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  #46  
Alt 10.09.2008, 11:37
BiggiS BiggiS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.06.2008
Beiträge: 32
Standard AW: Lebermatastasen nach Brustkrebs

Hallo Corinna,
da gratuliere ich dir aber von ganzem Herzen zum neuen Familienmitglied
Die Berner sind ja echt süß.

Meiner Freundin wurde zum Port geraten da sie ja nur noch eine Brust hat und somit nur an einem Arm die Infusion bekommen kann.
Der Arzt meinte das die Adern so stark vernarben das man nachher keine Stelle mehr findet in die man noch stechen kann.
Hat man dir das auch gesagt damals?

Maja ist meine Süße Mausi.
Meine Tochter heißt Vanessa und ist mein kleiner Schatz( 15J)
Dann hab ich noch den Großen Schatz und der heißt Marcel (18J)
Ach ja auf dem Foto bin nicht ich zu sehen. Das waren Fremde die sich aufs Foto geschummelt haben

Liebe Grüße Birgit
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  #47  
Alt 23.09.2008, 21:01
braunaeugchen braunaeugchen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.09.2008
Beiträge: 4
Standard AW: Lebermatastasen nach Brustkrebs

Hallo an euch alle,

ich war richtig begeistert, als ich auf dieses Forum gestoßen bin und hab mich gleich angemeldet.

Ersteinmal will ich euch allen sagen, dass ich es super finde, wie ihr euren Lebermetas die Zähne zeigt. Ich wünsche euch allen alles Gute, dass ihr eure Kraft und eure Energie behaltet und den Sch...-Biestern den Garaus macht!!!

Auch ich möchte euch gerne um euren Rat und eure Meinung bitten:

Bei mir geht es um meine Mutter. Vor einem Jahr wurde bei Ihr Brustkrebs diagnostiziert, Marke bösartig & sehr schnell wachsend. Danach sind wir durch das ganze Programm durch, dass ihr auch alle kennt. Jetzt hat sie gerade ihren Port rausmachen lassen - alles schien geschafft - da die Hiobs-Botschaft: Lebermetastase. Ebenfalls schon ganz schön groß aber wohl nur eine.

Wie es jetzt genau weiter geht wissen wir noch nicht, dafür ist die letzte Diagnose noch zu frisch, das wird sich die nächsten Tage und Wochen zeigen.

Was bei uns problematisch ist, ist die ganze Situation drumherum:
Meine Mutter lebt alleine und hat nur einen recht kleinen Freundeskreis. Da ich keine Geschwister habe, ist es in der Regel an mir zu begleiten, zuzuhören, zu beraten, dazusein, etc. Selbstverständlich tue ich das alles gerne für meine Mutter. Gleichzeitig fühle ich mich alleine damit oft überfordert.
Auch bin ich bald mit Studieren fertig und frage mich inwieweit ich danach mein Leben nach der Krankheit meiner Mutter ausrichten muss und auch will.

Daher meine Frage an euch:
Was sind eure Gedanken dazu?
Wenn es in eurer Situation nur eine Person gäbe, die maßgeblich mit euch durch diese ganze Zeit geht, was wären die wichtigsten Dinge, bei denen ihr gerne hättet, dass euch diese Person hilft?
...

Ich freue mich über eure Gedanken und Anregungen dazu.

Viele Grüße an euch alle.
Anna
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