Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.06.2012, 10:44
larap larap ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2012
Beiträge: 85
Standard Magenkrebs im Endstadium

Hallo, ich bin neu hier und würde mich gerne mit anderen Betroffenen und Angehörigen austauschen, da ich sehr unsicher bin was nun auf mich zukommen wird. Seit 2 Tagen weiß ich, das meine Mutter (72) Magenkrebs im Endstadium mit Metastasen in Leber, Lymphknoten und Bauchfell hat. Zwar haben wir den histologischen Befund noch nicht, aber das MRT vor 2 Tagen brachte diese schlimme Gewissheit. Begonnen hat ihre Geschichte vor einem Jahr mit gelegentlichen, heftigen Bauchschmerzen. Eine Sonographie war unauffällig, allerdings wurde eine Zyste zwischen Leber & Bauchspeicheldrüse diagnostiziert. Erst wurde versucht die Schmerzen medikamentös in den Griff zu kriegen. Im Dezember wurde dann das erste mal ein Verdacht auf Bauchspeicheldrüsen CA geäussert. Ein MRT folgte und brachte 'scheinbare' Entwarnung, da auch hier eine harmlose Zyste diagnostiziert wurde. Der Radiologe empfahl ihr allerdings eine Magen-Darm-Spiegelung. Diese nun wurde vor 4 Tagen gemacht. Während der Darm unauffällig war (es wurde ein sehr wahrscheinlich harmloser Polyp entfernt) zeigten die Bilder eine grosse Geschwulst im Corpus und der Arzt sagte uns bereits, dass er sich sehr sicher ist, dass es bösartig ist. Am nächsten Tag waren wir dann mit dem Befund beim Hausarzt, der leider persönlich nicht anwesend war. Seine Vertretung bestätigte, das der Tumor schnell operiert werden müsse, machte noch eine Sonografie (alle angrenzenden Organe unauffällig!) und bat uns direkt im KKH vorstellig zu werden um eine Aufnahme und einen OP Termin in die Wege zu leiten. Zeitgleich wurde sofort noch ein MRT Termin für den nächsten Morgen organisiert. Im KKH wurde dann ein Vorgespräch und Staging(?) Termin für den 11.6. in der Chirurgie gemacht. Nach dem MRT Termin habe ich ein 4 Augengespräch mit unserem gemeinsamen Hausarzt geführt, auch um den Befund vom Vormittag abzufragen. Er war selber ziemlich schockiert über das Ausmaß und sagte mir, das es keine Heilung mehr gibt, sich im Endstadium befinde und jetzt über Palliativ-Medizin nachgedacht werden müsse. Aktuell warten wir noch auf den histologischen Befund und werden dann als nächstes, wie vereinbart, am 11.6. die chirurgische Ambulanz zum Gespräch aufsuchen. Meine Mutter weiß von alledem nichts. Sie weiß, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Magenkrebs hat, denkt aber, das dieser (nach dem MRT im Dezember & der Sonografie vor 3 Tagen) noch nicht gestreut hat und sich das mit einer OP erledigt. Vermutlich wird aber garnicht mehr operiert... der Tumor ist schon 9 x 4 cm gross. Ich bin ihr einziges Kind und Familienmitglied und bin sehr durcheinander. Was wird/kann jetzt auf sie und mich zu kommen? Ihr geht es bis auf die gelegentlichen Bauchschmerzen eigentlich ganz gut und ich denke im Moment, das es für sie fast besser wäre diese Diagnose garnicht zu wissen. Ich habe Angst, dass sie zusammen bricht, wenn sie am 11.6. das Ausmaß ihrer Krankheit erfährt. Und macht eine weitere Behandlung denn überhaupt noch Sinn? Soll man ihr eine Chemo zumuten, wenn es ihr aktuell doch ganz gut geht? Hat jemand ähnliches erlebt und kann mir berichten, was jetzt passieren kann? Ich bin über jede Antwort dankbar!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.06.2012, 13:37
larap larap ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2012
Beiträge: 85
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

