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  #31  
Alt 17.06.2012, 21:15
anne57 anne57 ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Hallo Kristina,

wollte Dir nur noch mal schreiben, auch die Bestrahlung ist halb so wild.
Die Zeit geht so schnell vorbei , wenn man einmal weiß wies geht ist es halb so wild.

Liebe Grüße

Anne
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  #32  
Alt 18.06.2012, 10:00
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Vielen Dank fuer die Information, Anne,

Ich bekam zwar schon eine Vorwarnung vom Chirurgen,
dass eventuell eine zweite Operation noetig sein wird,
falls im “gesunden” Gewebe um das Brustkrebsgewebe
weitere Krebs-Indikatoren gefunden werden,
aber das wird nach dem Ergebnis der Operation
am Donnerstag geklaert werden.

Ich bin froh, dass die Bestrahlungen,
die 6 Wochen nach der Operation anfangen,
halb so wild sind, wenn man erst einmal weiss, wie es geht.

Ich hoffe sehr, keine Schwierigkeiten mit dem “Draht” zu haben,
der am Mittwoch “eingesetzt” wird, um das Krebsgeschwuer
am Donnerstag bei der Operation besser und schneller zu lokalisieren.

Vielen Dank nochmals und liebe Gruesse von Kristina.
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  #33  
Alt 18.06.2012, 11:58
moerpel moerpel ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

hallo Kristina

wie Anne schon sagt, die Bestrahlung ist wirklich nicht so schlimm. Das an - und ausziehen und das warten, waren auf jeden Fall länger, als die Betrahlung selbst. Es waren höchstens 2 Minuten .... und dabei wurde dann noch die Position des Gerätes verändert. Zwischen Chemo,bzw OP, müssen immer ein paar Wochen liegen , weil der Körper sich erholen soll.

Ich werd dir die Daumen drücken und an ich denken.

Liebe Grüße.... V
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  #34  
Alt 18.06.2012, 12:56
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

hallo kristina,

der draht wird einen tag vorher gesetzt?
ich hatte auch einen, wegen des microkalks im anderen quadranten.
er wurde gleich morgens gesetzt und zwei stunden später wurde ich operiert.

warum können die den draht nicht am selben tag setzen?
bei mir hat das kein arzt gemacht, sondern die damen in der mammo und die sind ja zeitlich flexibler als der op-plan.
bei mir war's nämlich nicht so wahnsinnig angenehm - kann natürlich auch sein, dass das an den verhärtungen in meiner brust lag.
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  #35  
Alt 18.06.2012, 16:56
anne57 anne57 ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Hallo Kristina,

werd Dir auf jeden Fall für Donnerstag die Daumen drücken !

Bei mir waren es zwei Operationen weil beim ersten mal der Sicherheitsabstand an 2 Stellen zu gering war. Aber ich konnte sogar beim zweiten mal am nächsten Tag nach Hause . Eigentlich war der Nervenstress schlimmer als alles andere.

Laß Dich nicht unterkriegen!

Liebe Grüße

Anne
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  #36  
Alt 18.06.2012, 18:50
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Vielen Dank nochmals, moerpel, bobbele und anne, fuer die Informationen
und das Daumen druecken.

Ich kann verstehen, dass sich mein Koerper vor der Bestrahlung
erst von der Operation erholen muss und das geht bestimmt auch vorueber.

Der Draht wird bei mir schon am Mittwoch von derselben Aerztin eingesetzt,
die “mein” Krebsgeschwuer schon mit dem Ultrasound gespottet und diagnostiziert hatte.

Diese Aerztin arbeitet nicht in derselben Klinik, in der ich dann am Donnerstag operiert werde,
und ich denke, der Chirurg will den Draht bei mir lieber von dieser Aerztin eingesetzt haben,
weil sie sehr viele Erfahrungen in diesem Bereich hat
und mein Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm gross ist.

Ich muss auch am Donnerstag schon um 8 Uhr morgens in der Klinik eintreffen,
um dort generell fuer die Operation vorbereitet zu werden,
die um 10 Uhr stattfindet.
Ich hoffe nur, dieser Draht bereitet mir nicht zu viel Schmerzen vom Mittwoch bis zum Donnerstag.
Vielen Dank nochmals fuer Eure Information und Euer Daumen-druecken,
das hilft mir sehr.

Viele liebe Gruesse von Kristina.

Geändert von Kristina1 (18.06.2012 um 18:50 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #37  
Alt 22.06.2012, 14:59
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Hallo, Ihr Lieben,

vielen herzlichen Dank fuer das Daumendruecken, es hat mir sehr geholfen.

Ich habe den Draht und die Operation gut ueberstanden
und ich wurde eben aus dem Krankenhaus entlassen.

Mir ging es zwar im Krankenhaus nach der Operation schon ganz gut,
(das war hauptsaechlich der Enthusiasmus, weil alles so gut ging)
aber ich merke jetzt schon, dass es mir noch nicht so gut geht
und ich bin noch sehr erschoepft.

