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  #31  
Alt 07.05.2004, 10:28
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Standard Nierenbeckentumor

liebe maria !

ich habe das gefühl, du bestimmst sehr über deinen mann.
ja, für jeden bedeutet "das leben genießen " etwas anderes.
aus deinen texten kommt sehr hervor, das DU empfindest was das richtige für ihn sei.
deine fürsorge mag zwar nett gemeint sein. wohl auch ehrlich. aber mit zu viel betue bringt man seine lieben oft um.

wenn du deinem mann etwas gutes tun möchtest, dann erlaube IHM zu bestimmen was sein leben ausmacht, wie er es leben möchte.

sowas wie reikibehandlung, ernährungsumstellung und co müssen in einem selbst als bedürfnis, als richtigkeit drin sein. von anderen eingeredet bringt es eher das gegenteil.

nimms mir bitte nicht übel, aber deine beiträge lesen sich so, als wenn dein mann sehr positiv blickend ist. genau innerlich fühlt, was das richtige für ihn ist.
du aber sehr aufgebraust und hektisch bist.
du willst sein ganzes leben umkrempeln, nimmst dafür die krankheit als gute gelegenheit(grund, ausrede)?!

maria glaubs mir , es gibt nicht nur einen richtigen weg. es gibt auch keine schuldfrage. sondern nur ein jetzt und heute.

erlaube deinem mann zu leben wie er freude dran hat und wenns nur ein jahr ist.
er ist erwachsen , kein kind.

ein glückliches jahr ist mehr wert, als noch 20 jahre im zwang und muß.
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  #32  
Alt 07.05.2004, 11:57
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Standard Nierenbeckentumor

Liebe/r Siggi,

deine worte machen mich sehr nachdenklich.
vielleicht hast du oben gelesen, dass wir noch keine 3 jahre zusammen sind.

wir sind sehr unterschiedliche menschen. die wichtigsten dinge in meinem leben sind "liebe" und "freude" und "lernen".
für ihn sind das "pflicht" und "ordnung".. und "die leute".

als dieses schwert plötzlich über uns auftauchte, waren wir beide gleichermaßen entsetzt. da er sich nie gedanken über gesundheit und krankheit gemacht hat, ich jedoch aus verschiedenen anlässen oft, hat er gern aufgegriffen, was ich ihm vorgeschlagen habe.
zum reiki hab ich ihn geschleift, ja. EIN mal. er fand es gut und was er anschließend mit diesen erfahrungen gemacht hat, ist seine sache.
kannst du dir vorstellen, dass es mir verdammt schwer fällt, ihn nach so kurzer zeit zu verlieren?

und.. auch das gehört für mich zur liebe: wenn er nicht will... und ich es nicht aushalte, zuzusehen, dann werde ich ihn verlassen. und ihn SEIN leben leben lassen. wenn er es so möchte.

danke für deine worte. ich werde mich sicher bei gelegenheit daran erinnern.

soll ich wirklich jemanden, der nicht schwimmen kann, ertrinken lassen... obwohl ich ihm vielleicht helfen könnte?
vorausgesetzt, er hat sich nicht in selbstmörderischer absicht in diese situation gebracht.

viele grüße

Maria
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  #33  
Alt 07.05.2004, 17:52
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Standard Nierenbeckentumor

ja, ich kann sehr gut nachvollziehen , das du angst hast ihn zu verlieren.

bitte nehme es mir nicht übel, aber es schwingt bei dir in den zeilen etwas wie "er muß auf mich hören" mit. auch noch "ich , maria , habe immer recht, ich bin klüger".
du sagst er kann nicht schwimmen. du kannst es ?

der satz von dir "...und ich es nicht aushalte, zuzusehen, dann werde ich ihn verlassen..."
ich bin mir nicht sicher, ob wirklich liebe bei euch im spiel ist, oder von deiner seite eine zweckgemeinschaft.

eigentlich steht es mir gar nicht zu, ein urteil über dich abzugeben, dazu kenne ich dich viel zu wenig.

nur aus eigener erfahrung weiß ich,nach einer überstandenen krankheit ist es unheimlich belastend wenn sich andere ins leben einmischen.
wenn andere machen, als wenn man nun unfähig ist zu leben.

daher kann ich deinen mann zur zeit besser verstehen als dich.

eigentlich sollte man leben, gar nicht nur immer an krankheit , bzw. gesundheit denken.
ich weiß nicht ob du dich schon mal mit beschäftigt hast, das durch die gedanken man sich auch krankheiten einreden kann.
die heilung verzögert wird, wenn nur dran gedacht und drüber geredet wird.