PS. ich möchte noch hinzu fügen, dass unser HA nach dem MRT Befund meinte, unbehandelt würde meine Mum das diesjährige Weihnachten nicht mehr erleben, obwohl man mit Prognosen immer vorsichtig sein soll. Ich bin so fassungslos, weil es ihr gerade so gut geht. Sie ist vor 3 Wochen erst aus einem 2 wöchigen Spanienurlaub wieder gekommen, sieht blendend aus und ist normal aktiv. Keine Übelkeit, kein Gewichtsverlust, keine Appetitlosigkeit... alles normal. Deswegen auch meine Angst vor allem, was jetzt kommt.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.06.2012, 14:00
Benutzerbild von geliechen
geliechen geliechen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2011
Ort: Plauen Vogtland
Beiträge: 84
Böse AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo larap

Erst mal tut es mir sehr leid für deine mama das es auch sie erwischt hat
mit dieser scheixx krankheit.
Ich kann dir leider nur berichten wie es bei meiner schwester war auch sie
bekam diese schreckliche Diagnose Magenkrebs im endstadium.
Für sie brach auch eine welt zusammen , ihr Hausarzt hat ihr geraten sie
soll sich operieren lassen obwohl auch schon leber ,nieren ,Bauchfell
von Metas befallen war sie bekam alle drei wochen eine chemo um den
tumor einzuschrumpfen die chemo schlug auch gut an die tumore wurden
kleiner dann kam der tag an der man ihr den magen heraus operierte.
nach der op ging es ihr zusehends schlechter sie konnte nichts mehr essen
spuckte nur noch das ging dann noch zwei monate dann versagte ein
organ nach dem anderen.
Ich will damit nur sagen hätten wir das alles vorher gewust ,hätten wir ihr
nie geraten sich operieren zu lassen,es ging ihr so gut vor der op sicher
hätten wir mit ihr noch mehr zeit verbringen können.


ich wünsche dir viel kraft und deiner mama alles alles gute.

