Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.05.2014, 10:44
HongKongLove HongKongLove ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.11.2009
Beiträge: 47
Standard Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Hallo..
meine Erkrankung war im Nov.2009 mit Chemo und Bestrahlung anschließend.
Bekam Zoladex bis letztes Jahr im August und nehme noch Tamoxifen.
Ich bin eigentlich Krankenschwester...war jahrelang Hausfrau und Mutter und wollte kurz vor Diagnosestellung grade wieder loslegen als Krankenschwester.
Nach OP und Reha hiess es, das soll ich nicht. Schichtdienst, evtl heben..
War erstmal echt hart für mich...
Man wollte mich dann Umschulen..nach einigem geprüfe wurde es mir zu bunt und ich nahm mior ne befristete Stelle als Arzthelferin. Mitlerweile ist es so das meine zweite befristete Stelle bald zu Ende ist und ich nun wieder suchen muss.

Nun hatte ich meinen Onkologentermin. Ich mochte ihn.. fühlte mich gut aufgehoben. Bei meinen Anwandlungen wieder zu Pflegen bremste er mich aber sehr. Ich dürfe keinen Stress haben..eher nur 4 Stunden arbeiten (ich muss schon auch von was leben...hmm)Ich fühle mich gesund und munter...bin es auch.Allerbeste Blutwerte etc
Im letzten halben Jahr schränkte mich das sehr ein, weil ich immer wenn es stressig wurde ich zunächst dachte...wow das macht Spass (na nicht immer) dann aber sofort Angst bekam "Auweia...wenn das nun krank macht"
Nun also mein Termin.... der Onkologe nicht mehr da... nen Neuer.
Ganz anderer Typ..mehr so die lockere Art auf die Erkrankung bezogen, aber auch klein Neuling sogar Prof.
Ich frag also meine Stressfrage...er erzählte was von Eu und Dysstress, was mir schon einleuchtete. Und auf die Frage dürfte ich als Schwester arbeiten"Klar arbeiten Sie als Schwester"....auch mit Nachtdienst"Klar auch im Nachtdienst" er sagte noch , ob ich mich mein lebenlang einschränken wollte nur weil ich mal Krebs hatte.
Ich war hinterher total verwirrt.. auch froh und ein wenig euphorisch...
Aber nach 2 Tagen sacken lassen wundere ich mich und frage mich ob ich das so glauben darf...
Ich könnte mich jetzt ganz anders bewerben... vorher dachte ich immer, ich müsste darum betteln keine Nachtdienste machen zu müssen.
Ich wäre auch nicht traurig keine zu machen... aber..

Und trotzdem bin ich hin und her..

Wie macht ihr das?
Seit ihr zurück in den Schichtdienst?
Wie sind eure Erfahrungen?
Was sagen eure Onkos?

Gespannte Grüße
Susan
__________________
I'm gonna fight 'em off
A seven nation army couldn't hold me back..
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.05.2014, 11:53
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2006
Ort: Im Norden
Beiträge: 2.937
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Hallo Susann,

ich bin wie du Krankenschwester. Ich arbeite als Pflegedienstleitung und da ist der Stress manchmal schon sehr heftig.
In drei Schichten arbeite ich nicht mehr, weil ich dadurch dann weit über 8 Stunden Arbeitszeit kommen würde.

Ich habe durch die Chemo eine gestörte Feinmotorik und aufgrund des beidseitigen Brustaufbaus große Einschränkungen beim Heben, aber auch z.B. beim Anziehen von Kompressionsstrümpfen.

Hast du vorher in einer Stationären Einrichtung gearbeitet? Wenn ja, versuchs doch mal mit ambulanter Pflege. Dort fallen in der Regel keine Nachdienste an und die meisten Mitarbeiter werden im Frühdienst gebraucht.
Die Arbeit ist dort (das bestätigen unsere Azubis nach Praktika immer wieder) deutlich entspannter.

Eine Kollegin von mir, die vor 2 Jahren erkrankt ist, hat nach 1,5 Jahren wieder angefangen zu arbeiten, sie hat keinerlei Einschränkungen.

Ich bin ürigens 2006 erkrankt, habe stundenweise schon während der Chemo gearbeitet (nur im Büro). Ich hatte nie das Gefühl, dass es mir schadet.

Wichtig ist, unabhängig vom Beruf, dass man das Helfersyndrom an die Kette legt. Auch eine Krankenschwester kann lernen nein zu sagen. Ich bin ein gutes Beispiel dafür

Versuchs einfach und wenn du merkst, es geht nicht, dann kannst du ja wieder aufhören.

Viele Grüße
Susi
__________________

Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.05.2014, 12:32
HongKongLove HongKongLove ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.11.2009
Beiträge: 47
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Liebe Susi,

danke für deine Antwort.
In der Häuslichen hab ichs mal versucht, vor der Erkrankung...das gefiel mir aber nicht wegen dem geteilten Dienst.
Mich zieht es wenn in den akut Bereich. Station... Krankenhaus.. (vl Intensiv)da werd ich manchmal ganz sehnsüchtig
Und ich hab mich gar nicht mehr getraut mich zu bewerben...
Bei meinen Arzthelferinnenkollegen hör ich immer sehr schnell"Oh so ein Stress".. da werd ich erst richtig warm... war ja auch schon vor 20 Jahren viel los in unserem Beruf...

