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  #46  
Alt 11.07.2007, 11:51
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Liebe Gundi,

es war gut so, dass du die ganze Zeit bei ihr warst, das tat ihr gut...Sie wird nun lächelnd auf dich aufpassen, du wirst es merken...
Drücke dich ganz fest

liebe Grüße

Ute
__________________
Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
  #47  
Alt 11.07.2007, 13:58
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

liebe gundi,

auch von mir einen stillen gruss....

engel
  #48  
Alt 11.07.2007, 13:59
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

liebe gundi,
du warst eine sehr, sehr gute tochter..........
deine mutti ist bestimmt sehr stolz auf dich.........
ich wünsch dir sehr viel kraft für das kommende.
alles liebe:
monika
  #49  
Alt 11.07.2007, 15:08
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Ich danke für Euch für die tröstenden Worte!

Was ich noch sagen wollte- wir haben uns eigentlich nie richtig verstanden. Keiner konnte seine Gefühle zeigen. Ich warf ihr das ein mal vor, da war ich 25 Jahre. Keine Umarmung, nichts.
Daraufhin nahm sie mich in den Arm und wir sagten uns das wir uns liebten.
Das war´s dann auch schon. In meinem Leben gab es immer wieder Momente wo mir Mutti ihre Liebe zeigte, ansonsten war alles was ich machte Mist in ihren Augen.
Jetzt, wo sie tot ist, denke ich an die wenigen Momente, wo sie für mich da war.
Es war doch meine Mutti, die ich geliebt habe........

Ich kann nur sagen- wenn man sich im Leben auch nicht mit den Eltern verstanden hat, es ist Mutti oder Vati und es besteht eine g a n z !!besondere Verbindung zwischen Eltern und Kind.
Ich kann nur sagen- Versöhnen!!!!!!
Bei Mutti habe ich´s richtig gemacht- aber Vati- da mache ich mir noch nach 15 Jahren Vorwürfe, das ich überhaupt keine Liebe von ihm zu mir zu liess- ich habe seine Liebe nicht verstanden.

Denke dran- EURE ELTERN LIEBEN EUCH !!!!!!

Danke an alle
Gundi
  #50  
Alt 11.07.2007, 17:30
Physio Physio ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Liebe Gundi,

auch Stille Grüße von mir


Simone
  #51  
Alt 11.07.2007, 20:36
törtchen törtchen ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Liebe Gundi,

auch von mir ein stiller Gruß. Ich bewundere Dich.

Angelika
__________________
Betroffener: Mein Vater (Jahrgang 1939)
15.01.07 Diagnose BSDK mit 2 Lebermetastasen
Teilnahme an einer Phase II-Studie: Tumor (ca. 6 cm am Kopf der BSD) nicht gewachsen, jedoch die Metastasen
deshalb seit 14.03.07 Behandlung mit Gemzar

verstorben am 18.06.07
  #52  
Alt 12.07.2007, 07:08
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Auch von mir ein stiller Gruß und viel Kraft für die kommende Zeit.

eine traurige Janet
  #53  
Alt 12.07.2007, 10:23
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Einen stillen Gruß von mir - Conny
  #54  
Alt 12.07.2007, 11:05
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

einen lieben stillen Gruß von mir

Andrea
  #55  
Alt 12.07.2007, 13:26
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Ich möchte mich bei Euch allen bedanken!!!!!
Durch Eure Erfahrungen habe ich Mutti doch etwas helfen können und auch für mich war es etwas einfacher, weil ich durch das Forum wusste, was auf mich zukommt. Ich habe mir nichts vormachen können, das es noch mal was wird und Mutti wieder fit wird.
Die Abläufe sind immmer gleich bei der beschissen Krankheit und man muss es einfach akzeptieren- man kann nichts dagegen machen.

Aber einen Rat möchte ich Euch noch geben- sucht Euch einen guten Hausarzt, der noch Verständnis hat und alles in seiner Macht stehende versucht, das Leiden zu verringern.