er muß zur zeit für seine gesundheit kämpfen und noch gegen deine ermahnungen , wieviel er falsch macht.

wie er es macht, einfach leben, ohne sich wirklich sorgen zu machen, ist der richtige weg.

er scheint ein sehr praktisch veranlagter mensch zu sein, du ein wenig das dramatische liebend.

kann sein, es kommt alles nur falsch an, weil du ja noch sehr durch einander zu sein scheinst.

ich wünsche dir alles gute. außer leben könnt ihr gar nicht viel machen. warum sich die zeit mit dem strudel von ärzten und alternativen heilmethoden vertun.

zum schwimmen: man kann sich auch mit kraulen an der wasseroberfläche halten.
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  #34  
Alt 07.05.2004, 18:00
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hm.
irgendwie werde ich das gefühl nicht los, dich aus einem anderen forum zu kennen.
nix für ungut.- ende
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  #35  
Alt 07.05.2004, 19:09
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liebe maria.
ich kenne dich nicht. ich schreibe zwar noch in anderen medizinforen,auch beruftsbedingt, aber deine person ist mir von keinem bekannt.
laß es dir gut gehen, wird schon werden.
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  #36  
Alt 08.05.2004, 06:45
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Standard Nierenbeckentumor

Liebe Ulrike,

könntest du dir bitte mein posting vom 06.05.2004, 21:12, noch mal ansehen?

Wenn Ihr, die ihr direkt betroffen seid, mein vorgehen unangemessen findet, bitte ich euch um ein paar worte dazu.

ja, es stimmt, ich bin noch immer ziemlich durcheinander.
der ganze spuk, der unser leben auf den kopf gestellt hat, dauert ja grad 8 wochen.
es hat sich noch nichts gesetzt oder gar eingependelt.

viele grüße und euch allen einen schönen tag

Maria
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  #37  
Alt 08.05.2004, 10:54
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Liebe Maria, ich bin nicht betroffen, aber mein Vater ( 52 Jahre ).
Es ist auch nicht der gleiche Krebs wie bei Deinem Mann.
Meine Eltern leben 150 Kilometer von mir entfernt. Dennoch habe ich die Krankengeschichte bei meinem Vater mitbekommen.
Es werden immer irgendwelche Prognosen gestellt wie lange noch zu leben ist. Keine Ahnung warum das gemacht wird. Ich persönlich würde so was nicht wissen wollen.
Meinem Vater wurde eine „noch“ Lebenserwartung von 2 Jahren gegeben, er lebt schon 4 Jahre.
Darum streiche die Euch gegebene Prognose aus Deinem Kopf.

Was genau meinst Du damit, mit unangemessenen Verhalten ?

Meinst Du, weil Du dich um ihn sorgst ?
Nein, Deine Sorge und Angst ist wohl ganz menschlich.
Auch Dein Durcheinander.

Auffallend ist, Du lebst für ihn mit. Nur wenn’s ihn nicht stört , dann ist es doch gut so.
Mein Vati hat sich alleine drum gekümmert, was für Behandlungen , was für Ärzte er brauch.
Wenn Dein Mann es gelassen nimmt, das ist auch prima. So ist es vielleicht seine Art mit der ganzen Sache fertig zu werden.

Darf ich mal fragen, warum du so eine Hektik machst? Es liest sich , als wenn du in keinen Menschen Vertrauen hast. Auch als wenn du auf der Flucht vor etwas bist.

Es ist auch bekannt, viel Arztbesuche, oder anderes , wie Lichtheilung ect machen noch mehr krank.

Ich weiß nun gar nichts mehr dazu zu sagen, weiß nur, meine Mutti hat es besser hin bekommen meinen Vati eigenständig handeln zu lassen.

Es list sich ein wenig als wenn Dein Mann total unbeholfen ist. Du so von ihm denkst.

Meine Schwester die mit im Haus meiner Eltern wohnt, hat sich damals eine Psychologen anvertraut, weil sie auch nicht mit der Krankheit unseres Vaters umgehen konnte.
Vielleicht ist es auch für Dich eine Möglichkeit.
Meine Mutter ist eine sehr besonnene , sehr viel Ruhe ausstrahlende Frau. Ruhe,ist sehr wichtig bei solchen schweren Krankheiten, aber nicht Ruhe im Sinn von untätig sein.
Daher wenn Dein Mann aktiv ist, das ist sehr gut.
Was willst Du mehr ?
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  #38  
Alt 08.05.2004, 12:55
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Liebe Maria,

