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  #1  
Alt 12.02.2009, 22:05
Michamorgenrot Michamorgenrot ist offline
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Registriert seit: 24.07.2007
Beiträge: 44
Standard Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo und liebe Grüße an alle ,

Ich möchte heut mal ein Thema ansprechen, von dem ich nicht weiß ob es überhaupt in diesen Rahmen paßt.
Und zwar geht es mir um die alltäglichen Maßnahmen, außerhalb von chemotherapeutischen oder radiologischen Therapien, gegen ein Wiederaufkeimen der Krankheit und einen Erfahrungsaustausch darüber.

Ich leg dann mal mit meinen Alltagswaffen gegen FIGO IIIc mit Diagnose Dez. 2006 los.
Ich hatte das Glück, daß ich eine sehr gute Psychotherapeuten hatte noch von meiner Wochenbettdepressionsbehandlung , welche mich dann sofort nach der OP besucht hat und wir haben bis vor 2 Monaten zusammen "gearbeitet" - nun fühle ich mich so stabil daß ich ohne Ihre Unterstützung auskomme - allerdings mit Ihrer Zusage bei Rezidivverdacht wieder begleitet werden zu können.
Ich habe noch in der Reha begonnen Sport zu treiben und mich dann zu Hause im Sportstudio angemeldet und treibe seitdem (seit genau 1 Jahr)ca. 3x die Woche Sport mit ca . 10 minütigem Warmlaufen 10min Krafttraining und 10 min. Dehnungsübungen - zu mehr reicht die Kondition noch nicht.
Meine Ernährung habe ich nicht komplett umgestellt aber ich würde sagen modifiziert und ich esse nun kontrollierter. Jeden Tag mindestens 2-3 Portionen Obst oder Gemüse , Müsli und ich trinke fast immer zwischen 2-3 Liter Wasser . Fleisch und Wurst kommen sehr selten auf den Tisch ev. 1-2mal pro Woche.
Als tägliche Nahrungsergänzung nehme ich Mariendistelkapseln zu mir- wegen der Beeinträchtigung der Leber durch Chemo und Lebermetastasen.
Die Leberwerte erholen sich langsam , ob´s an den Kapseln liegt weiß ich nicht aber ich glaub dran.
Des weiteren nehme ich noch jeden Morgen ein Kräuterblutdragee.
Ich versuche viel an die Frische Luft zu gehen.8 Stunden Nachtschlaf und eine Stunde Mittagsruhe sind mir wichtig aber nicht immer möglich .

Falls dieser Thread für jemanden interessant ist , dann ist ein Anfang gemacht.

Ich wünsche uns allen Kraft
Michaela
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  #2  
Alt 13.02.2009, 12:29
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Registriert seit: 01.02.2007
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.256
Blinzeln AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo liebe Michaela,

ich finde die Idee für diesen Thread echt gut! Wir haben uns immer mal wieder in verschiedenen Threads über dieses Thema ausgetauscht, aber es in einem Thread zu bündeln ist wohl viel besser, weil man dann nicht so viel rumsuchen muß und für Neue ist das bestimmt sehr hilfreich.

Also, dann lege ich einfach auch mal los.

Nach meiner Diagnose FIGO IV Ende März 2006 habe ich während der Behandlungen, Chemo, OP usw. nicht so wahnsinnig viele Gedanken an gesunde Ernährung oder Sport verschwendet. Allerdings habe ich angefangen, rote Säfte zu trinken, weil man mir sagte, das wäre für die Blutbildung gut. Ich habe mich dann schließlich auf den Roten Multivitaminsaft von Hohes C gestürzt, weil ich z. B. Roten Traubansaft oder auch Kirschsaft nicht so gerne trinke. Und da ich während der Chemo einfach kein Wasser trinken konnte, weil ich fand, es würde alles nach Eisen schmecken, trinke ich bis heute jeden Tag viele Gläser Schorle mit Rotem Multivitaminsaft, versuche auch, es auf 2 bis 3 Liter zu bringen ingesamt.

Sport habe ich eigentlich immer getrieben, auch während der Chemo, bin viel spazieren gegangen und bin viel mit dem Rad rumgefahren. Allerdings habe ich in der Zeit mein Walken aufgegeben, fühlte mich nicht danach.

Die Reha im März 2007 hat mich dann richtig voran gebracht. Ich habe dort so viel erfahren und gelernt und versuche seitdem, einiges davon umzusetzen. Ich habe mir 2 Bücher angeschafft "Mit Messer und Gabel gegen Krebs" und "Krebszellen mögen keine Himbeeren".

