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  #1  
Alt 01.08.2006, 16:58
Linda1959 Linda1959 ist offline
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Registriert seit: 30.07.2006
Beiträge: 18
Standard Swtch zurück zu Tam möglich ?

Hallo, ich bin Linda aus Hannover. Meine Vorgeschichte hab ich gerade unter "Profil BK User stellen sich vor" eingebracht.
Mein jetziges Problem: Im Juni 2006 wurde nach einjähriger Therapie mit Arimidex und Trenantone gyn eine Osteoporose mit einem T-Wert von -3,02 im LWS Bereich und 71% der altersgemäßen Knochendichte festgestellt.Beschwerden hatte ich bis dahin nicht, ich wußte - gerade bei meiner schlanken Figur - um das Risiko und hab deshalb ab Beginn der AHT Calcium und Vitamin D3 eingenommen und außerdem 2-3x wöchentlich im Fitneßstudio trainiert. Geholfen hat das offenbar nicht viel...
Ich bekomme jetzt ab Juni ein Bisphosphonat, vertrag das bis auf Magenbeschwerden nach der Einnahme bisher auch ganz gut, aber meine Gynäkologin meint, dass das nicht ausreicht. Sie will mich jetzt ab Ende September auf Tamoxifen statt Arimidex setzen. Eigentlich war Sie ab Beginn der Behandlung ohnehin der Meinung, dass Tam bei Prämenopausabilität das geeignetere Mittel ist und hat sich der Tumorboardempfehlung eher widerwillig gebeugt. Außerdem hat sie mir schon bei Beginn der Behandlung gesagt, dass ein Wechsel (Switch) nur von Tam zu einem Aromatasehemmer möglich ist, nicht umgekehrt. Jetzt soll das doch möglich sein,angeblich gibt es neue Studien , die auch diesen Wechsel erlauben. Ich fühl mich bei dem Gedanken nicht so recht wohl, unter Tam sind ja auch die Rezidivquoten höher.
Hat von Euch jemand eine Erfahrung mit einem Wechsel vom Aromatasehemmer zurück zu Tam gemacht ? Und kennst sich jemand mit der Wirkung von Exemestan aus ? Das ist doch auch ein Aromatasehemmer, der angeblich nicht so auf die Knochen gehen soll. Vielleicht könnte ich darauf (plus Bisphosphonat) statt Tam umsteigen.
Meine Gyn meinte außerdem, dass ich die Trenantonespritzen ab Sept. (2 Jahre Einnahme) ebenfalls weglassen soll. Noch so ein Gedanke, der mir Bauchschmerzen macht. Bisher ist kein Hormonstatus untersucht worden, das soll erst im Sept. geschehen. Was ist denn , wenn die Eierstöcke wieder anfangen zu produzieren ? Ich bin mir nicht sicher, ob die nach zweijähriger Spritzenkur so "platt" sind, dass sie nicht wieder arbeiten. Ich bin erst 47, da könnte doch noch Potential vorhanden sein. Wie ist denn Eure Erfahrung nach Absetzten von Zoladex bzw. Trenantone ?
Natürlich will ich mir mit der momentanen Behandlung die Knochen nicht vollständig ruinieren , aber wenn ich die Wahl hab zwischen Osteoporose einerseits und einem möglichen Rezidiv andererseits, dann wär Osteo das kleinere Übel. Gerade dann, wenn man das liest, was hier im Forum über Rezidive und Folgen geschrieben steht. Wer bisher noch keine Angst hatte, bekommt die dann...
Ich bin momentan ein bißchen ratlos und hoffe sehr, dass Ihr zu meiner Aufklärung beitragen könnt.
Beste Grüße von Linda
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  #2  
Alt 01.08.2006, 20:18
Isabelle Isabelle ist offline
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Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Liebe Linda,
ich habe letztes Jahr einen Vortrag von Prof. Possinger (Onkologe, Charité Berlin) gehört, der davon abriet. Sofern ich mich erinnere, sagte er sinngemäß, dass durch den Aromatasehemmer dem Körper das Östrogen entzogen wird. Setzt man z. B. das Arimidex ab, ist der Körper ausgehungert nach Östrogenen. Nimmt man dann Tamoxifen (das ja im Körper als Östrogen wirkt) ein, "stürzt" sich der Köper auf dieses Östrogen und das kann sich nachteilig auswirken.

