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  #121  
Alt 23.04.2007, 23:48
bkrull bkrull ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

... ich kenne einige Mädels denen noch nicht einmal die Narbe in der Leiste, geschweige denn der eine Hoden aufgefallen ist.
Die waren einfach mit dem Rest genug beschäftigt, um auf andere Sachen zu achten. Einfach mal probieren, es ist schon erstaunlich......

Übrigens sind Sex und Liebe nicht unbedingt an die medienwirksamen "Schönheitsideale" verknüpft. Und die Liebe zu einem Menschen ist in der Regel stärker als jeder Krebs oder andere Krankheit und der Tod es sein kann. Da ist das fehlende Ei einfach wie ein kleiner Pigmentfleck auf der Fussohle...

Naja, das Thema Krebs war dann wirklich eher der Hammer an denen sich die Geister trennten. Es ist für viele "gesunde" nicht einfach, mit jungen Krebskranken umzugehen, bei Frauen mit Kinderwunsch kamen da zum Teil Ablehnung bzgl. der genetischen Eignung. Was solls, grundsätzlich gehe ich offen mit dem HK um, ohne zu Plakativ zu sein und das macht mir! das Leben etwas einfacher.

Viele Grüße
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  #122  
Alt 24.04.2007, 12:28
Benutzerbild von Steffi2503
Steffi2503 Steffi2503 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo Jungs!

Ich glaube, ich melde mich jetzt mal zu Wort. Bin ja schließlich ne Frau !

Kann ja nur von mir sprechen, aber ich vermute das die meisten Frauen ähnlich denken....

Also, mir würde es auf den ersten Blick nicht auffallen, ob der Mann 1 oder 2 Hoden hat(wohl erst beim anfassen). Ich persöhnlich inspeziere den Hoden nicht aufs kleinste und die meisten Frauen wohl auch nicht.
Gebe bkrull da völlig Recht. Man ist doch mit dem ganzen drum und dran beschäftigt genug !
Finde es generell aber besser, im Vorfeld darüber zu sprechen(zumindest es ist mehr als nur ein ONS). Das erleichtert einiges und bringt viel mehr Spaß. Ist doch schade, wenn Du das ganze nicht genießen kannst und Angst davor hast, dass das Mädel das fehlende "Ei" entdeckt!

Viele Grüße
Steffi
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  #123  
Alt 25.04.2007, 21:19
aw31 aw31 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo bkrull,
Hallo Steffi,

Naja, das Thema Krebs war dann wirklich eher der Hammer an denen sich die Geister trennten. Es ist für viele "gesunde" nicht einfach, mit jungen Krebskranken umzugehen, bei Frauen mit Kinderwunsch kamen da zum Teil Ablehnung bzgl. der genetischen Eignung.

Das Thema Krebs, so habe ich auch die Erfahrung machen müssen, ist ja mehr ein Thema für die Generation 60+. Als junger oder mittelalter Mensch (20 - 40 Jahre) hat man ja schließlich kein Krebs zu bekommen, mann/frau soll eine Familie gründen, einen tollen Job, ein noch tolleres Auto und eine Wohnung oder Häuschen haben.

Meiner Meinung nach fehlt der Solidarität-Gedanke in unserer Gesellschaft, die leider immer egoistischer und materieller wird.

Ablehnung bei Frauen mit Kinderwunsch, kann ich nachvollziehen, da ich nicht makellos bin, besonders als Chemopatient. Aber wer ist das schon?

So gut ich mit meiner Krebserkrankung offen umgehen kann, gibt es an den nicht so guten Tagen Momente an denen Selbstzweifel und auch mal Minderwertigkeitsgefühle aufkommen.

Genetische Eignung? Was soll das schon heißen? Kein Mensch ist davor gefeit an Krebs zu erkranken, egal ob Du gesund und entspannt lebst oder ungesund und stressig...