zunächst zu Deiner Frage, die Lymphknoten betreffend: Was mich an dem CT-Befund stört, ist keine genaue Beschreibung der Lage dieser Lymphknoten. Ich kenne es aus Befunden eigentlich nur so, daß, wenn es sich um die Lymphknoten in Nierennähe gehandelt hätte, man üblicherweise auch beschrieben hätte, daß sich diese suspekten Lymphknoten z.B. am Nierenhilus befinden. Da dies nicht der Fall ist und sich im Körper viele Lymphknoten befinden, würde ich erst mal denken, daß sich diese Lymphknoten generell im Bauchraum befinden. Um welche Lymphknoten es sich in diesem Befund handelt, wird Dir sicherlich nur der Radiologe, der die Aufnahmen befundet hat, sagen können. Aber hier ist vielleicht im Moment die Situation nicht ganz so eilig. Eine nächste CT-/MRT-Aufnahme, zu der ich Euch im Rahmen der weiteren Stagings sowieso geraten habe, wird hier Aufklärung bringen. Und wie gesagt, es ist nicht zu vergessen, daß Lymphknoten ohnehin auch mal vergrößert sein können, z.B. durch Entzündungen oder vielleicht auch durch den Abwehrversuch dieses Tumors, den Dein Mann hatte.

Zu den o.g. Postings von Siggi und Rita kann ich Dir nur sagen, daß ich Deine Situation sehr gut nachvollziehen kann und auch nicht der Meinung bin, daß Du hier den Sturm im Wasserglas verursachst. Sicherlich ist das was man tut auch abhängig vom Verhalten des betroffenen Partners (unabhängig davon, daß ich sehr genau nachvollziehen kann, wie hilflos Du in dieser Situation bei der Diagnose und dem CT-Bericht vor der OP gewesen bist).

Die Situation "abhängig vom betroffenen Partner" halte ich für sehr wichtig. Es gibt Menschen, die gerne ein solches Krankheitsgeschehen VERDRÄNGEN wollen, um nicht über die Konsequenzen etc. nachdenken zu müssen. Nur: Was bringt VERDRÄNGEN, evtl. sogar verbunden mit fehlenden Arztbesuchen und Kontrollen???? Nach außen hin kann man vielleicht verdrängen aber die Seele, die unabdingbar auch Einfluß auf das Krankheitsgeschehen hat, läßt sich nicht so einfach abspeisen. Was nach außen hin verdrängt ist, ist im Inneren (vielleicht im Unbewußten) noch lange nicht abgeschlossen. Und es gibt viele Untersuchungen, die zeigen, daß ein Krankheitsverlauf, der nicht bearbeitet wurde, viel eher mit Rückfällen negativ beeinflußt werden kann.

Und für mich als Ehefrau eines betroffenen Partners, ist es das Wichtigste, in dem Moment, in dem mein Partner vielleicht noch gar nicht in der Lage ist, zu BEGREIFEN, was diese Krankheit bedeuten kann, schon mögliche Wege und Therapiemaßnahmen sowie Vorsorgemaßnahmen zu finden. Um darüber dann ggfls. mit meinem Partner reden zu können, ihm eine Palette von Möglichkeiten zu bieten, um ihm die Auswahl zu erleichtern und ihm zu helfen, irgendwann AKTIV sein Krankheitsgeschehen zu beeinflussen.

Wenn ich an die Situation vor 2 Jahren zurückdenke, so war mir klar, was bei Jürgen bei EINER betroffenen Niere gemacht werden musste. Schließlich bin ich ja vom Fach. Die Diagnose BEIDE Nieren krebsbetroffen, hat mich erstmal "aus den Socken" gehauen. Wie muß es Dir dann gegangen sein, und noch ergehen, bei dem Befund, den Du/Ihr vor wenigen Wochen um die Ohren gehauen bekommen habt?

Ich muß Rita widersprechen: Es werden NICHT immer Prognosen bezogen auf die Lebenserwartung abgegeben, und ein GUTER Arzt wird so etwas auch nicht tun.

Wenn ich mich noch einmal an die Situation von vor zwei Jahren zurückerinnere, so weiß ich nicht, wo wir gelandet wären, wenn ICH als Ehepartner des Betroffenen mich nicht derart "massiv" gekümmert hätte !! Jürgen war überhaupt nicht in der Lage, zu diesem Zeitpunkt die Situation korrekt und angemessen einzuschätzen. Und dieser Zustand hielt sehr lange an. Für ihn war das Leben einfach vorbei und was sollte es da noch nützen, überhaupt noch etwas zu tun, ganz zu schweigen davon, sich operieren zu lassen oder irgendeine andere Therapie zu machen. Das ist EINE Möglichkeit, wie ein Patient reagieren kann: Mutlos, hilflos, hoffnungslos, verzweifelt, nicht begreifend, keine Chance mehr sehend ........ Und ich möchte an dieser Stelle betonen, daß ich weiß Gott keinen Mann habe, der NICHT mit beiden Beinen im Leben steht (stand) oder gar unselbständig war oder ist bzw. sich vor Entscheidungen drückt. Im Gegenteil. Die Vorsichtigere und Ängstlichere bin eigentlich immer ich gewesen. Ich wage zu behaupten, daß Jürgen mit DIESER damaligen Situation völlig überfordert war und auch gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wie gesagt: Ich weiß nicht, wo wir gelandet wären, wenn ich mich nicht gekümmert hätte. Den Behauptungen von Siggi und Rita zufolge habe ich wahrscheinlich nur "Hektik gemacht" und "meinen Mann bevormundet".

