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  #1  
Alt 23.01.2004, 21:15
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Hallo ihr Lieben,

ich bin 27,5 Jahre alt und habe meinen Dad am Mittwoch ins Krankenhaus gebracht. Es ist leider so daß er es sehr lange herausgezögert hat überhaupt zum Arzt zu gehen, obwohl er Dauerdurchfall hatte und auch im Sommer einen Blutsturz, Arzt ? Doch nicht für meinen Dad. Ach ja mein Dad ist 68 Jahre alt. Wir haben mit Engelszungen auf ihn eingeredet, aber er hat uns immer brüsk abgewiesen und wollte davon nicht`s hören. Jetzt hat er den Salat und die Ärzte haben einen riesigen Tumor am Darmausgang festgestellt. Es sind zwar noch keine histologischen Ergebnisse da, aber das es bösartig ist da haben die Ärzte keinen Zweifel. Nun ja heute konnte ich endlich mal mit dem behandelnden Arzt reden, also Metastasen haben sie noch nicht gefunden, Leber ist fraglich, mein Dad war allerdings jahrelang Alkoholiker, ist aber seit `68 trocken, vielleicht deshalb ? Auf jedenfall war es 5 vor 12, den der Tumor verschließt schon fast den ganzen Darmausgang. Er wird jetzt auf jedenfall morgen entlassen und muß am 04.02. wieder in die Klinik und wird am 09.02. operiert. Die Chirurgen haben schon mit meinem Dad gesprochen und haben zu ihm gesagt das es nicht gut aussieht, es muß auf jedenfall ein künstlicher Darmausgang gelegt werden. Mein Dad ist natürlich ziemlich niedergeschlagen. Wie kann man ihn am besten helfen ? Oder muß er da selber herausfinden ?

Frage, wenn die Ärzte schon sagen das es nicht gut aussieht, ist dann alles schon zu spät ?

Bitte um ehrliche Antworten, ich kann es vertragen.

Der Arzt mit dem ich gesprochen habe, hat gemeint man könnte erst genaueres sagen wenn er auf dem OP-Tisch liegt, das verstehe ich ja, aber wenn die Ärzte schon zu meinem Dad sagen es sieht nicht gut aus ? Ich bin so verzweifelt und will meinen Dad nicht verlieren ! Gibt es noch einen kleinen Hoffnungsschimmer oder nicht.

Liebe Grüße

Petra
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  #2  
Alt 23.01.2004, 21:48
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Liebe Petra

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit und drücke Deinem Dad fest die Daumen. Ich weiss nur zu gut, was er gerade durchmacht. Auch wenn ich einiges jünger bin, als Dein Vater. Auch ich habe Dickdarmkrebs und auch ich hatte einen Darmverschluss.

Ich kann Dir nicht sagen, wieviel Hoffnung noch besteht für Deinen Dad. Das kann zu diesem Zeitpunkt niemand. Da hatte der Arzt schon recht, genaueres wird klar sein, wenn die OP überstanden ist. Ich kann lediglich aus meiner eigenen Erfahrung erzählen.

Die Ärzte werden wohl versuchen, ein Stück des Darms mit dem Tumor zu entfernen. Mir fehlen jetzt etwa 30 Zentimeter des Dickdarms und ich lebe bestens damit, ohne Einschränkungen.

Bei mir war kein künstlicher Darmausgang nötig. Doch habe ich von anderen Patienten gehört, dass die erste Zeit nach der OP Probleme mit dem Stuhlgang auftreten können, die mühsam sind. In den meisten Fällen wird der künstliche Darmausgang jedoch nach einiger Zeit zurückversetzt und dann seien kaum noch Einschränkungen zu erwarten.

Mir hat man damals vor der Operation gesagt, der Eingriff sei Routine und ich werde mich schnell wieder erholen. Und tatsächlich, nach etwa 10 Tagen war ich wieder recht munter auf den Beinen. Am Tag nach der Operation musste ich schon wieder mobilisieren, sprich: vom Bett aufstehen. Und die Schmerzen haben relativ schnell nachgelassen.

Die Chancen hängen ganz vom Wachstums-Stadium des Tumors ab. Wieviele Lymphknoten sind befallen? Hat der Tumor bereits gestreut? Haben sich schon Ableger gebildet? Die ersten Stationen, die zu beachten sind, ist das Bauchfell und vor allen Dingen die Leber. Dort treten Metastasen des Dickdarmkrebses am häufigsten auf.