Viele liebe Grüße
Ansgar
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  #124  
Alt 26.05.2007, 20:43
meikelcontrol meikelcontrol ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo liebe Forumsteilnehmer zum Thema Implantat :

ich hatte im Januar 2007 die Operation bezüglich Seminom PT 2 und war "natürlich " mit meinen 42 Jahren der Ansicht. es gibt ein Leben vor, mit und nach dem Krebs!
Soweit so gut !
Ich habe mit meiner Ratio entschieden, mir wärend der Kastratio ein Implantat einsetzen zu lassen !
Heute in 2007 empfinde ich diese Entscheidung als FALSCH !
1. Hat dieses Implantat nichts mit mir und meinem Körper zu tun
2. Empfindet meine Frau es absolut als Fremdkörper (ich hatte sie damals auch nicht gefragt), aber, wenn so ein harter Gegenstand beim Sex wie eine Konsevendose gegen Ihre intimsten Teile stößt, kann ich mir das sehr wohl als störend vorstellen !
3. Ist das Ding absolut nicht den tatsächlichen Gegebenheiten nachempfunden (Größer oder kleiner dem verbliebenen Hoden).
4. hatte ich demnach auch irgendwann dem Lustempfinden abgesprochen _ soll heißen, ich habe seit geraumer Zeit wegen diesem Teil keinen GV mehr mit meiner Frau.

Entscheidung : Wieder mal nach Rücksprache mit meinem behandelnden Urologen in de Tiefschlaf (Narkose) und den "künstlichen" Hoden entfernen lassen , um wieder ein "normales" Leben leben zu können.

Wie sind Eure Erfahrungen ????

Gruß und Ohren steif:

Michael
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  #125  
Alt 28.05.2007, 14:47
raal66 raal66 ist offline
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Frage Hodenprothese/implantat

Hallo,
ich habe 1987 den rechten Hoden urch eine Verdrehung und 2006 den linken Hoden durch einen Tumor verloren. Jetzt habe ich mir 2 Hodenprothesen (Softelastomer mit Schlinge) einsetzen lassen.
Ich habe selbst festgestellt, dass die Prothesen in Penishöhe, direkt bei der OP-Naht mit einem fadenartigen Teil und im Hodensack punktförmig fixiert wurden.
Dies ist jetzt gut eine Woche her.
Mein Problem: Durch die punktförmige Fixierung im Hodensack wird bei Bewegungen oder speziell beim Sitzen die Prothese verschoben und der Hodensack hin- und hergezoben. Dieses ist sehr unangenhem.
Hat jemand damit Erfahunrg oder könnte mir einen Rat geben?
Vielen Dank Ralf
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  #126  
Alt 31.05.2007, 18:56
Gast512 Gast512 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo
Ich hatte 2002 Hodenkrebs ( entfernung des rechten Hodens), dabei wurde
mir auch eine Prozhese eingesetzt, die ich aber nach einem halben
Jahr wieder entfernen ließ.
Die Prothese fühlte sich nicht natürlich an und störte beim sitzen und laufen
erheblich.
Ich muß sagen, das ich diese Entscheidung bis heute nicht bereut habe.
Meiner Frau ist es auch ziemlich egal ob ich einen oder zwei Hoden
habe.
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  #127  
Alt 22.09.2007, 15:53
Benutzerbild von PaulChang
PaulChang PaulChang ist offline
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Standard AW: Hodenprothese

Eine Hodenprothese

erscheint mir ebenso sinnvoll wie eine Nierenprothese.

Und sie fällt auch genauso auf. Und ist genauso sinnvoll.

Männer: Hört doch ab und zu VORHER auf die Frauen. Und lernt mal nicht aus Euren Fehlern, sondern aus den Erfahrungen anderer.

Das wäre ja schon mal ein kleiner Schritt, der die Menschheit voran brächte.

Sonst gibt's ja noch den Weg zum Psychoanalytiker. Der findet sicher heraus, warum jemand sich damit beschäftigt, daß ihm was fehlt.

Es gibt wirklich Wichtigeres.

P
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  #128  
Alt 11.08.2008, 16:59
Benutzerbild von bine36
bine36 bine36 ist offline
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Beiträge: 1
Idee Hodenprothese bei Kindern??

