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  #1  
Alt 19.01.2008, 19:53
Ute30 Ute30 ist offline
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Beiträge: 245
Standard Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo Ihr,

bin am 08.01.08 zunächst brusterhaltend links operiert worden. Ca. 4,5 cm lange Naht zur linken Achsel (kraniolateral) praktisch am Rand der Brust von ca. halb 2 -3Uhr. Zusätzlich zum entnommenen Gewebe an dieser Stelle wurden 3 Lymphknoten entfernt(lt. 1. Aussage waren die drei gut).
Drainage wurde am 13.01. entfernt. Bis dahin normale Wundheilung. Am 13.01. Entlassung.
Seit 14.01. zunehmende Beschwerden im li. Oberarm/Achsel, sehr berührungssensibel. Mache regelmäßige Bewegungs-/Dehnübungen im Schulterbereich. Habe nach ca. 20 Minuten Ruhigstellung der Schulter, Schmerzen beim Anheben, Streckung des Armes seitengleich nach oben fällt schmerzhaft schwer.
Habe im Internet etwas über Strangbildung, sog. Geigensaitenphänomen gelesen. Fühle Ausgang der Achsel Richtung Elle dünnen, sehr dünnen Strang.
Reagiere ich über, wenn ich gut 1 1/2 Wochen nach OP erwarte, im Oberarm-/Achselbereich ohne Beschwerden zu sein?
Im KH hatte ich keine Schmerzmittel mehr genommen und diese Probleme auch nicht.
Wer von Euch hat diese Auffälligkeiten auch erlebt, hat Erfahrungen gesammelt?

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

Ute
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  #2  
Alt 19.01.2008, 21:02
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Zitat:
Zitat von Ute30 Beitrag anzeigen
Reagiere ich über, wenn ich gut 1 1/2 Wochen nach OP erwarte, im Oberarm-/Achselbereich ohne Beschwerden zu sein?
Hallo Ute,

ein bissl Geduld mußt Du schon haben bis sich das normalisiert. Auch später kann es bei starker Belastung des Arms zu entsprechenden Beschwerden kommen.
Und nicht übertreiben mit den Dehn- und Streckübungen, frau kann auch zuviel des Guten tun. Vielleicht mußt Du dem Arm mal Ruhe gönnen. Am besten Du zeigst das Anfang der kommenden Woche Deinem Arzt.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #3  
Alt 19.01.2008, 21:22
Ulrike008 Ulrike008 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo, Ute,

würde an deiner Stelle mit dieser Sache unbedingt zum Arzt.

Habe mir gerade die Beschreibung deiner Beschwerden durchgelesen
und mit meinen nach der Operation verglichen. Ich hatte BK beidseitig,
rechts wurden 21 Lymphknoten entnommen, links nur 3 (da Wächter-
lymphknoten nicht befallen).
Die Beschwerden im rechten Arm waren nach der OP ziemlich stark,
jedes Bewegen fiel schwer und auch nach der Entlassung aus dem KH
dauerte es noch eine ganze Weile (2-3 Wochen), bis es überhaupt möglich war,
z.B. schmerzlos mit dem rechten Arm etwas in Kopfhöhe aus dem Regal zu nehmen.
Im linken Arm dagegen waren die Beschwerden von Anfang an praktisch null.

Da du von zunehmenden Beschwerden sprichst (normalerweise sollte es mit jedem Tag etwas besser werden...) und auch von Berührungsempfindlichkeit (das war bei mir überhaupt nicht), würde ich das unbedingt ärztlicherseits abklären lassen.
Zu berücksichtigen ist auch, das in der Achsel sehr viele Nerven sind und evtl. ein Nerv "beleidigt reagiert".

Wünsche dir baldige Besserung
Lieben Gruss
Ulrike
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  #4  
Alt 20.01.2008, 11:40
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo

Ich hatte das auch und empfand es als sehr unangenehm. Der Gyn meinte, das würde irgendwann reißen und das tat es dann wohl auch. Denn irgendwann war es plötzlich weg ohne das ich das gemerkt habe.

