestorben. Das zu den Prognosen von Onkologen!!!
Habe weiterhin Mut und genieße die Zeit mit Deiner Ma.
Ich wünsche Dir alles liebe und drücke Dich ganz doll.
Katharina
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  #14  
Alt 03.06.2004, 14:16
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Hallo Monika,
mein Vater ist vor 1 Jahr verstorben. Ich kann es immer noch nicht fassen. Wie oft habe ich hier in diesen Seiten Hilfe und Rat gesucht, mich an positiven Berichten aufgehängt.
Alles war eine kurze Hölle, 6 Monate. Chemo, Erbrechen, Auf und Ab´s hautnah miterlebt. Wie schlimm das alles ist, wurde mir wirklich erst im Nachhinein bewusst, während dessen ist man im Schock und man kämpft was nur geht.
Im Nachhinein würde ich einiges anders machen. Die Scheiß-Chemo hatte nur dazu geführt, dass er sich in den wenigen Monaten die ihm blieben, verdammt schlecht gefühlt hat und dass er so gehofft hatte, es damit zu schaffen. Selbst wenn die Chemo gegen den Krebs geholfen hätte, wäre alles andere kaputtgegangen. Eine sanfte Chemo hilft eben nicht gegen so eine aggressive Krebsform, eine starke Chemo vernichtet alles! Es war mehr der Kampf gegen die Nebenwirkungen der Chemo, als gegen den Krebs. Ohne Chemo hätte er vielleicht noch etwas vom Leben haben können (trotz Schmerzen und ständigem Erbrechen), und sich langsam mit seiner Situation auseinandersetzen können. Das "Endstadium" wurde ihm desöfteren vorrausgesagt. Einen Tag vor seinem Tod, meinte der Arzt er würde ca. 3 Wochen noch dauern!
Ich gebe dir eine großen Rat (für dich), tu alles was dir vielleicht noch wichtig erscheint, vorallem gib deiner Mutter Liebe und Geborgenheit, soviel du kannst. Ich war Gott sei Dank bis zum letzten Moment bei meinem Vater und kann daher besser damit umgehen. Obwohl ich fast nur ähnliche Berichte kenne, bin ich immer noch davon überzeugt, dass Wunder geschehen und es irgendwann viele Betroffene schaffen werden. Irgendwer fängt damit an. Warum nicht gerade Deine Mutter??
Egal, wie es ausgeht, genieße und nütze die Zeit mit ihr, auch wenn es noch hoffentlich sehr lange ist.
Alles Liebe und vorallem Gute
Anna
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  #15  
Alt 03.06.2004, 19:23
monika sanford monika sanford ist offline
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Hallo zusammen,

ich kann heute nur positives berichten - meiner Mom geht es heute verhältnismäßig
gut - kein Erbrechen - fast normaler Stuhlgang - die Beine schmerzen zwar aufgrund der Lymphdrainage aber das sollte bis morgen auch wieder besser sein - die Schwellung schwindet langsam - ich denke der miserable Zustand kam wirklich von der Chemo die extrem stark war - meiner Meinung nach - im 1. Posting steht die Dosierung. Wie dem auch sei meine Mom fängt wirklich an zu kämpfen - sie will auf jeden Fall noch die Diagnose von anderen Ärzten hören u. dann entscheiden wie es weiter gehen soll - diese Art von Chemo kommt nicht mehr in Frage für sie! (ich danke ihr für diese Entscheidung)
Sie macht jetzt erst Mal weiter mit Mistel & Co.
Ich hoffe ich kann weiterhin positives Berichten.
Liebe Grüße an Alle & nie die Hoffnung aufgeben!
Monika
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