lg Angelika
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.06.2012, 14:45
larap larap ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2012
Beiträge: 85
Daumen hoch AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe Angelika,
habe einen ganz lieben Dank für deine Antwort und guten Wünsche. Es tut mir sehr leid für deine Schwester und euch. Vor allem, wenn es dann doch so qualvoll enden muss . Genau diese Befürchtung habe ich eben auch bei meiner mum. Ich möchte wirklich gut aufgeklärt in das Gespräch am 11.6. gehen, denn aus Erfahrung wissen wir ja alle, das Ärzte selten 'aufgeben' und doch immer noch alles mögliche versuchen...und sei es nur um Zeit zu gewinnen, die dann aber vielleicht garnicht mehr genutzt werden kann, weil es dem Patienten einfach zu schlecht geht. Unser HA glaubt nicht, das sie noch operieren, es sei denn, das es sein muss um einen Magenverschluss zu verhindern. Das muss ich klären. Ihre Leber sieht ja auch extrem schlecht aus, mit einem Tumor und 8 weiteren Metastasen. Du hast mich sehr in meiner Meinung bestärkt, eine OP möglichst zu vermeiden. Lieben Dank nochmal und ein schönes Wochenende, Lara
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 03.06.2012, 15:55
leni1501 leni1501 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2012
Beiträge: 4
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Lara, bei meinem Schwiegervater 74Jahre, wurde die
Diagnose Magenkrebs mit Lebermetastasen im Februar bestätigt. Er kam im
Januar wegen einer Lungenentzündung ins KH. Im April erhielt er die erste Chemo. Von einer Operation des Magens war auf Grund der Tumorgröße keine
Rede. Er sollte alle zwei Wochen eine ambulante Chemo erhalten. Einen Tag vor der zweiten Chemo hatte er am morgen furchtbare Krampfanfälle und wurde mit dem Hubschrauber in die Neurologie geflogen. Dort vermutete man sofort Hirn-
metastasen. Allerdings stellte man einen Hirnabzess fest, den man operativ entfernte. Nach knapp vier Wochen wurde er aus dem KH nach Hause entlassen. Es dauerte dann genau eine Woche, da kam morgens der nächste
Krampfanfall. Es kann aber auch ein Schlaganfall gewesen sein. Die Ärzte sind
sich nicht wirklich sicher. Auf jeden Fall hat er jetzt eine Halbseitenlähmung und Spachfindungsstörungen. Die Ärzte können keine Metastasen im Gehirn finden. Jetzt erhält er antiepileptische Med. und ist ersteinmal ein Pflegefall. Auf Grund der Schluckstörungen wird er künstlich ernährt. Der Verlauf ist bei jedem anders.Ich denke die Ärzte werden bezüglich Magen-OP Vor-/Nachteile gründlich abwägen. Auch wir als Familie sind sehr betroffen und werden versuchen, ihm so gut wie möglich zu Hause zu versorgen. Es ist eine schwere Zeit für alle Beteiligten.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 03.06.2012, 16:29
larap larap ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2012
Beiträge: 85
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Leni,
lieben Dank das du deine Erfahrungen mit mir teilst. Was deinen Schwiegervater betrifft tut mir sein Verlauf sehr leid und ist leider genau das wovor ich aktuell solche Angst habe. Meine Mutter ist momentan absolut fit, abgesehen von den gelegentlichen Bauchschmerzen. Ich befürchte, das sie nach der vollständigen Diagnose und ggf. palliativen Therapien rapide abbaut. Und da ich ihr einziges Kind & Familienmitglied bin fühle ich mich so verantwortlich sie in die richtige Richtung zu beraten. Dabei geht es mir nicht darum, das ich mich scheue sie zu pflegen... aber ich habe im Moment das Gefühl, das es für sie besser gewesen wäre diese Diagnose garnicht zu erfahren (und sie weiß ja bisher nur die halbe Wahrheit) und so weiterzuleben, bis es ihr vielleicht wirklich richtig schlecht geht. Und da es ja die Prognose gibt, das sie unbehandelt dieses Jahr nicht überlebt, frage ich mich natürlich was jetzt passieren wird... für mich ist im Moment unvorstellbar, das es ihr so bald schon so schlecht gehen soll...! Scheiß Krankheit.
Euch wünsche ich Kraft, Energie und noch so viele schöne erlebte Zeit wie möglich,
liebe Grüsse,
Lara
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.01.2013, 04:23
sahara26 sahara26 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 29.01.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo, wie ich diese Zeilen schreiben soll weiß ich nicht, ich weiß nur ich brauche Hilfe von Menschen die Wissen wie ich mich fühle.
Bei meiner Mutter wurde im April '12 ein bösartiges und schon sehr großes Kardiacarzinom festgestellt. Die Ärzte gaben uns da noch das Gefühl das sie eine Chance hat. Es folgten mehrere Chemo's, eine Port und Stentsetzung.
Gestern die Ernüchterung der Onkologe sagte uns klar das es keine Chance mehr gibt etwas zu tun, absolutes Endstadium. Alles nur noch palliativ! Wir stehen völlig unter Schock. Ich bin 26 und meine Mutter 52.
Ich fühle mich wie gelähmt!
Sie hat große Schmerzen und kann kaum noch etwas essen!
Was wird denn auf uns zukommen? Wie wird sie denn sterben?
Hat hier jemand Erfahrungen die er mit mir teilen kann? Ich weiß nicht mehr weiter!
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 29.01.2013, 18:20
elisabetz elisabetz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.03.2011
Beiträge: 127
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Liebe sahara,

das tut mir sehr sehr leid zu lesen.

ich kann dir leider nicht weiterhelfen, da wir noch so in der zwischenphase stecken: erste chemo läuft, erste zwischendurch-ergebnisse gibt es erst am donnerstag.

mach doch dein eigenes thema auf, und das vielleicht am besten im angehörigen-forum. dort wird viel gelesen und geschrieben!