Ich kann meine rechte Seite noch gar nicht richtig bewegen
und fuehle mich noch sehr wund.
Das Laufen macht mir grosse Schwierigkeiten und ich muss jetzt lernen,
meine rechte Ober-Seite wieder schonend aufzubauen.
Meine schwachen Nieren haben gluecklicherweise die Operation
gut ueberstanden,
und ich werde in den naechsten sechs Wochen
meine taeglichen Uebungen machen,
um fit genug fuer die Radiotherapie in sechs Wochen zu sein.

Naechste Woche erfahre ich, ob der Lymphknoten
und das Gewebe um das Krebsgewebe
krebsfrei sind und hoffentlich habe ich Glueck.

Vielen herzlichen Dank fuer’s Daumedruecken
und herzliche Gruesse von Kristina.
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  #38  
Alt 22.06.2012, 18:33
moerpel moerpel ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Hallo Kristina 1

Schön, wieder etwas von dir zu hören und dass du alles gut überstanden hast.
Jetzt kann man nur abwarten , hoffen und sich ausruhen....... und,wie du sagst, schön deine Übungen machen. Du wirst sehen, Tag für Tag wird es besser,auch wenn es anfangs noch nicht den Anschein hat.
Alles braucht seine Zeit..... die Nachwirkungen der OP , deine Genesung und auch der Heilungsprozess von Körper und Seele.

Jetzt ruh dich erst einmal aus und leg die Beine hoch .

Ich wünsch dir ein schönes und schmerzfreies Wochenende.....
Liebe Grüße......V
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  #39  
Alt 23.06.2012, 09:53
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Hallo, moerpel,
vielen Dank fuer Deine Post.

Ich waere gestern Abend am liebsten wieder zurueck ins Krankenhaus gehumpelt,
weil ich zu Hause so schlimme Schmerzen hatte dass ich mich deswegen kaum bewegen konnte.
Meine rechte (Operations) Brust und meine rechte Achsel
(wo der Lymphknoten herausgenommen wurde) waren auch sehr angeschwollen.
Zum “Hinlegen” oder “ Beine hochlegen” war ich durch die Schmerzen viel zu unruhig
und “herumaufen” konnte ich auch nicht, richtig,
weil mir beim Laufen die rechte Ober-Seite so sehr schmerzte
dass ich mich eigentlich nur bewegen und etwas laufen konnte,
wenn ich dabei mit der linken Hand meine schmerzende rechte Brust
(oder was nach der Operation davon uebrig blieb), “zusammenhielt”.
Wegen der Schmerzen konnte ich auch ueberhaupt nicht einschlafen
und wegen meiner schwachen 11% igen Nierenfunktion (ohne Dialyse)
konnte ich ueberhaupt keine Schlaf- oder Schmerzmittel einnehmen.
Es half mir endlich ein bisschen,
als ich ein sehr weiches T-shirt “gefaltet” unter meinen rechten Arm legte
und auf diese Weise konnte ich dann endlich einschlafen,
obwohl ich ungewohnterweise auf meinem Ruecken schlafen musste.
Heute geht es mir wieder etwas besser und ich habe schon meine Uebungen gemacht.
Den Brustkrebs so gut wie moeglich loszuwerden, scheint ein richtiges “Etappenprogramm” zu sein:
und ich fuehle mich, als wenn ich schon zwei Etappen (Diagnose und Operation) geschafft habe.
Jetzt habe ich mit den Uebungen die dritte Etappe angefangen
und naechste Woche wird mit der Diagnose des Operationsgewebes die naechste Etappe angegangen ....
Vielen Dank nochmals und alles Liebe von Kristina.

Geändert von Kristina1 (23.06.2012 um 09:54 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #40  
Alt 23.06.2012, 21:53
Ingrid Ingrid ist offline
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Standard AW: Invasive Lobulaere Karzinom 2. Grad 10 mm

Am Tag nach der OP entlassen werden ist aber schon etwas früh. Wenn es Dir heute wieder besser geht als gestern, dann ok, aber falls Du weiterhin stärkere Schmerzen hast, geh zum Arzt.
Von wegen "Festhalten" der operierten Brust - haben sie Dir gesagt, dass Du Tag und Nacht einen weichen Sport-BH (also ohne Bügel etc.) anbehalten sollst?

Ich hoffe, dass der Befund der Pathologie keine weiteren Überraschungen bringt und Du planmäßig mit der Bestrahlung beginnen kannst. Die ist nervig, aber es müssen keine größeren Probleme auftauchen. Ich war gegen Ende müde wie noch niemals in meinem Leben, aber das ist wirklich einfach auszuhalten.

Viel Glück
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  #41  
Alt 23.06.2012, 23:48
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Liebe Ingrid, vielen Dank fuer Deine Post.

Ja, es ging ein bisschen schnell mit meiner Krankenhausentlassung
und es ging mir heute ein bisschen besser
und ich konnte einen kleinen Spaziergang und alle meine Uebungen machen.