Frag doch deinen Arzt, ob du das Bisphophonat intravenös bekommen kannst (nur ca. 1x im Monat), dann ist das Problem mit den Magenproblemen schon einmal gelöst.
Ich kenne viele Frauen, die Trenatone länger als 2 Jahre bekommen, daran sollte es auch nicht scheitern.

Ja, Studen (IES Studie) haben gezeigt, dass man unter Exemestan nicht so schnell Osteoporose bekommt, frage doch, ob du wechseln kannst.


Herzliche Grüße
Isabelle
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  #3  
Alt 01.08.2006, 20:23
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Hallo Linda,

scheinbar haben die Studien (oder sind es auch nur Einsparungen, die die
Ärzte aufgrund der Anordnungen der Krankenkassen treffen müssen???)
nun doch ergeben, daß auch von einem Aromatasehemmer zurück auf
"Tamoxifen" geswitcht werden kann, denn bei einer Freundin von mir
hat der FA genau dieses auch gemacht, da sie durch die Einnahme von
"Arimidex" eine tiefe Beinvenen-Thrombose bekommen hat.

Bin mal gespannt, ob es demnächst mehr Frauen so ergeht, daß sie zurück
auf "Tam" gestellt werden.

Wünsche dir alles Gute weiterhin und
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  #4  
Alt 02.08.2006, 17:06
Linda1959 Linda1959 ist offline
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Beiträge: 18
Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Liebe Isabelle,liebe Leni, danke für Eure Antworten. Jetzt bin ich noch ratloser...Diesen Gedanken, dass der Rückwechsel zu Tam plus einem möglichen Wiederaufleben der Eierstöcke einen richtigen Östrogenschub bewirken kann, hab ich auch schon gehabt. Und das möchte ich unter allen Umständen vermeiden. Vielleicht sollte ich tatsächlich meine Gyn um Wechsel von Arimidex auf Exemestan statt auf Tam bitten. Ich muß ja schließlich in der Behandlung "mitgenommen " werden und vom Konzept überzeugt sein, sonst hilft es ohnehin nicht. Der Gyn einen (finanziellen ?) Gefallen zu tun ist mir doch etwas weniger wichtig als meine Rezidivfreiheit.
Und mit den Trenantonespritzen: Ich hab auch gelesen, dass man die 3 Jahre,ggf. auch länger geben kann. Die machen halt nur dann nicht soviel Sinn, wenn dadurch die Wirkung des Bisphosphonats abgeschwächt bzw. aufgehoben wird. Im Dezember soll bei mir (nach 6 Monaten Bisphosphonat) wieder die Knochendichte gemessen werden. Ich denke, ich sollte mir auf jeden Fall Mitte September noch einmal eine Dreimonatsspritze verpassen lassen und erst diese Ergebnisse abwarten - vielleicht wirkt das Bisphosphonat trotzdem.
Alternativ überleg ich auch , mir die Eierstöcke operativ rausnehmen zu lassen, dann wär endgültig Ruhe - und ein möglicher weiterer Krankheitsherd entfernt. Hat von Euch denn schon jemand Erfahrung mit dieser OP, das müßte doch minimalinvasiv gehen ?
Herzliche Grüße von Linda
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  #5  
Alt 02.08.2006, 19:28
Isabelle Isabelle ist offline
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Beiträge: 159
Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Liebe Linda,
ich habe mir sofort 6 Wochen nach Beendigung der Chemo mit 44 die Eierstöcke minimalinvasiv erntfernen lassen, da mir der Gedanke an jahrelange Spritzerei unangenehmer war und mein Arzt auch dafür war. Ich war sehr schnell wieder fit und habe diesen Eingriff bislang noch nicht bereut.
Ich habe übrigens noch nie gehört, dass die Trenatone Spritzen die Wirkung eines Bisphophonats aufheben, wo hast du das denn gelesen?
Herzliche Grüße
Isabelle
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  #6  
Alt 02.08.2006, 21:31
Elfe Elfe ist offline
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Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Liebe Linda
Nicht alle Aromatasehemmer greifen die Knochen an. Exemestan z.B. nicht!!!!
siehe:
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1574

Unter [b]Letrozol[b], einem anderen Aromatasehemmer, wird auch die umgekehrte Variante beschrieben! Zuerst Letrozol -> danach Tamoxifen, das wird in Deutschland jedoch sehr selten gemacht.