Nun gibt es noch die nächste "Situation Patient": Derjenige, der gar nicht glauben kann, was er da gehört hat, die Situation verdrängt, wunderschöne Pläne für die Zukunft macht, jeden Arzt demnächst meiden wird (denn was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß). Und damit ist für ihn dann der Fall gegessen. Gut, er WAR mal krank, aber das ist ja jetzt vorbei. Vielleicht kann dieser Patient seine äußere Umgebung täuschen, aber seine Seele und sein Unterbewußtsein wird er niemals täuschen können. Welche Auswirkungen das haben kann, brauche ich vielleicht nicht näher zu erläutern. Denn es ist auch hinreichend bekannt, daß gerade Krebserkrankungen sehr viel vom Unterbewußtsein gesteuert werden. Eine Krebserkrankung sollte IMMER ein Grund sein sich zu fragen, "was will diese Erkrankung mir sagen "?!

Eine Änderung der Lebensumstände ist aus diesem Grunde sicherlich nicht als unnütz oder unwichtig von der Hand zu weisen. Und ist auch sicher keine "Ausrede" um einen Menschen aus eigennützigen Motiven "umzukrempeln".

Zu welcher Kategorie Betroffener Dein Mann gehört,liebe Maria, weiß ich nicht. Es gibt für meine Begriffe aber nichts Wichtigeres, als diese Erkrankung neben engmaschigen medizinischen Kontrollen (und hierbei liebe Siggi, handelt es sich nicht um das "Einreden von Krankheiten" oder das Krankheiten sich verschlimmern, wenn man womöglich zum Arzt geht oder darüber redet) auch mit "Darüber- Reden" anzugehen.

Es ist schön, liebe Siggi, wenn Du eine Erkrankung ÜBERSTANDEN hast, und es schrecklich findest, wenn andere sich dann in Dein Leben "einmischen". Ich weiß nicht, welche Krankheit Du hattest, aber eine "überstandene Krankheit" mit einer vor 8 Wochen diagnostizierten schweren Krebserkrankung gleichzusetzen und dann in einem Atemzug von "Einmischen der Ehefrau" zu reden, bezeichne ich schlicht weg als unverschämt. Ich glaube es steht niemandem zu, jemandem der sich solche berechtigten Sorgen um seinen Ehepartner macht, wie Maria es tut, derart anzugehen.

Ich persönlich halte es für wesentlich schlimmer, sich nicht einzumischen und einem Menschen, der vielleicht mit der gegebenen Situation überfordert ist, tun oder ebeb NICHT tun zu lassen. Ich habe nicht das Gefühl, daß Maria ihren Mann zu Therapiemaßnahmen "gezwungen" hat, sondern ihm lediglich Möglichkeiten aufgezeigt hat, die sie zuvor recherschiert hat. Und jemandem dann von diesen Möglichkeiten zu berichten, ihm ggfls. (je nach Situation) bei der Entscheidungsfindung zu helfen, halte ich nicht für "einmischen".

Ich will und kann niemanden davon überzeugen, daß diese Methode der einzig richtige Weg ist. Aber ich verwehre mich auch dagegen, gegen jemanden in einer solchen Situation derart anzugehen, ihn (sie) als "hektisch" oder "das Dramatische liebend" zu bezeichnen. Ich muß gestehen, daß dieser CT-Befund, der vor der OP erstellt wurde, selbst mich komplett aus der Bahn geworfen hätte.

Möge jeder seinen Weg finden, als Betroffener oder als Angehöriger, aber ich kann nicht verstehen, wie man mit ein wenig "Hobby-Psychologie" (anders kann ich das, liebe Siggi, nicht bezeichnen) jemanden derart angeht, und sogar beurteilen möchte, ob es sich um Liebe oder eine Zweckgemeinschaft handelt.