ich wünsche dir viel kraft und menschen, die an eurer seite stehen,
elisa
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 10.02.2013, 11:52
larap larap ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2012
Beiträge: 85
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Hallo Sahara,
leider kann das keiner voraus sagen, da jeder Verlauf anders ist. Wahrscheinlich ist das auch ganz gut so... wir müssen es leider nehmen, wie es kommt und das kann sich jeden Tag immer wieder neu ändern. Meine Mutter hatte schlechte Tage und dann auch wieder gute.
Inzwischen liegt sie seit über einer Woche im KKH, da sie nach der letzten Chemo wieder schlimme Durchfälle und Erbrechen hatte. Normalerweise erholt sie sich innerhalb weniger Tage. Gestern war ich sehr erschrocken. Sie hat nur noch geschlafen, konnte keine 2 Minuten die Augen aufhalten und hat mir ziemlich wirre Geschichten erzählt. Ich habe die Schwestern gefragt, ob sie etwas an Medikamenten bekommen hätte, das diesen Zustand erklären könnte. Hat sie nicht...ausser zunehmend Opium gegen die Durchfälle. Sie mag nicht mehr essen und ja, ich habe den Eindruck, sie will nicht mehr. Das kam jetzt so überraschend, dass es mich umso mehr erschreckt. Untersuchungen haben eine deutliche Verschlechterung der Situation ergeben, sogar das Karzinom im Magen soll deutlich zu genommen haben, was die Chemo bis jetzt gut verhindern konnte. Am Montag soll eine Besprechung sein, wie es weitergeht und ihr Onkologe hat angedeutet, das er nochmals die Chemo umstellen möchte, aber erst noch die CT Ergebnisse abwarten möchte, welches am Freitag gemacht wurde. Ich weiss im Moment nicht, ob das Sinn macht oder man ihr das lieber ersparen sollte. Wieder neue Nebenwirkungen, die sicher nicht weniger werden... wir werden sehen und erstmal abwarten, was sie morgen sagen und vorschlagen. ich fahre jetzt gleich wieder ins KKH und hoffe wirklich sehr, dass sie etwas wacher ist. Habe ihr sogar extra Möhrengemüse gekocht, was sie so gerne mag und hoffentlich motiviert ein bisschen zu essen. Drückt uns die Daumen.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 10.02.2013, 19:09
Benutzerbild von Rickerl
Rickerl Rickerl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.03.2009
Ort: Deutschland
Beiträge: 196
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Wenn deine Mutter Opium bekommt, je nach Höhe der Dosis, ist viel schlafen und wirres Zeug reden, leider normal.
Ich verstehe gar nicht das sie ihr wegen dem Durchfall Opium geben, das Suchpotenzial ist sehr groß? Vielleicht soll es auch ihre Schmerzen lindern? Und man verabreicht ein Medikament um zwei Dinge zu beruhigen, da es ja für Durchfall hilft aber auch Schmerzen lindert.
Du schreibst ja der Tumor sei trotz Chemo gewachsen, es heißt nun abwarten was die Ergebnisse vom Ct bringen, ich hoffe doch Positives.
Vielleicht hat deine Mutter jetzt einfach mal einen "Duchhänger", jeder weiß ja wie schnell man, wenn man an Durchfall leidet, abbaut. Und auch alle anderen Nebenwirkungen zerren am Köprer.
Drücke mal für Morgen beide Daumen.
__________________
________________
Viele Grüße

Rickerl
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 10.02.2013, 21:11
larap larap ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2012
Beiträge: 85
Standard AW: Magenkrebs im Endstadium

Heute war ihr Zustand genauso. Ich habe nochmals nachgefragt, ob sie irgendwie 'abgeschossen' wird, aber der Pfleger hat dies verneint und meinte, das Opium würde in so geringen Dosen gegeben, dass es nicht für ihren apathischen Zustand verantwortlich sein könne. Sie kann kaum reden, atmet unheimlich schwer, hat mich heute nicht erkannt, bekommt nichts mit. Als ich heute abend nochmal nach ihr sehen wollte, wusste man zumindest, dass sie inzwischen sehr hohes Fieber hat und ihr Verhalten darauf zurück zu führen sein könnte. Und obwohl es nach Paracetamol dann runter ging, habe ich nicht den Eindruck, dass es Besserung bringt. Ehrlich gesagt befürchte ich gerade wirklich das Schlimmste und habe Angst. Die Pfleger mussten mir versprechen, sich sofort zu melden, wenn es ihr noch schlechter geht und ansonsten bin ich morgen früh wieder da um mit dem Arzt zu sprechen. Eine neue Chemo ist aktuell undenkbar. Ich habe Angst, das langsam irgendwelche Organe versagen. Ich habe meinen Stiefvater sterben sehen und das Bild meiner Mutter heute (und gestern) haben mich an seinen Sterbeprozess erinnert.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
chemotherapie, magenkrebs, palliativmedizin


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:58 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55