Gruß
Jennifer
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  #5  
Alt 20.01.2008, 17:53
Benutzerbild von Kimmy07
Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo Ute,

bei mir sah das am Anfang auch komisch aus, wie ein Strang. Der Arm hat auch beim Strecken und Dehnen weh getan. Ich habe konsequent und viel Physiotherapie gemacht (3 Wochen) war dann 2 Wochen im Urlaub und im warmen Meer viel schwimmen. Danach waren die Probleme alle weg und der Arm frei beweglich. Ich war allerdings genauso ungeduldig und quengelig wie Du, am liebsten hätte alles sofort funktioniert

PS> Die Drainage ist mit 5 Tagen keineswegs zu früh rausgekommen. Lässt man sie länger drin, reizt der Wundschlauch das Gewebe und führt zu vermehrtem Wundwasser. Es hilft also keineswegs, eine Drainage einfach länger drin zu lassen, ganz im Gegenteil. Mein Brustdrainage kam am 2. postop Tag heraus, die Axilla am 5.

lieben Gruss & schönen Sonntag,
K.
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  #6  
Alt 20.01.2008, 23:24
Benutzerbild von conny37
conny37 conny37 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo liebe Ute,
auch ich hatte nach brusterhaltender OP diesen Strang,der fing in der Achselhöhle an.Ich war auch in meiner bewegung sehr eingeschrängt,
mit jedem Tag konnte ich diese "Straße" beobachten die den ganzen Arm bis
Hand hinunter ging.Dem Arm gerade machen konnt ich auch nicht mehr.
War dann regelmäßig (4x Woche)zur Krankengymnastik und es wurde besser.
Da ich ca.3 Wochen Später(diesen Montag)den Port bekommen habe war ich nun auf der anderen Seite noch mehr eingeschränkt in meiner Bewegung,und ich mußte den Arm (mit dem Strang)mehr bewegen und nun ist alles fast weg,keine Schmerzen mehr und ich kann mir meinen Pullover auch wieder alleine anziehen
Falls du dir trotzdem unsicher bist frage deinen Arzt,ich mache mir auch immer viele Gedanken und frage lieber nochmal nach.
Ich wünsche dir alles Liebe
Conny
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  #7  
Alt 21.01.2008, 12:30
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Danke für diesen Thread und die aufschlussreichen Antworten!!!

Ich hatte genau solch einen "Strang" in der Achselhöhle und habe ihn mehreren (!) Ärzten unter die Nase gehalten.

Die "Diagnosen" waren:
1. Muskel
2. Nerv
3. Lymphbahn und
4. Sehne

Konkret festlegen wollte sich kein Arzt!

Da ich ja nicht operiert bin, sondern der Krebs viel Gewebe regelrecht weg gefressen hat, bevor die offene Wunde damals zuheilte, habe ich mir letztendlich selber zusammengereimt, dass dort, wo Gewebe fehlt, einfach mehr "Zug" auf dem Restgewebe ist.
Durch diese Asymmetrie ist dieser "Strang was-auch-immer" entstanden.
Und da man im Sport durch Dehnübungen elastischer werden kann - warum nicht auch in diesem Fall?
Hat (in Maßen) funktioniert!
Durch die ganz alltäglichen Belastungen, denen man z.Bsp. bei der Hausarbeit ausgesetzt ist, hat sich der Strang bei mir "verlängert" und ist nicht mehr so sicht- und fühlbar.

Ich bin froh, eine Antwort auf meine alte Frage, die ich zwischenzeitlich schon vergessen hatte, gefunden zu haben, aber ich bin auch supersauer, dass ich dafür bei Betroffenen nachlesen muss und keiner meiner Ärzte jemals von diesem Phänomen (was ja doch öfters vorzukommen scheint) gehört zu haben scheint.

Liebe Grüße und gute Besserung an alle,

Ullala
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  #8  
Alt 22.01.2008, 07:43
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Wow,
Hallo Ihr alle.
Danke für Eure zahlreichen Rückmeldungen.
Übrigens:
Ich war auch schon vor Krebs:
ungeduldig, äußerst wißbegierig, engagiert, aktiv, sensibel für alles etc.(die vielen "negativen" lass ich mal weg)
Mit den Belastungen durch den Krebs und einer anderen Geschichte, die mich seit 3 Jahren immer wieder mit dem Weiterleben hadern lässt, stecke ich gerade in einer rasanten Achterbahnfahrt, die mich einen Tag relativ sicher und am nächsten ohne auch nur den geringsten Halt sein lässt.
Darum tut es mir sehr gut, wenn ich, auch hier durch Euch, feststelle:
Ich bin richtig!
Zum Thema:
Meine Beschwerden im Arm habe ich benannt. Im KH.
Ob ich denn Bewegungsübungen mache? Das könne schon mal vorkommen. Das wäre normal.
Ich solle mir mal vom Hausarzt oder Gyn. Physio verschreiben lassen.