Nun versuche auch ich, viel kontrollierter zu essen, koche viel frisches Gemüse, esse viel mehr Obst (mein Mann auch), versuche, kalorienärmer, fettärmer zu kochen mit viel Gemüse, Salat.

Ich versuche, jeden Tag irgendwie Sport zu treiben: entweder 10 Minuten Gymnastik mit Video und 20 bis 30 Minuten auf dem Heimtrainer oder ich gehe bei schönem Wetter nach der Gymnastik raus in den Park zum Walken, was ich dann mindestens 30 Minuten, manchmal länger durchziehe. Ich fahre so oft wie möglich mit dem Rad und im Urlaub wird viel gewandert.

Mit meinem Tageskind gehe ich auch bei gutem Wetter regelmäßig raus in die Natur, manchmal stundenlang.

Ich trinke jeden Tag entweder 1 Glas Cranberrysaft verdünnt mit Wasser und mit Honig gesüßt oder ein Glas Gemüsesaft. Ich nehme über den Winter jeden Tag Vitamin C, so von Oktober bis März und meist im Dezember/Januar jeden Tag Orthomol Immun, womit ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.

Der Professor der Rehaklinik in Scheidegg hat uns gesagt, daß Frauen keine "harten" Sachen trinken sollten, also trinke ich keine Schnäpse etc. mehr, nur noch Wein, Likör oder Bier und auch das relativ selten. Ich habe nur manchmal so Phasen, in denen ich jeden Tag ein Glas Wein trinke, was ja auch gut sein soll.

So, das war das Wichtigste. Trotz allem esse ich auch hin und wieder Fastfood und lasse auch schonmal Gemüse oder Salat weg, wenn mir danach ist. Und Süßigkeiten.... darauf kann ich einfach nicht verzichten.

Ich bin gespannt, was andere noch so zu berichten haben.

Ich wünsche noch einen schönen Tag.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #3  
Alt 13.02.2009, 18:48
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Beiträge: 320
Standard AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo,
möchte bloss kurz sagen, dass ich das auch einen superguten Thread finde! Melde mich demnächst auch dazu, bin heute zu müde.
Viele Grüße,
Monika
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  #4  
Alt 14.02.2009, 19:42
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 320
Standard AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo allerseits,

als ebenfalls langjährige EK-Patientin spricht mich dieses Thema auch sehr an, allein schon die Überschrift, dass nämlich Gesundheit, vielmehr Gesundheitserhaltung, auch in Arbeit ausarten kann.
Mal mehr mal weniger mache ich auch all das, was Ihr geschrieben hat. Ich bin auch noch eine Do-it-yourself-Frau mit selbstgepresstem Orangen- und Rote-Beete-Saft, eigenem Joghurt, Keimen und Sprossen.

Einerseits wurstle ich gern in der Küche herum und es gibt es mir ein gutes Gefühl, andererseits ist es manchmal fast schon Stress. Ich denke mir dann, dass so viele Leute, die sich völlig ungesund ernähren, kaum bewegen, keinen Krebs bekommen und andere (so wie wir) erwischt es.

Ich glaube, ich betreibe diesen Aufwand auch, um mein Gewissen zu beruhigen und mir das Gefühl zu geben, selber aktiv etwas zu tun. Mit dem Rote-Beete-Pressen werde ich jetzt aber wahrscheinlich aufhören und mir den Saft aus dem Reformhaus holen.

Generell bin ich ein eher pflichtbewusster Mensch und ich versuche jetzt auch verstärkt zu "lernen", mehr Dinge zu tun, die mir einfach nur Spass machen, mir gut tun und mich entspannen. Das wurde mir in einem psychol. Gespräch klar und ist für mich persönlich auch ein Stück Gesundheitsarbeit.

So, auch Euch allen weiterhin fröhliches Arbeiten,
viele Grüße,
Monika
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  #5  
Alt 16.02.2009, 00:52
BirgitL BirgitL ist offline
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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 470
Standard AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo ihr Lieben,

grundsätzlich finde ich diesen Threat sehr gut und sicherlich auch informativ für alle. Deswegen hier mal meinen Bericht über tagtägliche Gesundheitsarbeit:

Als bei mir damals (12/07) die Diagnose EK FIGO III b gestellt wurde und ich mit Mut und Realismus die OP und anschließend auch die Chemo anging, war mir eines klar:

Du wirst dein Leben ändern, es anders gestalten und dich selbst dabei an die allererste Stelle setzen. Du wirst nur noch das tun, was dir Spaß macht und gefällt. Du wirst dich anders ernähren, dich anders verhalten, vor allem auch mal NEIN sagen, wenn es um irgendwelche Dinge geht, die dich mehr belasten als du zugestehen willst.

