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  #106  
Alt 09.05.2004, 00:56
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Standard Fragen zur Chemotherapie u.a. - 01.05.2004, 02:13

Liebe Helena,
für Schienen in den Harnleitern gibt es eigentlich zwei Gründe: einmal, um die Harnleiter während der Operation better darstellen zu können, damit sie nicht versehentlich durchtrennt oder angeschnitten werden, wenn nahe an ihnen operiert wird. Der andere Grund ist, wenn eine Obstruktion vorliegt, z.B. durch einen Tumor oder vergrößerten Lymphknoten, der auf sie drückt. Dadurch kann der Urin nicht ungestört von der Niere zur Blase ablaufen, und es bildet sich ein Nierenstau, der zu schweren Nierenschäden und sogar zum Absterben der Niere führen kann. Diese Obstruktionen sind bei Eierstockkrebs wegen der Nähe zu den Harnleitern sehr häufig, viele von uns haben solche Schienen oder "Stents" gelegt bekommen. Die Stents werden normalerweise nach ca. 3 Monaten ausgetauscht, um Infektionen zu vermeiden. Dass sie nur eine kurze Zeit nach der OP liegen bleiben, habe ich eigentlich noch nicht gehört; vielleicht wird nur geprüft, ob sie noch richtig liegen?

Geli
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  #107  
Alt 09.05.2004, 00:56
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Standard Fragen zur Chemotherapie u.a. - 01.05.2004, 12:24

Hallo Helena,
es ist super, dass du dich für deine Tante erkundigst. Ich habe das Gefühl, dass deine Tante von ihrer Krankheit gar nichts wissen will. Mag ja sein, dass sie manche Dinge nicht hinterfragt um so weiterzuleben wie bisher.
Hat sie dir etwas gesagt, warum jetzt 6 Wochen bis zum Beginn der Chemo gewartet wird? Meist beginnt die Chemo schon ca. 2 Wochen nach der OP. Auch wenn deine Tante tumorfrei operiert werden konnte gehört doch der Eierstockkrebs zu den aggressiven Krebsarten und die Rückfallquote ist sehr hoch - bitte versteh mich nicht falsch, ich will dir keinesfalls Angst machen. Ich wurde vor einem Jahr tumorfrei operiert, aber meine Doc´s sagen immer "abwarten".
Eine Urlaubsreise während der Chemo kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Ich habe die Chemo eigentlich ganz gut vertragen, aber ich hab auch auf Sparflamme gelebt. Außerdem muss man das Blutbild ziemlich oft kontrollieren und wenn man zuwenig Leukos hat, soll man Menschenansammlungen meiden.
Vielleicht schaust du mal in den Thread "Ovarial-CA Chemotherapeutika Beipackzettel", dort sind auch die möglichen Nebenwirkungen aufgelistet.
Wenn deine Tante weiterhin die Augen vor ihrer Krankheit verschließt dann kannst vielleicht du einmal mit ihrem Arzt reden?
Liebe Grüße
Margit
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  #108  
Alt 09.05.2004, 00:56
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Standard Fragen zur Chemotherapie u.a. - 01.05.2004, 21:57

Hallo Helena...

also, selbst wenn die Ärzte den Urlaub nicht unbedingt ausreden, sondern nur die Sonne meiden lassen, wüsste ich nicht, wie man einen Urlaub planen will, wenn man alle 3 Wochen zur Chemo muss und diese dann ggf. noch verschoben wird. Nach der Chemo, hat man mehrere Tage Unwohlsein, dann geht es 2 Wochen gut, aber kurz vor Ablauf der 2 Wochen muss man schon wieder zur Kontrolle, ob die nächste Chemo pünklich stattfinden kann. Wie soll da eine Urlaubsplanung in der Zeit funktionieren? Ich befürchte, das geht nicht :-( musste damals meinen Urlaub auch auf die Zeit nach der Chemo verschieben.

Das mit den 6 Wochen bis zur ersten Chemo verstehe ich auch nicht, so wie Margit. Bei mir wurde die erste Chemo noch im Krankenhaus gemacht, war 1 Woche nach der OP.

Gruß... Kerstin
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  #109  
Alt 09.05.2004, 00:57
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Standard Fragen zur Chemotherapie u.a. - 01.05.2004, 22:31

Hallo, danke für eure Antworten!