Mutti´s Hausarzt war nix- er hat einmal das Wasser punktiert, das wusste ich bis gesten nicht. Erhöhte die Wassertabeltten von 1x auf 2x täglich.
Mutti´s Wasserbauch wurde immer grösser, anstatt das er ihr durch nochmaliges punktieren ihr Leiden erleichtert hätte, verschrieb er ihr Wassertabletten und das war´s..

Nochmal ein Dankeschön an alle Leidtragenden
Gundi
  #56  
Alt 12.07.2007, 13:42
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Gundi,

möchte zu deinem vorstehend Geschriebenen noch etwas anmerken. Ich finde gerade, dass die Abläufe nicht immer gleich sind. Das einzige, was alle gemeinsam haben, ist, dass sie von einem der beschissendsten Krebsarten heimgesucht wurden. Aber jeder Fall ist einzigartig und der Verlauf eigentlich nach meinen Recherchen völlig unterschiedlich. Sicher gibt es Parallelen, aber man kann nie wissen, was als nächstes kommt. Es gab sogar welche, die haben 3 Jahre ohne OP ein relativ gutes Leben führen können, bei anderen wiederum war es schon nach 3 Monaten vorbei oder gar noch eher. Das ist ja das Heimtückische an dieser Krankheit, es gibt noch kein allgemeingültiges Rezept und alles, was mit den Betroffenen geschieht, ist mehr oder weniger ein Versuch. Bei den einen schlägt eine Therapie an, bei den anderen nicht.

Das mit dem Wasser punktieren, sehe ich auch anders. Gerade dieses ist derart belastend für den Körper, so dass man genau abwägen sollte, ob das Wasser gezogen werden soll oder nicht. Deine Mama war immerhin 89 Jahre alt. Nach so einer Punktion ist der Körper trotz Eiweißgabe derart geschwächt, außerdem läuft das Wasser immer schneller wieder nach. Ich habe es bei meinem Pa erlebt. Irgendwann kann man das Wasser auch nicht mehr ziehen. Es muss also nicht unbedingt an dem Hausarzt liegen.

Wollte dies nur noch einmal (auch für andere) erwähnen.

Dir wünsche ich viel Kraft.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011

Geändert von Conny44 (12.07.2007 um 13:46 Uhr)
  #57  
Alt 12.07.2007, 14:30
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Conny,

oh, mal jemand der mit mir über dieses beschissene Krankeheit diskutieren will. Darauf gehe ich gerne ein.
Was ich hier gelesen habe, so sind die Abläufe der Krankheit gleich.
Rückenschmerzen- Gelbsucht- Zucker-Wasserbauch- nicht mehr Essen wollen- Kotzen- Durchfall oder Verstopfung- Sprachschwierigkeiten- und dann hast du zwar Recht- der Tod ist nicht immer geich- bei meiner Mutter war´s dann das Leberkoma.
Die Abläufe sind immer gleich- nur die Todesursache unterscheidet sich- je nachdem wo die Metastasen bzw der Schwachpunkt des Körpers ist, den die bösartigen Zellen angreifen.

Was das Wasser angeht- der Arzt hätte es nicht ziehen dürfen! Danach wurde der Bauch ja erst richtig voll und hat sie bis zum Ende geplagt. Sie war ja soweit das sie am liebsten ein Messer genommen hätte.....
Entweder man macht es 1x und dann immer, aber doch nicht nur einmal und der Bauch füllt sich bis zum Anschlag und der Patient leidet.

Und was das Alter angeht- Mutti ging bis vor ca 3 Wochen noch 5 km mit ihrem Hund spazieren. Sie war körperlich fitter wie manch 50 jähriger.

Grüsse
Gundi
  #58  
Alt 12.07.2007, 14:58
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Gundi,

auch von mir einen stillen Gruß...

mein Vater starb am 06.07.07 in den Armen von meiner Mama und mir. Ich habe unter der Ruprik Leberkrebs Behandlung von....geschrieben, da es Anfangs hieß er habe Leberkrebs...wie sich dann später rausstellte hatte er BSDK....nun ich kann im Moment mit der fühlen, denn es war..na ja wenn Du meine Geschichte lesen willst, kannst Du ja in den anderen Threat gehen....