Liebe Grüße
Ulrike

N.B.: Ich habe einen Tag gebraucht, mich mit diesen Postings auseinanderzusetzen, weil ich sie für absolut unmenschlich halte. Deshalb habe ich erst heute darauf reagiert. Es lag also nicht an Deiner Frage, liebe Maria.
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  #39  
Alt 08.05.2004, 13:27
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Liebe Maria,

"Tumor-Futter" nennen wir das, was hier in diesem Thread seit einigen Tagen abläuft. Im Beruf würde man das vielleicht Mobbing nennen - aber davon habe ich keine Ahnung. Tumor-Futter ist das, was meiner Seele nicht gut tut und ich bin überzeugt , daß Psyche krank machen kann.

Im Beitrag von Siggi vom 7.5.04 enthält einen tollen Satz: ".....eigentlich steht es mir ja gar nicht zu, ein Urteil über dich abzugeben ....." Wie wahr - wie wahr. Wenn sie doch nur statt "Urteil" VERURTEILUNG geschrieben hätte, wie 100%-ig genau hätte sie's getroffen, was sie schreibt (Gott sei dank haben wir mal wieder jemanden getroffen, der "schwächer" erscheint und auf dem wir herumtrampeln können - oder es zumindest zu glauben). Ansonsten sind diese Beiträge von keinerlei Kenntnisse der wirklichen Situation getrübt und von daher für mich nicht ernst zu nehmen.


Liebe Maria,

wer -außer mir- weiß, wie es mir vor 2 Jahren ging? Niemand. Aus heiterem Himmel "von Hundert auf Null in einer Minute", bis hin zu absoluter Berufs- und Erwerbsunfähigkeit. Ohne jegliche Hoffnung, ohne jede Perspektive. Aus - vorbei. (Dann kam viel Selbstmitleid) Aber zu der Zeit war ich (ich, der als selbständiger Kaufmann gewohnt war, sofort Entscheidungen zu treffen, für mich, für andere) zu keiner Entscheidung fähig. War irgendwie "gar nicht da" - weil zu sehr mit mir beschäftigt.

GOTT SEI DANK hatte ich da meine Frau Ulrike. Vielleicht seid Ihr Beiden da in vielem etwas ähnlich. Ihr tut nämlich was. Könntet Euch ja zurücklehnen und warten, bis Ihr Witwen seid. Macht vielleicht vieles einfacher (für Leute, die so gerne andere verurteilen, mit einer mir unverständlichen Arroganz).

Ich finde das, was Du getan hast, gut. Einfach gut. Es ist doch eine Sache zwischen den beiden Ehepartnern, damit zu leben, wie Ihr es tut. Wen geht es sonst was an? Wer ist so anmaßend, sich da einzumischen? Verwechselt man "Hektik" vielleicht damit, daß der Ehepartner so schnell wie möglich so viel wie möglich tun möchte, um seinem Partner so schnell wie möglich Hilfe zukommen zu lassen?

Bleib, wie Du bist. Und gehe "Deinen WEG". In dem Wort "Rat-Schläge" ist auch das Wort "Schläge" enthalten. Versuche vielleicht schon von vornherein Dich darauf einzustellen, daß auch "Schläge" dabei sind, wenn man "Rat-Schläge" erhalten möchte.

Und wer weiß, wie es in Deinem Mann aussieht? Ich gehe einfach davon aus, daß Du alles versuchst, MIT ihm seine Krankheit zu leben.

Es hat bei mir sehr lange gedauert, bis ich anfangen konnte, mich und meine Einstellung zum Leben zu ändern. Bin immer noch nicht fertig damit. Aber "Gelassenheit" (aber davon eine große Tüte und S O F O R T !!!!!) ist das, was für mich unheimlich wichtig ist. Und das geht leider nicht SOFORT - das kommt erst mit der Zeit. Und nicht nach 8 Wochen (ich habe nach 4 Monaten "die Flucht" ergriffen - bin zur Kur gefahren. Das war meine erste Entscheidung nach der Diagnose. Da wollte ich einfach Abstand zu allem haben, um weitere Entscheidungen treffen zu können. Ich habe mir da Hilfe gesucht und gefunden in einer psychosomatischen Klinik - übrigens auf einen Rat von Ulrike).

Ich wünsche Euch Stückchen für Stückchen mehr "Gelassenheit" und viele Gelegenheiten, über die Krankheit und die Ereignisse und die nächsten Schritte (auch evtl. Veränderungen) zu reden und sie zu verarbeiten. Das geht nicht "sofort". Bei mir hat es Monate gedauert.