Mir wurde gesagt, dass ich einen “weichen” BH tragen soll
und ich habe gestern beim Bewegen und Laufen
meine Brust nur so sorgfaeltig mit meiner linken Hand gehalten,
weil meine rechte Brust nach der Operation so wund war
und bei meiner kleinsten Bewegung und Laufen sehr schmerzte.

Heute Abend schmerzte meine rechte Brust ploetzlich sehr und als ich nachschaute,
bemerkte ich, dass under dem durchsichtigen Zellophan-Plastikverband,
der von der Operations-Wunde auf der rechten Seite meiner Brust
weit ueber meine Brustwarze “geklebt” wurde,
sich unter dem Zellophanverband unter der Brustwarze
eine gelbe Fluessigkeit (schaute wie Eiter aus) angesammelt hatte.

Ich “oeffnete” ganz vorsichtig mit Pinzette und Schere (disinfiziert)
etwas von dem Zellphanverband um die Brustwarze
und liess dann diese uebelriechende Fluessigkeit in ein Taschentuch “abfliessen”.
Danach tupfte ich meine Brustwarze ganz sorgfaeltig ab.

Ich habe normalerweise gar nicht die Nerven fuer sowas,
aber es war mir instinktiv klar, dass ich sofort reagieren musste
und ich hatte deshalb gar nicht so viel Zeit zum Nachdenken,
weil die Brustwarze mehr und mehr schmerzte und es dringend wurde.

Nachdem diese Fluessigkeit "abgelaufen" war,
beruhigte sich wieder alles um meine Brustwarze und Brust
und die Schmerzen liessen auch nach.

Vielen Dank fuer Deine lieben Gruesse und alles Gute von Kristina.

Geändert von Kristina1 (23.06.2012 um 23:50 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #42  
Alt 24.06.2012, 20:52
Ingrid Ingrid ist offline
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Kristina - geh unbedingt zum Arzt, offensichtlich läuft die Wundheilung nicht so ab wie sie sollte!
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  #43  
Alt 24.06.2012, 23:01
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Vielen Dank, Ingrid, fuer Deine Gedanken.

Ich habe im Krankenhaus angerufen und die Krankenschwester sagte mir,
ich soll meine Temparatur wegen einer Infektion messen
und meine Temparatur & Blutdruck sind ok.

Es gab heute noch keine Spuren von auslaufender Fluessigkeit.

Die Krankenschwester hat meine Details aufgeschrieben
und morgen frueh ist auch die spezielle Krebs-Krankenschwester,
die mit dem Chirurgen der an mir operierte, arbeitet,
wieder da und ich werde mit ihr morgen frueh sprechen.

Vielen Dank nochmals. Ich hoffe sehr,
dass es noch “Ueberreste” von vor der Operation sind,
weil ich vor der Operation auch “Fluessigkeit” auslaufen hatte
an genau derselben Stelle.

Morgen frueh werde ich mehr wissen und hoffentlich geht es gut.

Vielen Dank nochmals und alles Liebe von Kristina.
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  #44  
Alt 25.06.2012, 21:34
moerpel moerpel ist offline
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Hallo Kristina

Wie geht es dir heute ? ist es etwas besser geworden mit deiner Wunde an der Brust? Mensch, du kommst aber wirklich von einem Mist in den anderen Mist und findest irgendwie keine Ruhe.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, dass die normale Wundheilung schnell eintritt und dass deine Probleme ein schnelles ende finden.

Liebe Grüße......V
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  #45  
Alt 26.06.2012, 10:04
Kristina1 Kristina1 ist offline
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Hallo, Moerpel,
vielen Dank fuer Deine liebe Post.

Ich habe gestern doch noch den Chirurgen gesehen. Better safe than sorry...
Er untersuchte mich und sagte, ich haette am Samstag abend das Richtige getan,
als ich den Verband um die Fluessigkeit herum oeffnete,
um die Fluessigkeit “in Taschentuecher ablaufen zu lassen”.
Er sagte, die Ansammlung der Fluessigkeit an dieser Stelle
hatte nichts mit meiner Operation zu tun, sondern damit,
dass ich dieses Problem vor der Operation hatte
und sich jetzt nach der Operation alles wieder beruhigen muss
und sich diese Fluessigkeit als “after-effect”
nach der Operation noch angesammelt hatte.
Hoffentlich stimmt das.
Am Donnerstag werden ich mehr wissen,
wenn ich erfahre, ob “noch” etwas “weiteres” im Operations-Gewebe
um das Krebs-Gewebe gefunden wurde.

Meine Physiotherapie geht gut voran
und ich kann mich schon wieder ganz gut bewegen
und habe kaum noch Schmerzen.
Bei manchen meiner Uebungen “zieht” es im Gewebe auf der rechten Ober-Seite
schon noch und hoffentlich beruhigt sich das bald wieder.

Am Donnerstag sehe ich den Chirurgen im Krankenhaus wieder
und dann werde ich erfahren, ob noch etwas “weiteres”
im Operations-Gewebe gefunden wurde
und hoffentlich sind keine weitere Operationen mehr noetig.

Viele Gruesse und herzlichen Dank und alles Liebe von Kristina.
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