Das mit den 6 wochen beunruhigt mich jetzt aber doch. Also, sie sagt, ihre Blutwerte seien soweit in Ordnung und sonst ist sie auch "relativ" fit( wie man sich halt so fühlt nach eine Op). Sie wird aber nächste Woche noch einmal in KH müssen um sich diese Stents kontrollieren zu lasen. es ist wohl wirklich nur eine Kontrolle, so wie ihr geschrieben habt, aber wie lange die Dinger drin bleiben, wusste sie natürlich auch wieder nicht. Bleiben sie jetzt für immer? Wenn doch der tumor weg ist können die Harnleiter gar nicht mehr gestaut werden, oder habe ich das falsch verstanden?Und what dann noch eine Besprechung der weiteren Therapie beim Onkologen, der wird ihr schon sagen, warum 6 Wochen bzw. ihr vom Urlaub abraten.

Vielleicht ist es wirklich so, dass sie sich nicht weiter damit belasten will, dass sie KREBS hat. Sie sagt das wort auch nie, sie sagt immer" der Tumor war bösartig", wenn jemand fragt, was sie hat.
Und da die Ärtze ihr gesagt haben, sie konnten ALLES herausnehmen, will sie das wohl auch so glauben.
Sie ist auch psychisch nicht besonders angegriffen( lässt es nicht an sich ran oder ignoriert es oder ist wirklich so unbelastet, ich kann es nicht deuten.....) Ich muss dazu sagen, dass sie eigentlich nichts so leicht aus der Bahn wirft und sie ein extrem positiv denkender Mensch ist, vielleicht kommt sie wirklich so gut damit klar, wie es scheint.

Ach, es ist echt blöd, wenn man da so zusehen muss......

Ich danke euch echt vielmals, dass ich hier meine Ängste und Fragen loswerden kann. Das Forum hilft mir total, mich mit dem Krebs auseinanderzusetzen.

LG Helena
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  #110  
Alt 09.05.2004, 00:57
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Standard Fragen zur Chemotherapie u.a. - 02.05.2004, 12:24

Hallo Helena,

nochmal kurz zu den Blutwerten..... klar sind sie jetzt bei ihr wahrscheinlich noch in Ordnung, weil noch keine Chemo war. Aber durch die Chemo werden sie eben immer weiter runtergezogen... das kommt also noch, das ist eigentlich fast immer so.

Bei mir waren es fast immer die Thrombozyten, musste dann ein paar Tage Kortison nehmen und dann ging es erst weiter. Bei anderen sind es auch oft die Leukozyten und dann sollte man eben - wie Margit geschrieben hat - Menschenansammlungen meiden.

Aber wenn deine Tante positiv an die Sache rangeht, ist das auch gut, das habe ich auch gemacht und es hat mir geholfen und Kraft gegeben. Aber sie sollte sich eben auch nicht zuviel vornehmen, weil sie sonst nur enttäuscht wird, dass eben nicht alles geht... meinen Urlaub musste ich auch verschieben, konnte ich gar nicht erst dran denken, aber arbeiten wiederrum ging ganz gut, wie ich am Anfang beschrieben hatte.

Gruß... Kerstin
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  #111  
Alt 11.05.2004, 00:03
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Standard Chemotherapie Studie Ovar 9 - 29.11.2002, 11:18

Liebe Forumsteilnehmer/innen,

meiner Lebengefährtin wurde Mitte September dieses Jahres nach Verdacht auf akute Blinddarmentzündung ein Ovarialkarzinom diagnostiziert. Metastisierung im Bauchraum.
Tumorstatus FIGO IIIc, T3N0M1.
Bei der folgenden Total-OP konnten alle Tumore und Metastasen im einsehbaren Bauchraum entfernt werden.

Nun hat sie den 2. Zyklus der Chemo hinter sich. Sie nimmt an einer Studie (Ovar9) teil. Bei dieser Chemo erhält sie neben den beiden klassischen Mitteln (Paclitaxel und Carboplatin) noch eine dritte Substanz (Gemcitabine). Gemcitabine wird an Tag 1 zusammen mit den beiden anderen und am Tag 8 separat verabreicht.
Nach der separaten Infusion von Gemcitabine an Tag 8 fielen ihre Blutwerte in lebensbedrohliche Bereiche. Wir vermuten nun, das Gemcitabine dafür verantwortlich ist, weshalb sie im 2. Zyklus Tag 8 ausließ. Ärztliche Auskünfte hierzu waren leider unklar. Wir denken nun über einen Studienabbruch nach.

Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Ovar9 oder nimmt sogar daran teil? Die Beiträge im Thread "FIGO IIB - IV / Chemotherapie" weiter unten von Andreas habe ich gelesen, beziehen sich aber auf die Studie Ovar 8.

Alles Gute und gebt die Hoffnung niemals auf.
Dieter DieterPahl@web.de
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  #112  
Alt 11.05.2004, 00:04
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Standard Chemotherapie Studie Ovar 9 - 30.11.2002, 13:42

Hallo Dieter,

falls Ihr mit der bisherigen Information durch die behandelnden Ärzte nicht zufrieden seid (wo wird Deine Frau denn behandelt ?), überlegt mal, ob Ihr Euch für weitere Informationen - zur möglichen Ursache des Abfalls der Blutwerte, zu Konsequenzen des eventuellen Abbruchs der Behandlung mit dieser Chemo-Kombi und der Möglichkeit, auf die derzeitige Standardtherapie (Taxol/Carboplatin)überzugehen - direkt an die AGO-OVAR (www.ago-ovar.de) wendet. Hier sind zwar die Studienleitgruppen - bei einer wird Deine Frau ja wahrscheinlich behandelt - zusammengefaßt, so daß es möglicherweise nicht ganz einfach ist, dort eine "neutrale" Meinung zu bekommen, aber wenn Ihr bei den behandelnden Ärzten nicht ausreichend informiert werdet, schreibt das rein.
Tipp: Ich wurde damals über die Ago von Dr. Wagner in Tübingen sehr engagiert beraten - wendet Euch im Zweifel per e-mail direkt dorthin.

Weiter könntet Ihr Euch auch an die Hersteller der Mittel wenden - ich nehme an, Gemcitabine ist ebenfalls von Bristol-Myers - und dort evtl. weitere Informationen bekommen.

Schaut zudem mal unter http://www.kompedium.ch rein. das ist so etwas wie die rote Liste der Schweiz, die im Gegensatz zur deutschen jedem zugänglich ist. Clickt Euch durch zum Kompedium, gebt jeweils den den Präpartnamen ein und clickt "Präparatname" an. Dann habt Ihr die medizinischen Fachinformationen, die Euch vielleicht auch weiterhelfen.

Übrigens zur Aufmunterung: falls Deine Frau die Studie verläßt und die Standardtherapie mit Taxol/Carboplatin möglich ist - ich wurde im Sommer 2000 ebenfalls mit FIGO IIIc diagnostiziert, umfassende OP mit R-O-Resektion (also auch alles raus, was man finden konnte) und danach mit 6x Taxol/Carbopl. im Abstand von jeweils 4 Wochen behandelt und laufe weiterhin rezidivfrei herum .

Euch beiden alles Gute und weiterhin viel Stärke, Kraft und Zuversicht,

Sabine
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  #113  
Alt 11.05.2004, 00:04
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Standard Chemotherapie Studie Ovar 9 - 30.11.2002, 13:47

Nachtrag:

Schau zudem mal hier im Forum "Immuntherapie" unter "Blutwerte bei Chemopatienten" rein - dort sind einige Postings zu verschiedenen Möglichkeiten, den Blutwerten auf die Sprünge zu helfen, drin (u.a. meine Erfahrungen mit X-Ray).

Viele Grüße,
Sabine
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  #114  
Alt 11.05.2004, 00:05
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Standard Chemotherapie Studie Ovar 9 - 02.12.2002, 10:24

Hallo Sabine,

hab im Moment viel um die Ohren, deshalb nur in Kürze.

Vielen Dank für Deine Infos. Sie helfen uns bei unserer Entscheidungsfindung.
Es tut gut soetwas zu lesen. Ich freue mich für Dein Glück (im Unglück!).
Warum hattest Du Dich damls für die Standard-Therapie und nicht für eine Studie entschieden?

