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  #1  
Alt 26.02.2008, 22:49
supersilke supersilke ist offline
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Registriert seit: 26.02.2008
Beiträge: 6
Standard Mein Vater hat Lungenkrebs - wie kann ich meiner Mutter helfen?

Hallo Ihr Lieben,
ich fühle schön länger mit Euch, und hoffe wir können uns gegenseitig Kraft geben!

Mitte Dez. 07 bekam mein durchtrainierter, gesund lebender Vater (58) die Diagnose Lungenkrebs, Plattenepithelkarzinom T4N3M1G3 somit keine OP mehr. Er hat 2 Metastasen im Hirn, welche in der Leber. Durch einsetzen eines Stents in die Luftröhre kann er wieder besser essen, es mangelt nun am Appetit. Denn braucht er zur Stärkung damit nach seiner Kur, in der er nun ist, die Chemo beginnen kann. Per Bestrahlung wurden die Hirnmetastasen bereits behandelt, eine davon hat wohl bereits eine Flüssigkeitsansamlung darum gebildet. Er bekommt auch Kortison. Zeitweise ist er sehr abwesend, woraus ich schließe dass die Metis sich bemerkbar machen.

Ich frage mich, ob die Chemo hier wirklich sein Leben erträglicher machen kann (sie wirkt wohl nicht auf das Hirn) weil ich gelesen habe, dass diese Krebsvariante durch Chemo nicht viel eingedämmt werden kann.

Was noch wichtig ist für mich: Wie kann ich meine Mutter unterstützen? Mein Vater hustet Nachts stark - wenn er zuhause ist, kann sie nahezu überhaupt nicht schlafen, und muss arbeiten gehen. Abgesehen davon dass sie der Sorge halber eh schon neben sich steht und nur stundenweise schlaf findet. Soll sie in einem anderen Raum schlafen? Wie fühlt sich dann mein Vater? Sie möchte ihn sicher auch überwachen, bei den Hirnmetis kann es auch zu Anfällen kommen hat man uns gesagt.

Da ich 2 Kinder habe (eine 2 Jahre, eine 5 Monate alt) kann ich meine Eltern leider wenig tatkräftig unterstützen.

Gibt es eine Ambulante Betreuung welche die Kasse übernimmt?

Wo kann sich meine Mutter psychische Beratung zu diesem Schwerpunkt suchen? Ich vermute sie möchte vor der Familie stark sein, und redet wenig über sich. Ihr Hausarzt tut wenig. Ich habe Angst dass sie der nächste Pflegefall wird!

Für Tipps bin ich Dankbar, und denke trotz allem positiv

Jeder Tag ist ein Geschenk!

Silke
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  #2  
Alt 27.02.2008, 09:01
Elensar Elensar ist offline
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Registriert seit: 01.10.2007
Beiträge: 5
Standard AW: Mein Vater hat Lungenkrebs - wie kann ich meiner Mutter helfen?

Hallo Silke,
bei uns ist es ähnlich, auch meiner Mutter geht es nicht sehr gut und ich mache mir große Sorgen um sie. Dadurch, dass mein Vater den ganzen Tag liegt und erst abends ein bisschen munter wird, geht er oft erst morgens ins Bett. Meine Mutter kann natürlich nicht so recht schlafen, denn sie wird ständig wach und geht schauen, ob es ihm gut geht. Er isst und trinkt momentan total wenig, so dass man sich natürlich Sorgen macht. Ich habe meiner Mutter geraten, sich vom Hausarzt krankschreiben zu lassen, ich hoffe, dass sie meinen Rat annimmt, denn lange durchhalten kann sie das sicher nicht. Der große Vorteil bei uns ist, dass wir gemeinsam in einem Haus wohnen (wir haben auch zwei Kinder) und sie ab und an hochkommen kann und sich mit den Kids beschäftigt und so ein wenig abschalten kann.
Es gibt sicher Anlaufstellen, in denen sich Angehörigen psychische Unterstützung holen kann. Ich würde einfach mal in der Onkologie, in der Dein Vater behandelt wird anrufen und nachfragen.
Ich wünsche Euch alles Gute und
LG Elensar
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  #3  
Alt 27.02.2008, 16:15
Tristanne Tristanne ist offline
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Registriert seit: 28.08.2007
Beiträge: 119
Standard AW: Mein Vater hat Lungenkrebs - wie kann ich meiner Mutter helfen?

Liebe Silke,

in aller Kürze, da ich sonst wieder vom Server fliege (die Erreichbarkeit ist momentan Glückssache) : Ihr könntet es bei einem Psychoonkologen versuchen. Ein Bekannter von mir geht dort auch hin und ist sehr zufrieden. Er hat mir auch gesagt, daß die Psychoonkologen auch auf die Betreuung von Angehörigen spezialisiert sind.
Psychoonkologen muß es in jeder (größeren) Stadt jetzt eigentlich geben. Vielleicht kannst Du Dich hier bei der "Deutschen Arbeitsgemeinschaft für psychosoziale Onkologie" informieren. http://www.dapo-ev.de/
Alles alles Liebe für euch und viel Kraft,
Anne
__________________
Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007
Danke. Hab Dich so lieb. Für immer.


"Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt".
aus: Thomas Lehr "Die Erhörung"

Geändert von Tristanne (27.02.2008 um 16:21 Uhr) Grund: ...
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  #4  
Alt 27.02.2008, 22:41
Benutzerbild von gwenda
gwenda gwenda ist offline
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Registriert seit: 05.01.2008
Beiträge: 778
Standard AW: Mein Vater hat Lungenkrebs - wie kann ich meiner Mutter helfen?

Hallo Silke,

einen Psyoonkologen haben wir auch aufgesucht. Wenn er gut ist - und davon gehen wir doch mal aus, kann er Euch allen helfen. Deiner Mutter, Deinem Vater und wenn Du willst, auch Dir.

Mein Mann hat in der schlimmen "Hustenzeit" im sitzten geschlafen. Da war es für ihn wesentlich besser. Dazu hab ich sein Bett hochgestellt und Kissen unter seinen Kopf gestopft oder er hat im Fersehsessel geschlafen.

Deine Mutter soll es mal mit einem "Schlafmittel" versuchen. Wir haben Baldrian oder Stangyl für mich (Benzos nehme ich nicht) und mein Mann nimmt Noctamid (Benzo). Hilft gut und auch mein Mann schläft ruhiger und länger.

Pflegefall wird Deine Mutter nicht. Du wirst Dich wundern, was sie alles schaffen wird.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #5  
Alt 06.03.2008, 09:01
supersilke supersilke ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Mein Vater hat Lungenkrebs - wie kann ich meiner Mutter helfen?

hallo ihr Lieben,
herzlichen Dank für eure Antworten, und die Tipps. werde mit einem Psychoonkologen kontakt aufnehmen!
mein Dad ist aus einer kur entlassen worden, die ihn weiter runtergezogen hat. seit gestern, seitdem er zu Hause ist, ist er etwas besser drauf!

Montag erfolgt ein weiteres Gespräch mit dem Arzt, ob er eine Chemo überhaupt beginnen kann. Er wiegt etwas über 50 kg, bei einer größe von 1,85 cm.

Er ist mitunter dement und verwirrt, aber nur phasenweise. Es freut mich immer, wenn er zeigt wie er mitdenkt und dass er sich nicht unterkriegen lässt..

Jetzt gehts auch daran den Behördenkram zu erledigen. Bislang kann er keine Pflegestufe bekommen, den Schwerbehindertenausweis schon. Er soll eine Vorsorgevollmacht erklären, und eine Patientenverfügung. Das anzusprechen wird sicher schwierig.

Ich wünsche euch allen viel Kraft, und Sonne im Herzen

Silke
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  #6  
Alt 19.03.2008, 10:50
supersilke supersilke ist offline
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Beiträge: 6
Standard Papa baut stark ab

Hallo,

meinem Vater geht es nun zunehmend schlechter, die kur hat ihm nicht geholfen, er hat stark abgebaut und ich befürchte dass er bald nur noch liegen kann. er ist so schwach das jede bewegung schwer fällt. man versteht ihn nun noch schlechter, seine hände und beine kann er schlecht kontrollieren. trotzdem gehen wir spazieren. es ist für ihn ein riesen kraftakt, er hält sich am kinderwagen fest und macht mini schritte, aber die luft tut ihm gut. die momente in denen man sich mit ihm unterhalten kann werden rar.
er hat einen nabelbruch und wassereinlagerungen in den beinen.

es tut sehr weh ihn so zu sehen, und nichts tun zu können. morgen kommt eine hospitzschwester zu uns. sie möchte ein schmerzmittel-pflaster mitbringen, damit er nicht mehr soviele tabletten einnehmen muss.

Ich bete für ihn.

Silke
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  #7  
Alt 19.03.2008, 11:05
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Beiträge: 884
Standard AW: Papa baut stark ab

Liebe Silke.
... weil mir mal wieder die Worte fehlen...
Die Unterstützung durch eine Hospizschwester ist eine gute Idee.
Wir selbst haben direkt im Hospiz die beste Erfahrung gemacht (wenn es dich interessiert, ich habe unsere Geschichte aufgeschrieben).
Mein Papa nahm längere Zeit Schmerzpflaster, weil er Metastasen an den Knochen der Wirbesäule hatte (ich hab gehört, Knochenschmerzen sind furchtbar). In den letzten 4 Monaten nahm er zusätzlich noch Spray für die Nase, weil die Schmerzen für ihn unerträglich sein mussten. Gesagt hat ers uns nie.
Die Pflaster sollen sofort helfen, weil die Schmerzmittel über die Haut direkt dahin transportiert werden, wo sie gebraucht werden. Mit dem Spray ist es genauso.
Heutzutage muss niemand mehr Schmerzen haben - es gibt genug Mittel dafür.
Verbringt viel Zeit zusammen, so oft es geht. Und wenn er nicht mehr laufen kann, dann bringt vielleicht ein Stuhl im Garten/auf dem Balkon mit einer dicken Decke schon was.
Ich wünsch dir und einer Familie unglaublich viel Kraft und für deinen Papa eine "palliative" Zeit, die er hoffentlich noch etwas genießen kann.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #8  
Alt 19.03.2008, 13:20
supersilke supersilke ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Papa baut stark ab

Annika,

ich danke dir herzlich für die Antwort! Ja, mich interessiert deine Erfahrung sehr. Kann ich das hier im Forum nachlesen?