In welchem Brustzentrum wirst Du denn betreut?????

Dann muss dort nochmals eine Tumorkonferenz einberufen werden!

Ich drücke Dir die Daumen

Liebe Grüße Elfe
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  #7  
Alt 02.08.2006, 21:39
Elfe Elfe ist offline
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Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Liebe Leni

mal rüber ins Mosiland. Das erstaunt mich aber im höchsten Maße, denn gerade Tamoxifen ist bekannt und gefährlich bei Thrombosen .
http://www.tumorzentrum-bonn.de/pdf/...g/Goehring.pdf
auf Seite 11 beschrieben -> das war der Grund, warum Anastrozol gegeben werden durfte!!!
Da wäre ein anderer Aromatasehemmer sicherlich günstiger gewesen, zumindest einen Versuch wert.

Ganz liebe Grüße Elfe
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  #8  
Alt 03.08.2006, 16:15
Benutzerbild von Gaby52
Gaby52 Gaby52 ist offline
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Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Hallo Linda,
mir erging es genau wie dir. Habe ein Jahr lang Arimidex genommen. Wegen starker Knochenschmerzen wurde dann ein Osteoporosetest gemacht. Ergebnis: positiv. Der Onkologe hat dann auf Tam umgestellt. War mir nicht bekannt, dass das nicht so gut für uns ist. Habe dann 1 x Bisphosphonate intravenös bekommen. Jetzt nehme ich einmal wöchentlich Actonel. Als Magenschutz täglich Nexium mups 20 mg.
LG Gaby
__________________
Ich wünsche euch
verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt.
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  #9  
Alt 03.08.2006, 18:46
Linda1959 Linda1959 ist offline
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Beiträge: 18
Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Ihr Lieben, zunächst vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten:
Liebe Isabelle: Ich hab das nirgendwo gelesen, dass Trenantone die Wirkung vom Bisphosphonat abschwächt. Das war nur so ein laienhafter Gedanke von mir,quasi das Duell Knochenfresser gegen Knochenschützer. Wenn es nicht so ist ,umso besser !! Das wär dann erst recht ein Grund nicht jetzt auf Tam zu wechseln und zusätzlich Trenantone einzustellen, sondern erst die Osteo-Nachmessung im Dezember - nach 6monatiger Bisphosphonateinnahme - abzuwarten. Wie lange mußtest du denn nach der Eierstock-OP im Krankenhaus bleiben und wie war es mit den Schmerzen postoperativ ? Wie lange war denn körperliche Schonung postoperativ angesagt ?

Liebe Elfe: Danke nochmal für den Exemestan-Hinweis. Ich werd auf jeden Fall darum bitten, zunächst von Arimidex auf diesen Präparat statt auf Tam umzustellen. Ob ich damit bei meiner Gyn durchdringe ????. Die hatte schon Arimidex aus der Tumorboardempfehlung die ganzen 2 Jahre nur unter Protest aufgeschrieben und als ich im Juni mit der Knochendichtemessung kam, gab es natürlich gleich die Reaktion "Sehen Sie, das haben Sie jetzt davon, ich hab es Ihnen doch gleich gesagt" Nicht sehr aufbauend ....
In einem Brustzentrum werd ich nicht behandelt, meine Gyn ist niedergelassene Ärztin. Das Krankenhaus, in dem ich die 3 Operationen in 2004 hatte, ist allerdings seit 2005 auch Brustzentrum mit Zertifikat. Ich werde mich dort vor meinem nächsten Nachsorgetermin nochmal vorstellen und das Problem auch unter Berücksichtigung Euer guten Hinweise diskutieren.

Liebe Gaby: Die Magenprobleme nach der Einnahme des Bisphosphonats sind nicht so gravierend, halt ein unangenehmes Gefühl in den 30 Minuten bis ich dann frühstücken darf. Sobald was Festes in den Magen kommt, ist das Problem erledigt. Solange das in diesem Rahmen bleibt, ist es absolut tolerabel. Und man schluckt so schon genug Kram, ich möchte eigentlich ohne zusätzliches Magenmittel auskommen. Ich werde mich aber nochmal hinsichtlich der Möglichkeit der intravenösen Gabe erkundigen.