Das waren meine Vorsätze!

Und jetzt schreibe ich, was daraus geworden ist:

In der ersten Zeit der Erkrankung war alles ok. Ich hatte Zeit für mich, konnte meine Vorstellungen und Bedürfnisse in alle Richtungen auch ausführen. Doch je weiter ich mich vom Chemo-Ende entfernte und je mehr sich mein Zustand besserte, je weniger blieb von meinen Vorsätzen übrig.

Heute weiß ich nicht, an welcher Stelle ich stehe .

Für das, was mir Spaß macht und mir gefällt, habe ich kaum noch Zeit. Ich koche zwar etwas fettreduzierter und trinke auch rote Säfte, esse wohl etwas mehr Obst, aber im Großen und Ganzen habe ich nicht die Zeit so zu kochen, wie ich es eigentlich wollte.
Auch mit dem NEIN sagen klappt es nicht, wie von mir gedacht.

Weil ich nicht agieren kann, sondern reagieren muss.

Seit meine Schwiegermutter Mitte Dezember erkrankte, ist alles nicht mehr so wie es war. Bis Mitte Januar lag sie stationär und wurde mit einer Schmerztherapie entlassen, da man ihr anderweitig nicht mehr helfen konnte.

War sie anfangs noch etwas mobil, veränderte sich das schnell in die andere Richtung.
Sie wurde total pflegebedürftig und bettlägerig, benötigte bei allem unsere Hilfe.
Letztlich habe ich einen Pflegedienst beauftragt, damit ich wenigstens die morgendliche Körperpflege nicht auch noch erledigen musste.

Eine vorhandene Schwägerin zog es vor, ihren Mann 14 Tage in die Kur zu begleiten. So stand ich mit meinem Mann alleine da.

Während der Mittagsruhe war dann täglich mal ein wenig Zeit für mich.
Manchmal habe ich es sogar geschafft, mich auch etwas hinzulegen.

Seit Montag liegt sie wieder im KH, und seit Dienstag auf der ITS.
Sie hatte eine Nierenbeckenentzündung mit Harnwegsinfekt, daraus resultierend eine Blutvergiftung und obendrein noch eine Lungenentzündung.
Und das alles, weil der Chefarzt der Inneren „die Lage nicht richtig eingeschätzt hat, und es intern Probleme in der Mitteilungskette gegeben habe“(wie er uns sagte).
Dafür bin ich von 10 bis 16 Uhr im KH herumgelaufen und habe einen Arzt gesucht, der mir den „schlechten“ Zustand erklären sollte. Als sich dann endlich einer erbarmte, nach meiner Schwiegermutter zu sehen, war es fast zu spät und sie wurde sehr eilig auf die ITS gebracht.
Heute wird sie 79 Jahre alt.

Wenn sie das KH wieder verlassen kann, wird sie mit Sicherheit ein Pflegefall bleiben. Hinzu kommt, dass sie nach all dem jetzt teilweise nicht mehr orientiert ist.

Und, wenn wir sie nicht in ein Pflegeheim geben, wird das mit Sicherheit – auch wenn sich die Schwägerin inzwischen einbringt – ein Fulltimejob für mich. Denn ich bin ja täglich 24 Stunden im Haus!

Wie gut, dass ich damals die Rente aufgedrückt bekommen habe…..

Heute denke ich, wenn ich normal arbeiten würde hätte ich weniger Stress als jetzt……

Und, als ob das alles nicht schon genug Belastung für mich wäre, stellen sich just zu dieser Zeit auch eheliche Schwierigkeiten bei meiner Tochter – und finanzielle Schwierigkeiten (Arbeitsstellenverlust wegen Wirtschaftskrise) bei meinem Sohn ein.

Tagtägliche Gesundheitsarbeit? Für andere ja, aber für mich?
Wie denn?