Weiterhin alles Gute
Dieter

DieterPahl@web.de
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  #115  
Alt 26.05.2004, 18:05
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Standard Fragen zu Chemotherapie/-therapeutika bitte hier..

was ist die Wirkungsweise von Kortison in Kombination mit einer Chemotherapie (mit Taxol) genau? Was schwemmt das Kortison aus dem Knochenmark? Warum und wann kann man die Einnahme von Kortison vor der Chemo weglassen?
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  #116  
Alt 31.01.2005, 23:54
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Standard Erfahrungen mit Ovastat - 31.01.2005, 23:30

Hallo liebe Teilnehmer,

im März 2004 wurde ich wegen Eierstockkrebs (FIGO III c) operiert. Anschließend gab es bis Ende Juli 2004 6 Chemos mit Carboplatin/Taxol. Im Dezember lag mein CA 125 bei 28 und heute am 31.01.05 liegt er bei 72,7 (normal max. bis 30)und der CA 72-4 bei 10,7 (normal max. bis 4).

Im Krankenhaus wurde dann heute nachmittag eine Untersuchung mit Ultraschall durchgeführt. Dabei wurde wieder wie im März 2004 Aszites im unteren Becken festgestellt. Der Klinikarzt hat mir nun eine Tablettenchemo mit Ovastat verordnet. 3 x täglich 250 mg über 30 Tage und dann 30 Tage Pause. In 14 Tagen soll erneut der Tumormarker gemessen werden um festzustellen ob sich eine Wirkung zeigt.

Wer hat Erfahrung mit Ovastat bei Eierstockkrebs?

Viele Grüße

ReginaR
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  #117  
Alt 31.01.2005, 23:56
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Standard Erfahrungen mit regionaler Chemo - 31.01.2005,

Liebe Teilnehmer,

wer hat Erfahrungen mit regionaler Chemo bei einem Rezediv im 6 Monat. Oder gibt es andere Alternativen bei Eierstockkrebs FIGO III c?

Viele Grüße

ReginaR
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  #118  
Alt 22.03.2005, 21:24
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Standard Fragen zu Chemotherapie/-therapeutika bitte hier..

erhalte schon seit Aug.04 Novalbine - alle 3 Wo (BK-Patientin mit Knochenmet.) vertrage sie recht gut. Mein Magen rebelliert zwar die erste Zeit, mit Meditation kann ich ihn aber beruhigen. Die ersten 3 Tage habe ich Verstopfung und ich esse viele Feigen. Sonst geht es mir aber gut dabei (bereits 12 Behandlungen hinter mir)
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  #119  
Alt 25.06.2005, 16:51
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Standard Ixoten - 25.06.2005, 14:38

hallo tina,

habe gesehen, dass du im kk bist.

sabine soll bei einer eventuellen nächsten therapie ixoten als erhaltungschemo bekommen.

ich habe über das mittel nicht allzu viel gefunden. Kennst du Ixoten?

liebe grüsse

argentino

das mit dem foto von sabine wird nicht funktionieren. ich kann die zwar eins mailen, sabine möchte aber nicht das es eingestellt wird.
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  #120  
Alt 19.07.2005, 10:52
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Standard Gemcitabine und Rezidiv Eierstockkrebs

Hallo, bin recht neu im Forum, habe bisher nur sehr unregelmäßig gelesen und bin nun auf der Suche nach Erfahrungen mit Gemcitabine als alleinige Chemotherapie.
Meine Mutter hat seit 4 1/2 Jahren Eierstockkrebs mit dem jetzt dritten Rezidiv.
Sie hat bereits drei Chemotherapien erhalten (Kombination Taxol/ Carboplatin - 2 mal und eine reine Carboplatin Chemo ). Die Werte haben sich jedesmal deutlich verbessert, sie hat allerdings die Nebenwirkungen nicht mehr ertragen. Jetzt schlägt der Onkologe eine Chemotherapie mit Gemcitabine vor. Die per Ultraschall gefundenen Metastasen stecken in der Leber. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise und diesem Medikament? Ich habe über Gemcitabine bisher nur in Kombination mit Taxol/ Carboplatin gelesen, nicht aber über das Mittel als Monogabe.
Bin sehr dankbar über Antworten. Gruß Sus.

Geändert von Krebs-Kompass (22.02.2007 um 23:59 Uhr) Grund: Private Daten entfernt auf Wunsch der genannten Person.
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