Wenn dies bei Deinem Vater bereits der Fall wäre, dann ist trotzdem noch nichts verloren. Metastasen auf der Leber kann man in den meisten Fällen wegoperieren. Frag doch den behandelnden Arzt, ob sie während der Operation auch gleich die Leber auf Metastasen untersuchen. Bei mir hat man auf dem Organ selbst mit Ultraschall nach Ablegern gesucht. Dies kann unter Umständen zusätzliche Operationen vermeiden.

Ich hatte Metastasen auf der Leber. Und selbst in diesem Stadium besteht noch Hoffnung, auch wenn Ableger an sich mit Sicherheit eine deutlich schlechtere Prognose bedeuten, als wenn der Tumor noch nicht gestreut hat.

Bei mir hat die Chemotherapie sehr gut gewirkt (Eloxatin, Leukovorin und 5FU). Ich wurde der Metastasen auf der Leber wegen bereits ein zweites Mal operiert.

Schreib mir ruhig, wenn Du noch Fragen hast, ich bin im Verlaufe des Abends noch eine Weile im Forum.

Alles, alles Gute...
Stephan
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  #3  
Alt 23.01.2004, 22:05
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Hallo Stephan,
danke für deine rasche Antwort. Wie gesagt ob Metastasen da sind weiß man noch nicht genau, der Arzt meinte nur Leber ist fraglich.

Nochmal zu meiner Frage, wie kann man meinem Dad am besten helfen ? Ich meine psyisch, den meine Mum meinte mein Dad sei schon ziemlich niedergeschlagen, wenn wundert`s ? In Ruhe mit ihm reden, ihn aufbauen oder du als Betroffener müßtest es ja vielleicht am besten wissen, oder braucht man die erste Zeit erstmal einige Zeit Ruhe um selber mit der Situation fertig zu werden und kann dann kein "Geschwätz" von außen gebrauchen. Ich weiß die Menschen sind alle verschieden und mein Dad war bis jetzt immer einer der vor allem davongerannt ist.

Oh man wenn ich ihm doch nur besser helfen könnte.

Liebe Grüße

Petra
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  #4  
Alt 23.01.2004, 23:44
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Liebe Petra

Nun, das ist schwierig in dieser Situation. Schliesslich ist die schlimme Nachricht ja erst so kurze Zeit her!

Eines weiss ich mit Sicherheit: Krebs ist gleich tausend Fragen, die den Verstand durchwühlen und den Betroffenen ungeheuer verunsichern. Alleine diese Unsicherheiten sind eine grosse geistige und seelische Belastung.

Ich denke, es sind vor allem die kleinen Dinge, bei denen Du Deinem Vater jetzt helfen kannst. Der Krebs nimmt jetzt bestimmt seine ganze Kraft in Anspruch. Sei einfach bei ihm, nimm ihm die kleinen alltäglichen Lasten ab, damit er sich auch mental auf die grosse Operation vorbereiten kann.

Versuche herauszufinden, ob er überhaupt jetzt schon das Bedürfnis hat, mehr über seine Krankheit zu erfahren. Du wirst schnell spüren, wozu er bereit ist und wofür es noch zu früh ist. Suche vor allen Dingen nach positiven Geschichten und Fakten. Es macht keinen Sinn, jetzt auf Angst und Verzweiflung zu machen. Sei ihm Stärke an seiner Seite. Die Operation steht schliesslich erst an.

Für mich gab es in den ersten Wochen nichts Schlimmeres, als wenn ich nebst der grossen Belastung auch noch meine nächsten Angehörigen trösten musste. Seid ihm Stütze, zeigt Verständnis gegenüber seinen Ängsten und Schmerzen. Lenkt ihn auch mal ab, wenn nötig.

Und meiner Meinung nach ganz wichtig: Haltet alle Leute von ihm fern, die ihm zu spüren geben, wie schlimm seine Krankheit ist. Er weiss wohl selbst, dass mit dem Krebs nicht zu spassen ist. Mich haben die betroffenen und ratlosen Gesichter an meiner Bettkante beinahe an den Rand der Verzweiflung getrieben.

Ich habe meinen Angehörigen von Beginn an gesagt, ich wisse, das der Krebs eine schlimme Sache ist. Wenn sie mir wirklich helfen wollten, dann sollen sie mir von Leuten erzählen, die den Krebs überstanden haben.