Wenn Du meinst, wir sollten auf dieser Basis weiter miteinander korrespondieren, würde es mich freuen. Auf die anderen Dinge (s.o. = Tumorfutter) werde ich nicht mehr eingehen. Dazu bin ich nicht mehr bereit (bin in meinem ganzen Leben vorher nie einem Streit aus dem Wege gegangen --------heute versuch ich's mit Gelassenheit...)

Liebe Grüße
Jürgen
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  #40  
Alt 08.05.2004, 15:04
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na nun laßt mal die axt im walde.
ich arbeite als alten/krankenpfleger und habe täglich schwer kranke menschen zu betreuen.

mir hat ganz einfach die art wie maria ran geht aufgestoßen.

sie schreibt:"wenn er nicht will... und ich es nicht aushalte, zuzusehen, dann werde ich ihn verlassen. "

sie schreibt wenn er nicht WILL, kann man auch gleich setzten, WENN ER NICHT AUF MICH HÖRT

sie schreibt:"Auch ernährungstechnisch hab ich alle mir bekannten Register gezogen."

SIE hat. WAS will ER, fragt sie gar nicht.

sie schreibt:"Er nimmt sich zuhause keine Zeit für sich und wenig für uns, ist ständig auf den Beinen.. und für andere da."

SIE erlaubt ihm nicht zu leben, vielleicht ist er mitglied in einem club, hat seine freunde.ist gemeinnützig tätig.

er geht seinen interesse nach, warum darf er nicht, soll er in der guten stube grübeln.

ich finde nicht,das sowas mit verdrängen zu tun hat.

wenn sie ihn liebt, ihre anteilnahme echt ist, warum will sie ihn dann an sich binden.

er wird ja nicht erst seid seiner krankheit so leben.
für mich kommt hier raus , sie nutzt seine krankheit um ihn an sich zu binden. ihm seine freizeit zu untersagen.

die bewohner unseres heimes werden viel schneller gesund, wenn die angehörigen ihnen noch einen eigen spielraum lassen.

ich habe schon ziemlich gesunde menschen sterben sehen, weil die angehörigen gesagt haben" oma das kannst du nicht mehr"

ein mensch wird erst durch die gedankenkraft krank gemacht.

aus eigener erfahrung weiß ich, wer so eine krankheit hat, ist erst mal nach einer solchen OP sehr stark, wird erst von den lieben angehörigen , welche einen in watte packen , wieder runter gezogen.

da muß man nicht psychologe sein um sowas zu erkennen.

tut mir leid aber marias sätze hören sich genau so an, wie folgende was ich öfters bei den mir anvertrauten patienten von den angehörigen mitbekomme:

"mutti wenn du die banane nicht ißt, komme ich dich nächste woche nicht mehr besuchen"

"opa du mußt dich jetzt hinlegen, ansonsten geht dein bein wieder auf"

solche sätze stinken mich auf dauer an.

egal wie alt, egal wie krank die menschen sind, warum dürfen sie nicht dennoch mündig bleiben.
und über ihr leben bis zum schluß bestimmen.

und marias mann scheint sein leben in eigen hände nehmen zu wollen, ansonsten läge er ja wohl bei ihr auf dem sofa und ginge nicht raus.

denkt doch auch mal an den menschen und nicht an ihn als krankes nichts.
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  #41  
Alt 08.05.2004, 17:08
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Richtig, Siggi, wir lassen die Axt im Walde!

Wir sind nämlich mit dieser Situation nicht in einem Altenheim, wo Du vielleicht als frustierte Altenpflegerin arbeitest (wobei ich nicht genau weiß, was Du beruflich tust, denn den Beruf Alten/Krankenpfleger gibt es nicht, definitiv). Und von daher eine "Verlagerung des Kriegsschauplatzes" vorzunehmen, nämlich Deinen Frust aus Situationen im Altenheim in dieses Forum, ein Krebsforum, zu übertragen, wo sich Betroffene und Angehörige Rat und Hilfe erhoffen, finde ich einfach "TOLL" . Du scheinst keinerlei Ahnung zu haben, was es heißt, Krebs zu haben oder mit krebskranken nahen Angehörigen zu leben.
Du verurteilst und beurteilst Menschen, die Du überhaupt nicht kennst und ich behaupte, daß Du Dich noch nicht einmal im Geringsten in deren Situation hinein versetzen kannst (und/oder willst).

Und die supertollen Tage und Wochen, NACHDEM man die Diagnose Krebs bekommen hat, verbindest Du mit Deinem Altenheim und Deinem Frust gemäß Deinem Satz: "solche Sätze stinken mich auf Dauer an."