Zu Euren Rückmeldungen:
Ich entdecke da den Widerspruch:
Keine wenig Phisio - doch Physio!

Mal schauen!

Habe für Euch unter dem Titel "Manuelle Strangbehandlung erfolgreich" interessante PDF bei Google gefunden.
www ist echt lang, ich versuchs mal.

http://www.praxisjosenhans.de/pdf_br...senhans.de.pdf

Das Ding will ich mal ausdrucken, zum Hausarzt mit und dann den richtigen Physiotherapeuten finden. Und los gehts.

Euch alles Gute

Eure Ute

P.S.: Meine Brust muss übrigens ganz ab. Wiederherstellung vorgesehen. Vermutlich aus Oberschenkel (neuere Entnahmestelle). Danach sollen Antihormone arbeiten.
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  #9  
Alt 22.01.2008, 14:14
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Danke.

Habe deine Antwort, Caropepita, mit Interesse und einem lauten Lacher (Frau, tut das gut!!!!!!!!!!!!!)
gelesen.

Habe eben grade noch traurig in einem anderen Thema gehockt, weil ich dachte, dass ich mit diesem Ausdruck echt daneben gelegen habe.
So zeigt sich mal wieder mein derzeitiges Nervenkostüm und meine Verunsicherung.

Aber das lass ich jetzt los! Jawoll!

Um mal mit dir an einem "Strang" zu ziehen -
Ich bin auch so Eine, die sagt: Nur die Harten kommen in den Garten.

MUß los! Besuch!

Bis bald

LG Ute
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  #10  
Alt 25.01.2008, 11:35
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo, ihr Lieben

Habe unter http://www.praxisjosenhans.de/download.htm weitere interessante Artikel von Elisabeth Josenhans gefunden.

Liebe Grüße

Ute
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  #11  
Alt 28.01.2008, 08:22
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo,
ich schon wieder.
Guten Morgen.

Auch der 3. Arzt, den ich wegen Strangbildung und Schmerzen konsultierte hat dies unberücksichtigt gelassen.

Die Erste verwies mich auf meine Bewegungsübungen, und Verordnung von Physio über Hausarzt;
der Zweite verschrieb mir eine Narbensalbe und keine Physio;
den Dritten interessierten mehr die Befunde der OP und die nachfolgende Mastektomie, aber er will mal jemanden fragen. Ich kann mich Anfang der Woche wieder melden.

Meine Not, diesen Strang bis zur nächsten OP beseitigt zu sehen (dabei nehme ich die andauernden Schmerzen in Kauf), scheint niemanden außer mir zu berühren oder real zu sein.
Fakt ist, dass ich nach einem Brustaufbau, um den Erfolg zu sichern, auf Wochen hinaus KEINE Dehnübungen werde machen dürfen! Na toll!

Am Freitagabend fuhr ich spontan bei einem Physiotherapeuten vorbei. Der hatte keine Kenntnisse über Strangbildung und wollte sich da auch nicht rantrauen.

Gestern, am Sonntagabend, kamen wir nach Hause und ich habe vor dem Spiegel wieder Dehnübungen gemacht und meinen gut gestalteten Strang betrachtet.
Meine Angst, zu früh das heilende Gewebe zu stark zu beanspruchen, hatte mich die beiden letzten Tage zurückhaltender sein lassen. Mir ist klar, dass eine noch nicht verheilte innere Wunde verstärkt Fibrin bilden würde, wenn sie auseinanderreißt.

Gestern schien mir die passende Zeit. Und es ist geschehen!
Zweimal hat es bei starkem Strecken des Armes nach oben/hinten kurz und eigenartig trocken PENG! gemacht und es war weniger Spannung im Arm.

Klar, das Strecken tat wie immer weh, aber: Das Peng! war absolut schmerzfrei!!!, wie im Artikel beschrieben.

Nun zum Ergebnis: Der Strang ist nach wie vor da, die Basis an der Narbe aber weniger breit. Die Dehnung ist schmerzfrei größer, ich kann ohne Probleme besser mit ausgestrecktem Arm greifen. Auch der Schmerzbereich in der Achsel ist kleiner geworden.