Kurz: Macht ihm die Tage bis zur Operation so angenehm wie irgend möglich. Den Tumor und die Schmerzen könnt ihr ihm ohnehin nicht abnehmen. Gebt ihm einfach das Gefühl, dass er da nicht alleine durch muss.

Mehr kann ich Dir dazu leider nicht sagen. Nur eines verwundert mich etwas. Du hast geschrieben, dass der Tumor schon annähernd den ganzen Darmausgang verschliesst. Wie kann es sein, das ihr noch ÜBER EINE WOCHE auf die Operation warten müsst? Ich wurde gleich nach der Diagnose notfallmässig operiert...

Nur die besten Wünsche...
Stephan
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  #5  
Alt 24.01.2004, 13:03
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Hallo Petra!Das meißte hat Stephan schon gesagt. ich will Dir blos noch ein paar positive Worte in bezug Künstlichen Darmausgang(Stoma)sagen. Es ist nicht so schlimm wie man im Vorfeld immer glaubt.Ich weiß was Deinem Vater jetzt alles durch den Kopf geht.Mir gings vor 3 Jahren nicht anders.Ich hatte aber das Glück, das an der Klinik, wo ich die abklärende Darmspiegelung machen lies, eine sehr erfahrene Stomatherapeutin war die mich über alles aufgeklärt hat, die mir auch einige Versorgungsartikel zeigte(Beutel zum ankleben), die mit mir den günstigsten Platz an meinem Bauch für das Stoma suchte, ist sehr wichtig, auch im Sitzen zu schauen wird es mich stören , sind da Narben oder Falten, und das das v o r der OP gemacht wird.Wenn Dein Vater auf dem Op-Tisch liegt sieht der Chirurg vielleich einen anderen Platz für günstig an, und schon hat Dein Vater das Stoma vielleicht in einer Bauchfalte oder schlecht zu versorgen (sehen).Wenn das Stoma richtig angelegt ist, läßt es sich auch problemlos versorgen und man kann eigentlich alles Tun, außer schwer heben. Ich habe vom Stoma her keine Probleme.Da braucht Dein Vater keine Angst zu haben.Lieber ein Stoma wie ein schlecht schließender Schließmuskel, was ja immer das Risiko bei OPs am Darmausgang ist.Wenn Du noch mehr Infos wegen Stoma brauchts, dann schau mal unter www.stoma-seite.de oder geh gleich ins Forum
http://forum.stomawelt.de
Jetzt wünsch ich Euch noch alles Gute und viel Kraft und haltet die aus Neugier fragenden Leute von Deinem Vater fern, das ist nach meinen Erfahrungen das Schlimmste.
Liebe Grüße Waltraud
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  #6  
Alt 25.01.2004, 12:35
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Liebe Stephan,

ich lese gerade, daß Du zweimal an der Leber operiert wurdest.
Mir wurde von einer Operation abgeraten, da die Operation für den Körper sehr belastend ist. Wie hast Du die Operation überstanden? War die Operation mit vielen Schmerzen verbunden?
Ich habe auch Lebermetastasen und habe diese mit LITT entfernen lassen bzw. 1 wird noch Anfang Februar entfernt.

Viele Grüße
Imi
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  #7  
Alt 25.01.2004, 16:14
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Standard Operation Lebermetastasen

Liebe Imi

Nun, ich will ehrlich mit Dir sein. Die Operationen waren sehr belastend. Aber sie hätten auch schlimmer sein können. Ich habe zwei grosse Bauchschnitte hinter mir. Beide Narben sind zirka 25 Zentimeter lang (senkrecht und quer über den Bauch).

Ich habe schon gelesen, dass heute bei Operationen an der Leber nicht mehr unbedingt so grosse Schnitte nötig sind. Doch bei mir war das anders, da die Chirurgen auf dem Organ selber mit Ultraschall nach Kleinstmetastasen suchten und so die ganze Leber freilegen mussten.

Es waren doch recht grosse Operationen: Die erste drei, die zweite sogar sechs Stunden lang. Nach der ersten war ich noch drei Tage auf der Intensivstation (da wurde aber auch gleichzeitig der Dickdarmtumor entfernt), nach der zweiten OP war kein Aufenthalt auf der Intensivstation mehr nötig - scheint aber laut Krankenschwestern eher die Ausnahme zu sein. Sie sprachen von durchschnittlich zwei Nächten, die man nach solch einem Eingriff unter Sonderbetreuung sein muss.