Du stellst Behauptungen und Hypothesen auf,um Deinen Frust loszuwerden und Deiner Fantasie freien Lauf zu lassen. (Um Jürgens Worte zu wiederholen: Die Beiträge sind von KEINERLEI Kenntnissen DIESER Situation getrübt - aber es ist ja so einfach, Behauptungen in den Raum zu stellen. I

Wieviel Jahre Erfahrung hast Du in der Onkologie, um solche Behauptungen aufstellen zu können wie "aus eigener erfahrung weiß ich, wer so eine krankheit hat, ist erst mal nach einer solchen OP sehr stark, wird erst von den lieben angehörigen , welche einen in watte packen , wieder runter gezogen". Du scheinst noch nicht einmal richtig lesen zu können. Denn wenn Du Jürgens Beitrag gelesen HÄTTEST und VERSTANDEN hättest, dann wüßtest Du, WIE "stark" z.B. ein Mensch nach solcher Diagnose und OP sein kann (aber sicher hat ihn meine Fürsorge erst nach unten gebracht - gemäß Deiner Phantasievorstellung vom Leben eines Krebspatienten).

Ich könnte Dein ganzes Posting Satz für Satz demontieren - aber dafür ist mein Leben, meine Zeit zu schade.

Denn ICH weiss wovon ich rede, habe ich doch mein halbes Leben als Krankenschwester im intensivmedizinischen Bereich und als stellvertr. Pflegedienstleitung eines großen Krankenhauses mit sehr viel onkologischen Patienten und deren Angehörigen gearbeitet. Ich versuche lieber weiterhin KONSTRUKTIV Menschen, die mit der Situation Krebs konfrontiert werden, egal ob Betroffene oder Angehörige, mit meinen Erfahrungen zur Seite zu stehen. Und da kann und will ich mir nicht durch die Beantwortung von so unqualifizierten Beiträgen meine sowieso knapp bemessene Zeit STEHLEN lassen.

Aus diesem Grunde ist für mich JEGLICHE Diskussion zu diesem Thema mit Dir, direkt oder indirekt, BEENDET.

Ulrike
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  #42  
Alt 08.05.2004, 17:11
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Richtig, Siggi, wir lassen die Axt im Walde!

Wir sind nämlich mit dieser Situation nicht in einem Altenheim, wo Du vielleicht als frustierte Altenpflegerin arbeitest (wobei ich nicht genau weiß, was Du beruflich tust, denn den Beruf Alten/Krankenpfleger gibt es nicht, definitiv). Und von daher eine "Verlagerung des Kriegsschauplatzes" vorzunehmen, nämlich Deinen Frust aus Situationen im Altenheim in dieses Forum, ein Krebsforum, zu übertragen, wo sich Betroffene und Angehörige Rat und Hilfe erhoffen, find ich einfach "TOLL" . Du scheinst keinerlei Ahnung zu haben, was es heißt, Krebs zu haben oder mit krebskranken nahen Angehörigen zu leben.
Du verurteilst und beurteilst Menschen, die Du überhaupt nicht kennst und ich behaupte, daß Du Dich noch nicht einmal im Geringsten in deren Situation hinein versetzen kannst (und/oder willst).

Und die supertollen Tage und Wochen, NACHDEM man die Diagnose Krebs bekommen hat, verbindest Du mit Deinem Altenheim und Deinem Frust gemäß Deinem Satz: "solche Sätze stinken mich auf Dauer an."


Du stellst Behauptungen und Hypothesen auf,um Deinen Frust loszuwerden und Deiner Fantasie freien Lauf zu lassen. (Um Jürgens Worte zu wiederholen: Die Beiträge sind von KEINERLEI Kenntnissen DIESER Situation getrübt - aber es ist ja so einfach, Behauptungen in den Raum zu stellen. I

Wieviel Jahre Erfahrung hast Du in der Onkologie, um solche Behauptungen aufstellen zu können wie "aus eigener erfahrung weiß ich, wer so eine krankheit hat, ist erst mal nach einer solchen OP sehr stark, wird erst von den lieben angehörigen , welche einen in watte packen , wieder runter gezogen". Du scheinst noch nicht einmal richtig lesen zu können. Denn wenn Du Jürgens Beitrag gelesen HÄTTEST und VERSTANDEN hättest, dann wüßtest Du, WIE "stark" z.B. ein Mensch nach solcher Diagnose und OP sein kann (aber sicher hat ihn meine Fürsorge erst nach unten gebracht - gemäß Deiner Phantasievorstellung vom Leben eines Krebspatienten).

Ich könnte Dein ganzes Posting Satz für Satz demontieren - aber dafür ist mein Leben, meine Zeit zu schade.