Es tut gut nicht alleine zu sein. Auch unsere Familie hält fest zusammen, das hilft ungemein.

Alles Liebe
Silke
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  #9  
Alt 19.03.2008, 14:57
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Registriert seit: 06.02.2008
Beiträge: 884
Standard AW: Papa baut stark ab

Hallo, Silke.
Wenn du magst (und etwas Zeit hast, es ist schon ausführlich geschrieben), dann schau unter "Allgemeine Themen/Positive Erfahrungen" oder klicke auf meinen Namen "Annika0211" und dann öffnet sich ein Fenster, wo du meine Beiträge auflisten lassen kannst. Der Beitrag trägt schon im Titel das Wort Hospiz. Du kannst auch diesen Link versuchen (weiß nicht, obs klappt, mach ich grad das 1. mal):
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=31044

Du bist nicht alleine, das ist schonmal super und uuuunglaublich wichtig - das merkst du, wenn du das liest und auch hier überall mal durchklickst.
Es sind so viele Angehörige und Betroffene, die sich hier austauschen.
Mir hilft das unglaublich.
Ich hoffe, meine persönlichen Erfahrungen können dir etwas in deinem Leid helfen bzw. dich bestärken.
Schön, wenn ihr in der Familie auch so zusammenhaltet. Das ist ganz wichtig. Auch für den direkt Betroffenen. Ich wünsche Euch, dass ihr alle genug Kraft und Mut, Nerven und Ausdauer habt und weiterhin zusammenhaltet.
Ich umarm dich.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #10  
Alt 23.03.2008, 09:40
supersilke supersilke ist offline
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Standard AW: Papa baut stark ab

geborgen in der Gemeinschaft unserer Familie verstarb unser treusorgender Papa gestern.

Wir nehmen Abschied in Liebe und Dankbarkeit

Silke und Familie
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  #11  
Alt 23.03.2008, 14:59
östel östel ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: Papa baut stark ab

Liebe Silke, viel Kraft wünsche ich Dir jetzt. Schön ist es, dass Dein Vater nicht allein war und friedlich eingeschlafen ist. Regina
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  #12  
Alt 23.03.2008, 20:27
Benutzerbild von gwenda
gwenda gwenda ist offline
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Beiträge: 778
Standard AW: Papa baut stark ab

Hallo Silke,

mein herzliches Beileid Dir und Deiner Familie.
Ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #13  
Alt 25.03.2008, 06:47
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Beiträge: 884
Standard AW: Papa baut stark ab

Zitat:
Zitat von supersilke Beitrag anzeigen
geborgen in der Gemeinschaft unserer Familie verstarb unser treusorgender Papa gestern.

Wir nehmen Abschied in Liebe und Dankbarkeit

Silke und Familie
Liebe Silke.
Mein aufrichtiges Beileid zu dem großen Verlust.
Viel Kraft und Stärke für dich und deine Familie.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #14  
Alt 25.03.2008, 11:01
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Registriert seit: 27.01.2008
Ort: Elsfleth / Niedersachsen
Beiträge: 1.406
Standard AW: Papa baut stark ab

Liebe Silke,
herzliches Beileid.Ich wünsche dir auch ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße Marita
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  #15  
Alt 25.03.2008, 13:14
gsm gsm ist offline
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Registriert seit: 24.01.2008
Beiträge: 8
Standard AW: Papa baut stark ab

Hallo Silke,

mein herzliches Beileid. Ich weiß gut, wie es Dir geht, mein Papa ist am 22.02.2008 gestorben. Nur 4 Wochen nach der Diagnose Kleinzeller in der Lunge. Dabei ging es ihm bis zum Tag der Diagnose gut und er hatte nicht mal Beschwerden - jedenfalls nicht wegen dem Tumor.

Deine Kinder werden Dir Kraft geben. Meine beiden Jungs (3 Jahre und 8 Monate) fordern mich und lenken mich ab. Klar ist es schwierig einem 3-jährigen den Tod zu erklären, aber ich glaube ganz fest an das, was er sieht und wie er sich den Tod und die Ewigkeit vorstellt. Für ihn sitzt der Opa auf der Laterne vor unserem Haus und schaut uns zu, bei allem was wir machen. Wenn wir das Fenster öffnen, dann fliegt Opa zu uns rein und ist bei uns. Und wenn er gerade nicht da ist, dann sitzt er im Himmel auf seinem Stern.

Vielleicht ist es ja bei Euch auch so. Dein Papa ist auf jeden Fall immer bei Dir und in Deinem Herzen.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüße

Gaby
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