Ich will DIR nur sagen, dass Du alles richtig gemacht hast, bei uns war es auch ein Horror wegen Ärzten und auch der Hausarzt war nix...haben die letzten Wochen auch einen anderen und sehr guten gehabt. Ich hoffe dass Du weißt wie gut es Deiner Mama getan hat...ich schreibe hier auch um mich zu beruhigen, denn manchmal habe ich das Gefühl nicht alles getan zu haben. Papa war erst 58 Jahre alt und mein Sohn wird bald 3. Es hätte alles so schön sein können, wenn da nicht...aber was nützt es uns über was wäre wenn zu reden. Ich denke wir haben das beste daraus gemacht und ich wünsche mir sehr, dass uns dies später hilft das alles zu verarbeiten. Liebe Gundi morgen steht die Trauerfeier an, das wird nochmal sehr schwer für mich denn es kommen so viele Menschen die ihn gern gehabt haben, und auch diese hatten noch viel mit Papa vor...ich denke an Dich und knuddel Dich mal ganz arg....ganz liebe traurige und hoffnungsvolle Grüße Alexandra
  #59  
Alt 12.07.2007, 15:10
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Ach Gundi,

warum so gereizt? Ich kann dir versichern, dass ich in meiner jetzigen Situation absolut keinen Bock auf eine Diskussion habe, du offenbar schon.
Ich weiß nicht, was du in den falschen Hals bekommen hast. Dass ich andere Erfahrungen gemacht habe und dadurch anderer Meinung bin? Nichts von dem, was ich vorstehend geschrieben habe, lässt auf einen Angriff hindeuten, so wie du ihn jetzt auslegst und startest.

Ich weiß, von was ich schreibe. Auch kenne ich andere Betroffene persönlich. Was du beschreibst, sind Symptome und übelste Begleiterscheinungen und keine Abläufe. Nicht jeder hat Ascides, nicht jeder isst nichts oder kotzt, auch hat nicht jeder Gelbsucht. Manch einer quält sich über Wochen - so wie mein Pa -, ein anderer schläft schnell friedlich ein, wiederum ein anderer schafft es, wenn auch selten. In der Zeit von Sonntag bis gestern haben uns 4 Menschen verlassen, der Weg dorthin war völlig unterschiedlich.

Wenn deine Mutti vor 3 Wochen noch so fit war, ist das doch super und beweist eigentlich nur, dass der Verlauf eben nicht gleich ist. In meinem Thread habe ich über ein halbes Jahr ausführlichst geschrieben. Und stell dir vor, es gab ganz liebe Menschen, die dafür dankbar waren und noch sind.

Und nochwas, ich finde es zum kotzen, wie mittlerweile hier miteinander umgegangen wird. Als ich in das Forum eingestiegen bin, gab es noch einen netten, umgänglichen und liebevollen Ton. Man hat sich gegenseitig unterstützt, so wie es einige alte Hasen heute noch tun. Das hat sich in den letzten Wochen derart verändert, dass nun auch ich mir langsam überlege, mich hier zu verabschieden. Offenbar sind persönliche Erfahrungen und unterschiedliche Meinungen nicht mehr gefragt. Sobald man eigene hautnahe und über einen langen Zeitraum gemachte Erfahrungen preisgibt, wird man hier angepisst. Einfach grausam.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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  #60  
Alt 12.07.2007, 15:47
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Gundi, hallo Conny

ich denke, wir sind alle in dieser Situation - und ihr beide nun ganz besonders - sehr verletzlich, auch wie wir miteinander umgehen. Es ist für alle total schwer, mir geht es bei gewissen Äußerungen meiner Umgebung auch nicht anders.
Lasst uns bitte dieses tolle Forum erhalten, mit euch, denn wir alle profitieren davon, indem wir merken, dass wir nicht allein gelassen werden, wir uns gegenseitig stützen. Und das ist ganz wichtig - für die Phase am Anfang des Weges und vor allem am Ende des Weges.

Es grüßt euch alle ganz lieb aus LE

Ute
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Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
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