Es grüßt euch alle
eine sehr nachdenkliche
Birgit

Geändert von BirgitL (16.02.2009 um 00:56 Uhr) Grund: eigener Fehler
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  #6  
Alt 16.02.2009, 01:21
Benutzerbild von Chrigissi
Chrigissi Chrigissi ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 1.067
Standard AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Liebe Birgit!
Ich kann das alles nach vollziehen. Mir geht es ähnlich, nur mit dem Unterschied: ich stehe voll im Berufsleben.
Nun habe ich einen "Vorteil", ich gehe nur Nachts arbeiten.
Bei uns ist alles für die Nacht trainiert und das klappt wunderbar.
Sicher gibt es auch da mal hier und da etwas, war bisher alles regelbar. Auch ich bin alleine. Die Tochter meiner Schwester wohnt 650 Km von uns entfernt. Es ist täglich eine neue Herausforderung, aber momentan ist alles machbar. Ich möchte Dir hiermit etwas Mut machen, Du schaffst das. Verlasse Dich nur auf Dich und tu das, was Du für richtig empfindest.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft.
Man liest sich: Gruß Christine
__________________
Wirklich trösten kann nur,
Wer selbst durch Leid gebeugt wurde.
Annegret Kronenberg
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  #7  
Alt 16.02.2009, 05:48
Heiderose Heiderose ist offline
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Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 308
Standard AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo meine Lieben,

das kenne ich doch alles irgend wo her.

Ich habe Figo IV, gehe alle zwei Wochen zur Topocetanchemo ins KH, um danach wieder arbeiten zu gehen. Als alleinerziehende Mutter bekomme ich meine fünfköpfige Familie mit Rente nicht über die Runden, warum also überhaupt beantragen. Dann schon lieber weiterarbeiten, wobei mir meine Arbeit auch Freude macht.

Eine Haushaltshilfe hat meine KK trotz krankem Sohn (Behinderung ist festgestellt und alter Mutter im Haus auch nach der schweren OP nicht genehmigt, mit der Begründung dass ja meine Tochter über 18 Jahre alt wäre und dies übernehmen könnte. Dass diese in der Ausbildung ist und selbst ein Kind hat intressiert nicht. Es ist einfach beschämend gewesen.

Aber was einen nicht umbringt, macht einen ja angeblich hart.

Ich versuche täglich mich 20 Minuten an der frischen Luft zu bewegen, genügend zu trinken und gesund zu essen und auf keinen Fall den Mut zu verlieren.

Meine Kinder brauchen mich noch fünf Jahre, diese versuche ich (trotz gewisser anderer Prognosen) zu schaffen denn wer will ihnen denn helfen, wenn nicht ich.

Ich habe ja gesehen, welches Theater es alleine bei der Finanzierung einer Tagesmutter für meinen Enkelsohn gab.

Solche Probleme könne jedoch auch Ermunterung im Kampf um ein Überleben sein, denn Mutterherzen (und Omaherzen) sind ja angeblich (ganz bestimmt) besonderst stark.

Alles Liebe
Eure Heiderose
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  #8  
Alt 17.02.2009, 21:54
Orchidee Orchidee ist offline
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Registriert seit: 10.01.2009
Beiträge: 176
Standard AW: Tagtägliche Gesundheitsarbeit?

Hallo Ihr Lieben,

für mich war der wichtigste und auch schwerste Schritt, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe bis zur OP ca. eine Schachtel pro Tag geraucht. Wieder zu Hause hatte ich schon zwei Wochen ohne Zigaretten hinter mir und die Aussicht auf die Chemo mit allem, was dazugehört, hat mich dann dazu gebracht, nicht wieder anzufangen.

Ansonsten habe ich meinen Fleischverbrauch reduziert, trinke relativ viel, mache regelmäßig Sport und esse noch mehr Obst und Gemüse als früher. Ach ja, Alkohol trinke ich kaum noch - höchstens mal ein Glas Wein.

Der Wandel (Rauchen ausgenommen!) ist auch eher unbewusst und stressfrei gekommen. Durch die fleischärmere Ernährung kam automatisch mehr Gemüse auf den Tisch. Und während der Chemo bin ich regelmässig zweimal am Tag draußen gewesen und irgendwann habe ich die frische Luft sogar gebraucht. Auch jetzt, wo ich wieder Vollzeit arbeite, muss ich regelmäßig nach draußen. Und der Alkohol schmeckt mir einfach nicht mehr so.

Aber ich gehe immer noch gerne mal zur Pommesbude oder zum Griechen - ohne schlechtem Gewissen. Auch auf Chips und Weingummi kann ich nicht verzichten. Manche Sachen gehören für mich zum Wohlfühlen einfach dazu. Und das ist schließlich auch wichtig!!!

Liebe Grüße
Orchidee
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