Hallo, meinem Sohn wurde im Jahr 2001 bei Entfernung eines endodermalen Sinustumors (Dottersacktumor) der rechte Hoden entfernt. Er war da 1 Jahr alt und ist jetzt 8.
Als ich wegen nächtlichen Einnässens jetzt mit ihm etliche Untersuchungstermine hatte, kam das Thema Hodenprothese zur Sprache. Heute sagte mir ein Kinderurologe, dass man nicht allzu lange warten sollte, da der Hodensack nur durch das Wachsen des Hodens wächst. Sprich, wenn wir noch 10 Jahre warten würden, dann könne man nur eine kleine Prothese einsetzen, da die Haut nicht dedehnt sei.

Mein Sohn sagte mir, dass er kein künstliches Körperteil haben wolle und, dass es doch nicht schlimm sei, wenn sein Hodensack kleiner sei und er nur einen Hoden habe. NOCH sagt er das... Aber was ist in ein paar Jahren???

Hat jemand hier Erfahrung und/oder kann mir nen Rat geben?
Sonnige Grüße!
__________________


bine36
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  #129  
Alt 15.08.2008, 11:18
kiwi08 kiwi08 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo !
Erstmal Herzlich Willkommen.
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Hodenimplantate, muss dir aber jetzt mal kurz meine Meinung dazu sagen. Hatte dein Sohn so früh Hodenkrebs? Oder ist der Grund der Entfernung ein anderer ?
Bei meinem Mann haben sie den linken Hoden entfernt, verschiedene Ärzte haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass es solche künstlichen gibt, die sind auch heutzutage schon sehr gut und nicht mehr so hart wie früher. Aber er hat sich dagegen entschieden und mir fehlt auch nichts. Warum ich das jetzt schreibe, ich versteh schon du willst deinen Sohn vor peinlichen Momenten schützen, aber ich glaube so lange er noch ein Hoden hat ist es in Ordnung, andere werden da gar nicht so genau hinsehen und in einer z.B. Badehose sieht man es gar nicht.
Auch würde ich mir Gedanken machen, dass dein Sohn noch wächst, also man kann ihm ja jetzt noch kein Erwachsenenimplantat einsetzen. Oder ?
Schöne Grüße
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  #130  
Alt 17.08.2008, 22:30
Anorchist Anorchist ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo Bine36!
Ich bin mit nur einem Hoden auf die Welt gekommen.
Meine Mitschüler haben das wohl nie bemerkt, jedenfalls wurde ich nie darauf angesprochen (und Kinder sind da ja nicht zurückhaltend).
Ich dusche in allen öffentlichen Duschen (Sport etc.).
Mit keiner einzigen Frau hatte ich damit ein Problem im Bett (jedenfalls deswegen nicht :-) ) Manche haben mich gefragt, manche auch nicht...
Jetzt habe ich zwei Kinder - pro Ei 2 Kinder ist doch eine gute Quote.
Natürlich hätte manches auch anders verlaufen können, dann würde man über eine Hodenprothese im Nachhinein etwas anders urteilen...
Viel Glück bei der richtigen Entscheidung!
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  #131  
Alt 22.08.2008, 10:33
RenegadeMasta RenegadeMasta ist offline
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Servus allerseits!

Meine Hodenprothese (linker Hoden) hab ich erst seit 2 Wochen, kann also noch nicht allzuviel darüber berichten.

Die Prothese wurde mir beim Vorgespräch zur OP angeboten, um den entfernten Hoden zu ersetzen. Man sagte mir, die Prothese würde mich nichts kosten. Ich hab dann gleich mal zugestimmt.

Nach der OP hieß es, ich solle die Prothese mehrmals am Tag nach unten ziehen, um zu verhindern, dass sie zu weit oben festwächst. Leider ist das offenbar doch passiert, denn die Prothese rutschte nämlich ständig wieder nach oben, nachdem ich sie heruntergezogen hatte. So kommt es nun, dass mein Hodensack in schlaffem Zustand etwas "schief" aussieht, da der Kunsthoden links höher hängt als der rechte Hoden. Ist der Hodensack dagegen zusammengezogen, sieht man keinen Unterschied zwischen Kunsthoden und dem rechten Hoden.