Also du denkst (und lebst es ja auch so) das man sich nicht selbst deckeln soll.. aber nein sagen lernen muss..
Deckt sich fast mit dem von dem neuem Onko. "Wollen Sie sich ihr lebenlang einschränken weil Sie mal Krebs hatten?"

Bin gespannt auf weitere Erfahrungen

LG Susan
__________________
I'm gonna fight 'em off
A seven nation army couldn't hold me back..
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.05.2014, 19:06
Benutzerbild von bifi65
bifi65 bifi65 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.02.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 501
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Hallo,

ich habe vor der Diagnose 20 Jahre lang auf einer chirurgischen Intensivstation gearbeitet, das war meine absolute Wunschstation.
Nach meiner Axilladissektion habe ich aber die Stelle gewechselt. Die vielen Bauchlagen und Mobilisationen, sowie der Umgang mit infektiösen Sekreten habe ich für meinen potentiell gefährdeten Lymphödem-Arm für zu riskant gehalten.
10 Monate nach der Diagnose (mit Chemo, OP und Strahlen) habe ich in der Anästhesie angefangen. Dort ist es zwar auch stressig, aber die körperliche Arbeit ist nicht so anstrengend. Ein Jahr lang war ich Nachtdienstbefreit (Empfehlung vom Onkologen, die ich auch beim Personalarzt durchgeboxt hab), hab das aber nicht verlängert. Netterweise machen viele Kollegen gerne Nacht-u. Bereitschaftsdienst, so dass ich damit zumindest bis jetzt nicht vorgeplant wurde. Wenn bald die Haupturlaubszeit beginnt und dann eine Krankheitswelle kommt, werde ich bestimmt aber auch mal einspringen müssen. Das ist aber was anderes, als jeden Monat eine Woche Nachtdienst einzuplanen.
Außerdem arbeite ich nur 4 Tage die Woche (32Stunden), so habe ich eine längere Erholungszeit - die brauche ich allerdings auch. Und "nein" sagen ist wirklich schwierig - aber nicht unmöglich .
Ich würde auf jeden Fall mehrere Bewerbungen los schicken - und dann mal sehen, was so kommt .

Herzliche Grüße, Birgit
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.05.2014, 19:26
Silia Silia ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2008
Ort: Schongau
Beiträge: 32
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Hallo Susan,
ich bin zwar nicht in Deiner Berufssparte tätig, habe aber auch einen Beruf (Einzelhandel), der manchmal auch an die körperliche und psychische Substanz geht. Erkrankt bin ich 2008, war 3 Wochen krankgeschrieben und während der letzten Boostbestrahlung (Hatte allerdings keine Chemo !)Ansonsten habe ich ganz normal weitergearbeitet. Ich kann folgendes sagen: Ich schaffe meine Arbeit sehr gut, wenn ich sie auf das körperliche beziehe. Meine "Angst" geht eigentlich eher dahin, dass der psychische Stress, mit dem ich zwar auch gut klar komme, irgendwann mal zu einer Neuerkrankung führen könnte. Ich würde gerne stundenmäßig runterfahren, geht als Filialleitung aber nicht. Dann denke ich mir, die 5 Jahre bis zur Rente (wenn`s den Politikern gefällt, mit 63 ) werde ich noch durchziehen. Ich denke mal, wenn Du Dich fit fühlst und es gerne tun würdest, versuch es.

Viel Glück und liebe Grüße, Silvia
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 02.05.2014, 19:45
Märchenfrau Märchenfrau ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.11.2013
Beiträge: 99
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Hallo,
auch ich mache Schichtdienst.
Bis zu meiner Erkrankung (März 2013) habe ich vor allem ND gemacht (war mit der Familie am Besten zu vereinbaren). Für Chemo und Bestrahlung war ich insgesamt 9 Monate krank. Danach bin ich ohne Wiedereingliederung wieder eingestiegen. Allerdings achte ich darauf auch TD zu machen. Ich habe 12h Dienste. Natürlich sind die ND anstrengend, dass waren sie auch vor der Erkrankung.Mir ist auch von keiner Seite davon abgeraten worden. Ich habe aber auch vor der Diagnose "nur" Halbtags gearbeitet.
Für mich ist das voll und ganz ok!
Alles Gute
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 02.05.2014, 20:11
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.158
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Zitat:
Zitat von HongKongLove Beitrag anzeigen

Wie macht ihr das?
Seit ihr zurück in den Schichtdienst?
Wie sind eure Erfahrungen?
Was sagen eure Onkos?

Gespannte Grüße
Susan

Hallo Susan,

zum Schichtdienst kann ich nichts sagen, weil ich sofort den ersten Rentenantrag gestellt habe. Inzwischen ohne Befristung berentet.