Denn ICH weiss wovon ich rede, habe ich doch mein halbes Leben als Krankenschwester im intensivmedizinischen Bereich und als stellvertr. Pflegedienstleitung eines großen Krankenhauses mit sehr viel onkologischen Patienten und deren Angehörigen gearbeitet. Ich versuche lieber weiterhin KONSTRUKTIV Menschen, die mit der Situation Krebs konfrontiert werden, egal ob Betroffene oder Angehörige, mit meinen Erfahrungen zur Seite zu stehen. Und da kann und will ich mir nicht durch die Beantwortung von solch unqualifizierten Beiträgen meine sowieso knapp bemessene Zeit STEHLEN lassen.

Aus diesem Grunde ist für mich JEGLICHE Diskussion zu diesem Thema mit Dir, direkt oder indirekt, BEENDET.

Ulrike
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  #43  
Alt 08.05.2004, 17:18
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Liebe Ulrike, lieber Jürgen,

ich danke euch von ganzem Herzen.

ja, daran dachte ich auch: wäre ich so, wie manche denken, dann würde ich die hände falten und auf die testamentseröffnung warten.

aber auch:

Liebe Siggi,

auch dir danke ich für deine worte - ich schrieb es bereits .. und ich MEINE das auch so.

im richtigen leben begegnen mir nämlich auch solche menschen. welche, die mich gar nicht kennen und welche, die mich besser kennen sollten.
deine worte gaben mir die gelegenheit, mit mit diesem gedankengut auseinanderzusetzen.

in dieser familie sind 2 schwestern an darmkrebs gestorben. man hat so getan, als sei nichts. hat weder über die krankheit gesprochen, noch über ängste und nöte.

diesen weg will mein mann ganz bewußt NICHT GEHEN. das ist seine aussage.
wie das gehen soll, weiß er nicht. die eine frau war seine mutter.

deinen schützlingen wünsche ich, dass sie von irgendjemandem die zuwendung bekommen, die sie brauchen.

wirklich herzlichen dank für diese übungslektion.
das war sehr wichtig für mich.
********************

und mit euch beiden, Ulrike und Jürgen (und anderen, die hier als persönlich betroffene zuhause sind), würde ich mich sehr gerne weiter auf angemessene weise austauschen.

morgen werde ich mit meinem schwiegervater in die klinik fahren. sie bieten eine fahrt zu einem großen agrar-betrieb an. und ich habe mir ganz fest vorgenommen, nicht mit dem thema anzufangen.
auch nicht zu fragen: wie geht es dir?

ob ich es schaffe? ich werd's vielleicht berichten.

herzliche grüße

Maria
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  #44  
Alt 08.05.2004, 19:56
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Alten/Krankenpfleger in deutschland ein anerkannter beruf,

bitte in suchmaschine eingeben, dann gibts antwort.

man lernt nie aus. gilt auch für ulrike
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  #45  
Alt 08.05.2004, 21:10
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Hallo Ulrike und Jürgen.
Nach langer Zeit kannich mich wieder melden.Ich hatte einen Totalabsturz an meinem PC.Der Wurm hatte sich auch reingefressen.Was ihr hier geschrieben habt ist vollkommen richtig.Wenn ich nach meiner Diagnose im ersten großen Tief nicht meine etwas burschikose Frau, die mich auf allen Untersuchungen fürsorglich begleitet hat,und mir immer gut zugeredetund mir Mut gemacht hat,ich weis nicht wie die Sache geändet hätte.Ich hatte bis dato bestimmt mit beiden Beinen im Leben gestanden.Aber in dem Tief konnte ich ersteinmal keinen klaren Gedanken fassen,geschweige Entscheidungen treffen.Meine Frau Anneliese hat mich fürsorglich überzeugt zu kämpfen.Zum Glück lernte ich euch kennen.Ihr habt mir immer mit Rat und Tat zur Seite Gestanden in meinen 3 Zyklen Immuntherapie.Es war ein Weg durch die Hölle und zurück mit all den den Nebenwirkungen.Es hat sich aber gelohnt.Wenn es sein müßte würde ich den Weg noch einmal gehen.Wenn ein Ehefrau alles versucht einen aus seinem Tief und Verzweiflung herauszuholen betrachte ich das als Not ihren Mann zu verlieren und als Fürsorge,und nicht als eine Bevormundung.Wenn einer Rat und Hilfe hier sucht wird er sie hier auch sicher mit den vorhanden Möglichkeiten bekommen.Alle anderen negativen Sachen sind das Lesen nicht wert.

In diesem Sinne. Euer Hartmut.
PS.wir haben einen wunderschönen Urlaub an der Ostsee verbracht.Der hat meiner Anneliese und mir sehr gut getan.
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