Die ersten drei, vier Tage nach der Operation waren bei mir die Schlimmsten. Nebst den Schmerzen schnürte es mir beim Aufstehen teilweise für ein paar Sekunden etwas die Luft ab, dann ging's aber schnell wieder. Übrigens, aufstehen ging anfangs natürlich nicht ohne Hilfe, da die Bauchmuskeln ja durchtrennt wurden.

Die ersten drei, vier Tage nach der Operation waren bei mir die Schlimmsten. Nebst den Schmerzen schnürte es mir beim Aufstehen teilweise für ein paar Sekunden etwas die Luft ab, dann ging's aber schnell wieder. Übrigens, aufstehen geht anfangs natürlich nicht ohne Hilfe, da die Bauchmuskeln ja durchtrennt wurden.

Es ist nicht zu leugnen, dass in den ersten sieben bis zehn Tagen nach der OP alles schmerzt oder Beschwerden macht, was irgendwie mit Muskelbewegung zu tun hat: Husten (verursachte bei mir die schlimmsten Schmerzen, da nach der OP die Lungen für einige Tage nicht mehr voll leistungsfähig waren - Kurzatmigkeit - und ich viel Sekret aushusten musste), Niesen, Lachen und natürlich das Aufsitzen - all dies ist schmerzhaft. Ich habe jedoch schon vom ersten Tag an täglich deutliche Besserungen gespürt.

Die Physiotherapeuten legen grossen Wert darauf, dass der Patient schon vom Tag nach der Operation an wieder versucht aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen. Bei mir ging das immer recht gut und ich machte täglich gute Fortschritte, die mich ungeheuer motivierten, weiterzumachen. Doch manchmal fehlte mir schlicht die Kraft dazu. Denn jeder Gang aus dem Bett war für mich sehr kräftezehrend.

Essen und trinken ging eigentlich rasch wieder sehr gut. So nach zwei Tagen gab man mir wieder die normale Kost. Nach einer Woche wurde ich aus dem Spital entlassen.

Etwa drei Wochen nach der OP war ich jeweis wieder mehr oder weniger beschwerdenfrei auf den Beinen, sprich: ich fühlte mich nach dieser Frist wieder mehr oder weniger wie ein normaler Mensch.

Die Narben verheilten erstaunlich schnell. Nach etwa vierzehn Tagen kamen die Metallklammern raus. Ich hatte nach beiden Operationen darauf noch etwa eine kritische Woche, in der kleine Abschnitte der Narbe wieder aufrissen (meist so ein bis fünf Millimeter) und rinnsalweise Wundflüssigkeit auslief. Dies ist aber, sofern sich das kleine Loch nicht wesentlich vergrössert, kein Problem und verheilt relativ rasch. Pflaster regelmässig wechseln, dann ok! Nach ein, zwei Tagen war's gut.

Ich weiss, es sind hohe Preise, die wir bezahlen, um vielleicht wieder gesund zu werden! Ich sehe meinen Heilungsprozess wie einen Marathon mit launischer Ziellinie an. Und wie schön muss es wohl sein, das Ziel irgendwann zu überqueren?! Dieser Gedanke trug mich durch die OPs und diesen Gedanken wünsche ich auch Dir. Wir schaffen das!!!

Alles Gute
Stephan
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  #8  
Alt 25.01.2004, 19:04
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Standard Gibt es noch Rettung ? Oder ist es schon zu spät.

Lieber Stephan,

vielen Dank für Deine Antwort. Die Beschwerden, die Du nach der
OP hattest, hatte ich teilweise auch nach der LITT-Behandlung.
Warum war die Lunge nicht mehr leistungsfähig? Dies verstehe ich nicht. Wenn ich das alles lese, dann glaube ich, daß meine Entscheidung richtig war, zumal ich bereits zwei schwere Lungenoperationen hinter mir habe. In welchem Krankenhaus wurdest Du operiert? Warst Du zufrieden? Ich frage deshalb,falls es doch noch zu einer OP kommen sollte.

Ich kämpfe auch schon seit Juli 2002 mit dieser Krankheit. Ob ich es schaffe, bezweifele ich manchmal.

Ich wünsch Dir alles Gute.

Viele Grüße
Imi
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