Alles Gute wünscht Euch Linda
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  #10  
Alt 04.08.2006, 14:42
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Hallo Linda,

ich finde diesen thread sehr interessant, da ich mit 45 Jahren auch schon von Osteoporose (bis jetzt noch Osteopenie) bedroht bin, durch familiäre und ernährungstechnische Vorbelastung. Das habe ich herausgefunden, als ich zu Beginn der Chemo eine erste Knochendichtemessung habe machen lassen. Seitdem nehme ich sehr viel Calcium mit Vit. D., da ja schon die Chemo und das begleitende Kortison "Knochenräuber" sind. Vor Beginn der Anti-hormontherapie (nach OP und Bestrahlung irgendwann im Herbst) will ich eine weitere Knochendichtemessung machen lassen, um nachher die verschiedenen Einflüsse trennen zu können. Eine Bekannte, 48 Jahre alt, hat auch schon nach einem Jahr Arimidex richtig schlimme Osteoporose. Ich finde das alles sehr beunruhigend und versuche jetzt mal, soviel wie möglich darüber herauszufinden.

Eins hab ich schon herausgefunden: Die Ärzte verschreiben ungern Exemestan statt Arimidex, da der Wirkstoff Aromasin bisher nur für die sogenannte Sequenztherapie zugelassen ist, d.h. zum Switchen auf Exemestan nach 3 Jahren Tamoxifen, weil dazu die nötigen Studien vorlagen. Die beiden anderen dagegen (Letrozol und Anastrozol) sind zur adjuvanten Therapie des hormonabhängigen Mammakarzinoms zugelassen. D.h., wenn deine FÄ dir das verschreibt, muss sie es außerhalb der Zulassung tun. Das kann sie zwar an sich wohl tun (sog. off-label Indikation), das ist in manchen Bereichen sogar total üblich, aber der Arzt begibt sich in eine rechtliche Grauzone.

Eine Frage an euch: Ich kämpfe ja an drei Fronten, Krebs, Osteoporose und Reizdarm. An der Uniklinik in der endokrinologischen Ambulanz, wo sie auch die Knochendichtemessungen machen, scheinen mir alle drei Bereiche vereint zu sein, während mich die Gynäkologen immer hilflos anschauen, wenn ich ihnen mit dem Reizdarm komme - und das hängt ja alles zusammen. Mein Reizdarm ist während der Chemo und besonders seit die Hormone aufgegeben haben (erst im 2. Teil der Chemo) so entschieden viel besser geworden - und Aromatasehemmer scheinen bisweilen Durchfall auszulösen......Muss die AHT eigentlich unbedingt von einer/einem Gynäkologen betreut werden oder könnte das vielleicht auch die endokrinologische Ambulanz machen? Da würde ich mich etwas ganzheitlicher behandelt fühlen!

Liebe Grüße
Susanne
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  #11  
Alt 04.08.2006, 15:37
Linda1959 Linda1959 ist offline
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Beiträge: 18
Standard AW: Swtch zurück zu Tam möglich ?

Hallo Susanne, danke für deinen Beitrag. Das Problem mit dem "ungern verschreiben" kenn ich schon von Arimidex, weil das als Primärtherapie eigentlich nur postmenopausal verordnet werden soll, ich aber nach den 3 Operationen und dem Verzicht auf Chemotherapie prämenopausal war. Sicherlich auch deshalb das Grollen von meinen Ärztin ("Tumorboard hat gut reden, wir müssen es ausbaden"). Nun ist es aber die 2 Jahre lang gutgegangen, die Krankenkasse hat keine Probleme gemacht. Aber gut zu wissen , dass wenn es um Exemestan geht, der Kampf um die beste Medikamentation wieder von vorne beginnt.

Zu deiner anderen Frage (Betreuung AHT nur durch Gynäkologen oder auch durch andere Fachabteilung ? ) kann ich leider nichts sagen, weil ich dieses Reizdarmproblem unter der AHT nicht habe und sich daher diese Frage für mich noch nicht stellte. Vielleicht können dir andere Forummitglieder da weiterhelfen.
Liebe Grüße von Linda
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