Von der Haptik her fühlt sich der Kunsthoden deutlich härter an als der rechte Hoden und ist auch ein Stückchen größer.

Zusammengefasst bin ich trotz der genannte Problemchen ganz zufrieden mit der Prothese. Fühlt sich auch beim Laufen nicht schlecht an.
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  #132  
Alt 21.09.2008, 16:23
flayer flayer ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hab mir so ein Teil einbauen lassen und es wurde nur mit örtlicher Betäubung gemach. Ich konnte nach den eingrief wider nach Hause gehen, das war echt keine grosse Sache aber ich finde die dinger solte es ein bischen grösser geben
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  #133  
Alt 25.09.2008, 13:39
neugau neugau ist offline
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Registriert seit: 25.09.2008
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Standard AW: Hodenprothese/implantat

Ich bin dankbar das es das Internet gibt und man sich in aller ruhe über diesen Eingriff erkunden kann.

Ich bin 21 und mir fehlt seit der Geburt der linke Hoden. 1997 wurde ein Sondeneingriff gemacht, der evtl. Reste meines Hodes finden sollte. Es wurde aber nichts gefunden.

Zu der Zeit hat mir der Arzt von einer Prothese abgeraten, da der rechte Hoden noch wachsen würde. Jetzt ist es am 01.10 soweit und ich geh ins Krankenhaus. 2 Tage später bin ich laut Urologe auch schon wieder "frei".

Ich mach es wegen meines Selbstvertrauens. Mir ist es sehr peinlich und ich stand seit dem 16. Lebensjahr schon mehrmals vorm "ersten Mal". Jetzt kommt am 01.11 auch noch meine Bundzeit auf mich zu, was auch noch ein gewisser Faktor für die Entscheidung war.
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  #134  
Alt 12.04.2009, 19:29
WalterH WalterH ist offline
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Registriert seit: 12.04.2009
Beiträge: 1
Standard AW: Hodenprothese/implantat

Also, ich kam mit Hodenhochstand auf die Welt. Wurde mit 5 operiert, war aber nur einseitig ein Erfolg.

Die Schulzeit war die Hölle, weil ich mich voll geschämt habe. Ich hatte auch keinen, mit dem ich drüber reden konnte - war damals nicht so angesagt.

Mit 20 wurde dann noch mal nach Resten des rechten Hodens geschaut und dabei eine Prothese eingesetzt, nicht besonders groß, aber immerhin.

Erst danach habe ich mich irgendwie vollständig gefüllt. Es hat meinem Leben einen ordentlichen Schub gegeben.

Jetzt, 20 Jahre später raten einige, die Prothese müsste irgendwann gewechselt werden. Nun habe ich mich schlau gemacht, wer auf diesem Gebiet ein Spezialist ist. Dabei bin ich auf eine Klinik in Berlin gestoßen, die sogar zwischen Hodenprothese und Hodensackprothese unterscheidet.

Kennt sich da einer aus? Gibt es auch Spezialisten in Bayern?

Ich finde es gut, wenn Leute zu dem stehen wie sie sind. Doch ich bin froh, dass ich damals diese Prothese bekommen habe und würde mir wieder eine einsetzen lassen.
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  #135  
Alt 23.08.2009, 17:22
Bastyy Bastyy ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Hodenprothese/implantat

Hallo mein Name ist Sebastian udn ich habe am Freitag meinen rechten Hoden "abgeben" müssen.

Diagnose: Embryonalzellkarzinom (nicht-seminom) weiteres erfahr ich Dienstag nach dem CT

Habe mir auch eine Prothese einsetezn lassen zu der ich eig etwas loswerden wollte. Also ich habe es absolut bereut und werde mir diese so schnell wie möglich wieder entfernen lassen. Die ist Hart wie Stein eher Rund als die "normale" Hodenform, größe kacke alles kacke also raus damit ein Ei Tutet auch.


Also was ich eigentlich nur sagen wollte... überlegt es euch gut mit der Prothese, die brauch eigentlich niemand

LG
Basti

Geändert von Bastyy (12.09.2010 um 00:39 Uhr)
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