Aber zum onkologischen Rat kann ich etwas berichten:

Gleich am Tag der Diagnose (Nov. 2001) kam die strikte Anweisung an meinen Mann (der immer bei Arztgesprächen dabei war):

"Sämtlichen Stress halten Sie bitte von Ihrer Frau fern!"

Dann, im Krankenhaus zur Op wieder (anderer Arzt):

"Kein Stress ist das Allerwichtigste!"

So ist es immer weiter gegangen... bis heute!

Momentan bin ich ziemlich überbelastet durch Hauskauf und Umbau.

Beim letzten Onko-Besuch bekam ich erneut die Warnung, kürzer zu treten und keinen Stress aufkommen zu lassen. Das sei nicht gut.

Mich wundert deshalb nicht, dass dein "alter" Onkologe dir ebenfalls so einen Rat gegeben hat.

Liebe Grüße
Norma

Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 02.05.2014, 20:38
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.911
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Ehrlich gesagt hört es sich für mich eher so an, als würde es Dich stressen, dass Du ständig denkst, Du müsstest Dich schonen. Ob es (negativer) Stress für Dich ist, Schichten zu übernehmen, das können wir gar nicht beurteilen. Ich kenne viele Menschen, die dabei aufblühen, weil sie ihren Beruf lieben.

Nach meiner MS-Diagnose hatte ich immer Angst vor Stress, weil das Schübe auslösen soll. Da lebte ich jahrelang in Angst -- und bekam Brustkrebs. Seitdem denke ich nur, was für eine Energieverschwendung es war, mir darum solche Sorgen zu machen.

Das Leben ist halt immer stressig. Aber es ist Leben, und das ist doch das, was wir wollen!
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.05.2014, 21:32
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2006
Ort: Im Norden
Beiträge: 2.937
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Das Leben ist halt immer stressig. Aber es ist Leben, und das ist doch das, was wir wollen!

Stimmt, Gilda.....ich will Leben, ich will Spaß haben und nicht irgendwo still in der Ecke sitzen.

Meine Onkologin hat mir gesagt, ich würde schon merken, was geht und was nicht geht.....und wenn etwas nicht geht, "dann sagen sie einfach nein"
Daran halte ich mich, ich habe gelernt zu delegieren, mache neben meinem Beruf noch Kommunalpolitik und mir geht es gut dabei.

Das Leben genießende Grüße
Susi
__________________

Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 03.05.2014, 20:43
Topsi Topsi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.10.2011
Ort: Süddeutschland
Beiträge: 19
Standard AW: Nach 4 Jahren wieder 3-Schichten...oder überhaupt Nachtdienst

Hallo Susan,

ich hab während der Therapie auf meiner IMC weitergearbeitet und ein Jahr danach auf die grosse (interdisziplinäre) Intensivstation (18+2 Plätze) gewechselt. Vom Nachtdienst bin ich durch eine interne Absprache befreit und meine Frühdienste tausche ich mir ausnahmslos in den Spätdienst. Somit habe ich ich in einem Schichtbetrieb keinen Schichtdienst und kann meine 80% + arbeiten. Ich finde es sehr anstrengend, ich leide arg unter Fatigue und wiederkehrenden Muskelschmerzen, aber denke auch, dass mich die Arbeit aufrechthält.

Ich hatte enormen Stress durch den Wechsel, denn ich hatte praktisch keine Ahnung von Intensivmedizin und dadurch, dass die Patienten so kritisch erkrankt sind, hatte ich anfangs ständig das Gefühl, dass Drama in der Luft liegt und Sorge, ob ich dem gewachsen bin.
Ich bin sehr häufig an freien Tagen zu Fortbildungen gefahren und und und.

Inzwischen geht es und ich bin sehr froh, dass ich schon 2 Jahre durchgehalten habe und routinierter werde, denn ich finde, in unserem Beruf gibt es kaum etwas abwechslungsreicheres und anspruchsvolleres als eine Intensivstation.

Am 1.6.14 habe ich drei Jahre nach Ende der Bestrahlung geschafft und für meine Begriffe mehr als genug Stress/Belastung/Anforderung/Überforderung erlebt.
Vielleicht ist es nicht die beste Einstellung, sich dadurch beweisen zu wollen, dass man weiterhin am normalen Leben teilnimmt, aber auf was will ich warten? Eine Zeit ohne Krebs in meinem Leben wird es nicht mehr geben, also muss ich mich beeilen. Vielleicht kann ich ihn ja doch noch überholen;-))

Ich würde sagen: mach es, es zieht dich doch schon da hin. Körperlich finde ich es deutlich weniger anstrengend als die Gemeindepflege und Schichten haben mich schon immer geplagt. Müsste ich alle drei Schichten arbeiten, müsste ich reduzieren, aber das heisst ja nichts, das musst du ausprobieren. Bist du denn schwerbehindert? Das kann auch noch mal von Nutzen sein für individuelle Absprachen.

viele Grüsse
Beate
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:15 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55