Weitere Dehnversuche brachten keinen Erfolg. Will den Arm ein/zwei Tage zur Ruhe kommen lassen.

Bin optimistisch. Weiß jetzt, das es geht.

Liebe Grüße.
Ute
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  #12  
Alt 01.02.2008, 10:17
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo,

ich mal wieder.
Mit meiner Ungeduld habe ich es wohl ein wenig zu weit getrieben.

Jetzt für alle, die von den negativen Erfahrungen Anderer lernen möchten:

Meine weiteren Bemühungen den "Rest" auch noch zu erledigen, den Strang ganz zu beseitigen, waren wohl zu stark.
Sie haben zu einer neuerlichen inneren Wunde geführt, was mir eine sehr schmerzhafte Erfahrung brachte und noch bringt. Meine Achsel ist wieder mit Wundflüssigkeit gefüllt und zur "Belohnung" habe ich noch einen kleinen Strang dazubekommen.

Späte Reue: Jetzt halte ich aber still!

Kann und will mich auch nicht damit herausreden, dass keiner auf meine Problematik/Situation eingegangen ist und ich somit aus dem Bauch heraus handeln musste.
Ist wieder ein gutes Beispiel für meine persönliche Entwicklung, dass ich nicht unfehlbar bin, nicht immer alles unter Kontrolle haben muss, und dass ich weiter lernen darf.

Passt gut auf Euch auf

mit vielen stärkenden Gedanken für Valeria,


Liebe Grüße

Ute
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  #13  
Alt 24.02.2008, 08:59
Ute30 Ute30 ist offline
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Standard AW: Strangbildung? nach BET oder Ablatio der Mamma

Hallo,

nach langer Zeit bin ich wieder da. Zumindest, was dieses Thema angeht.

Hab gerade nachgesehen: 3 1/2 Wochen.

Einen schönen Sonntag für Euch.

Ich habe mich mit meinem Fehlversuch den Strang selbst zu entfernen, weil niemand auch nur irgendetwas tun wollte oder zu tun wusste, und der Quittung eines 8 x 4 cm großen Seroms und starken Schmerzen auf andere Dinge konzentriert.

Meine hautsparende Mastektomie mit einem TMG am 13.02. wieder aufgebaut, weil bei der BET im Januar nicht im Gesunden operiert, habe ich soweit gut überstanden, stehe jetzt hier vor dem Pc, weil ich noch nicht sitzen darf.

Durch meine zu starken Bemühungen hatte ich mir vor der OP sogar noch einen zweiten Strang eingehandelt.

Eigentlich sollte versucht werden, während der OP diese Fibrinstränge chirurgisch zu lösen.
Das müssen die wohl vergessen haben.

Nun habe ich meine zwei Stränge und eine neue Brust, die auch noch 3 Monate Schonung (kein Sport!) geniessen soll.

Bedingt durch die OP sind die beiden Stränge aus der Mitte der Achsel nach vorne gerutscht, aber sie sind da.

Im Rahmen der Wundheilung des eingesetzten Hautbereichs (+ Anhang) aus dem Oberschenkel kommt es nun zu verstärkten Spannungen, die ja ganz natürlich sind.

Durch die Sränge habe ich allerdings das Gefühl, dass mir die neue Brust nach außen Richtung Achsel gezogen wird.

Heute früh beim Waschen habe ich, ich darf ja keine zu großen Armbewegungen, Zerrungen machen, versucht innerhalb der Achsel die beiden Stränge zu dehnen.

Ich war also mit beiden Händen, von der linken geht mehr oder weniger nur der Daumen, in meiner Achselhöhle.
Mit der rechten habe ich gegengehalten, also den neu operierten Bereich geschützt und mit dem Daumen den Strang in seiner Länge gedehnt.

Und da machte es kurz und trocken: Peng!

Da hatte sich was gelöst. Der operierte Bereich hat nichts davon mitbekommen, den hatte ich passend geschützt.

In meiner Erleichterung widerstand ich dem Impuls gleich weiterzumachen.

Denn ich hatte ja einschlägige Erfahrungen mit Zuviel-des-Guten.

Morgen ist auch noch ein Tag. Und dann noch einer und .............

Viele liebe Grüße

Eure Ute
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