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  #1  
Alt 08.02.2008, 09:17
Benutzerbild von Engelinchen44
Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Standard Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Hallo ihr Lieben.

Heute möchte ich noch einen Versuch wagen und hoffe auf Antworten.

Mein Vater leidet unter einem Adenokarzinom Stadium 4b nicht heilbar. (Zufällig erkannt, da die Blutwerte so schlecht waren und mein Vater kein Arztgänger ist). Im September 07 festgestellt.

cT4,cN3,pl1,cM1(Pulmo)

Die ersten 2 palliativ Chemos ( geringe Dosis eine zu 50%, die 2te zu 66% hat er machen lassen. Als die Ärzte bestrahlen wollten, hat er alles abgebrochen.

Er macht gar nichts mehr. Das kuriose dabei ist, (was ich hier noch nicht gelesen habe) er hat keine Schmerzen (GOTT SEI DANK)

Am 17.Dezember habe ich ihn zu uns geholt. Mittlerweile hat er sich gut eingelebt.

Er hustet sehr stark, wirft zähflüssigen Schleim aus, und Anstrengung sind out. Im September wog er 50 kg. Oktober 46 kg. Jetzt 48 Kilo.

Er kann kaum ein paar Schritte gehen, ohne das ich Angst habe er bekommt keine Luft mehr. Er braucht mehrere Minuten bis er sich wieder erholt hat. Gestern ist der Arzt mal bei uns gewesen. Das einzige was er hat ist das Broncho-Spray und seit gestern ACC 600 zum besser abhusten. Sauerstoffkonzentrator kommt nicht in Frage, da mein Vater weiter raucht.

Unser Badezimmer liegt auf der ersten Etage. Die Treppen schafft er nicht mehr. Diese Woche hatte ich mir Urlaub genommen. (Die Wohnungs- und Kellerauflösung). Habe dann noch schnell das Gäste WC so umbauen lassen, dass er sich zumindestens dort waschen kann.

Jetzt bräuchte ich Urlaub.

Aber was mir nicht aus dem Kopf will. Keine Schmerzen????? Ich glaube ihm das. Ich glaube auch, dass ich etwas merken würde.

Ich bin ziemlich kribbelig. Wenn ich morgens mal kein Husten höre, male ich mir Horrorbilder aus, was ich im Zimmer vorfinde.

Kann mir jemand ähnliches berichten?

Ich wäre euch dankbar für ein paar Antworten.

Danke fürs zuhören (lesen)

Eure
Brigitta
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  #2  
Alt 08.02.2008, 11:08
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Liebe Brigitta,
es ist tatsächlich so,das der Lungenkrebs keine Schmerzen verursacht.Das ist ja das tückische daran.Ich weiss wie du dich fühlst.
Bei meinem Mann wurde der Krebs durch Zufall entdeckt,man glaubte er hat eine Lungenentzündung.Seine linke Lunge wurde entfernt und danach Chemo.
Es tut mir leid um deinen Vater.Du brauchst jetzt ganz viel Kraft.

Liebe Grüße Marita
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  #3  
Alt 08.02.2008, 14:51
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Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Hallo Marita,

ja deine Beiträge habe ich auch verfolgt. Als Partnerin ist das bestimmt kein Zuckerschlecken. Ist alles nicht so einfach. Ich weiss.

Habe meine Mutti im Oktober 2006 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren.

Da haben wir auch nichts mehr verstanden. 3 Wochen nach Diagnose war sie tot. Eine ganz agile Frau. Darunter leide ich heute auch noch ziemlich stark.
Mein Vater natürlich auch. Er baute danach so schnell ab. Man hält es nicht für möglich.

Diese Ungewissheit furchtbar. Das schafft mich ziemlich.

Ich beobachte mich schon wie ich immer auf der Lauer liege.

Ich gehe bis 14 Uhr jeden Tag arbeiten. bis jetzt hat das alles gut geklappt.
Aber ich mache mir schon meine Gedanken, ob ich ihn solange allein lassen kann, wo er ja so schwach ist.

Ich will für ihn dasein, seine Zeit die er mit uns hat soweit wie möglich geniessen. Ihm ist es am liebsten er hat seine Ruhe.

Alles irgendwie zum verrückt werden.

Liebe Grüße
Brigitta
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  #4  
Alt 09.02.2008, 21:29
Benutzerbild von gwenda
gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Hallo Brigitta,

Lungenkrebs verursacht keine Schmerzen. Deshalb wird er meistens zu spät erkannt.
Bei meinem Mann dauerte es von Anfang April (erster Husten) bis Mitte Juli (Verdacht auf Lungenembolie) bis endlich ein CT gemacht wurde.
Das ganze auch nur, weil er durch einen Herzinfarkt ständig zur Routineuntersuchung musste.

Dein Vater trauert um Deine Mutter. Sie hatte wohl auch keine Schmerzen und der Krebs wurde dadurch auch erst zu spät erkannt. Es ging bei ihr sehr schnell und darauf hofft Dein Vater bei sich auch.

Er raucht weiter dadurch werden die Bronchien etwas geweitet und es kann sein, dass ihm das sogar Erleichterung bringen kann (Vermutung).

Leider musst Du den Wunsch Deines Vaters wohl respektieren, wenn er alle Behandlungen ablehnt.

Wichtig ist, dass er wenigstens "erleichternde" Medikamente nimmt. Setz Dich mit seinem Arzt darüber auseinander was Du beachten musst.

Es tut mir leid, dass das Leben Dir diese Bürde auflegt. Ich denke an Dich

Liebe Grüße

Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #5  
Alt 09.02.2008, 21:44
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Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Hallo Sigrid,

lieben Dank für deine lieben Worte.

Ich akzeptiere zu 100% die Entscheidung meines Vaters.

Heute war wieder so ein Tag. Sein Sohn (er ist mein Stiefvater - was aber nicht wichtig ist) war heute hier um ihm beim Baden zu helfen.

Kaum schaffte er die Treppe. Nur mit Unterstützung. Danach war er fix und fertig.

Es ist furchtbar zu sehen wie er jeden Tag weniger wird. Wieder hat er 1 1/2 Kilo abgenommen. Nu sind es nur noch 46,4 Kilo. Die einfachsten Sachen sind jetzt manchmal so schwierig.

Ach wenn ich nur mehr tun könnte.

Liebe Grüße

Brigitta
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  #6  
Alt 09.02.2008, 21:51
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Liebe Brigitta,
es ist sehr schwer für deinen Vater,wie auch für dich.
Mein Mann hat von 70 kg runter auf 65 kg abgenommen und er nimmt nichts zu,obwohl er gut isst. Du kannst nur für ihn da sein.Ich umarm dich.

Liebe Grüße Marita
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  #7  
Alt 09.02.2008, 22:25
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gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Hallo Brigitta,

erkundige Dich nach einem Pflegedienst, der sich mit Tumorkranken auskennt.

Liebe Grüße

Sigrid
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  #8  
Alt 10.02.2008, 20:59
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Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Liebe Marita, liebe Sigrid,

heute war ein guter Tag. Meinem Vater ging es heute soweit gut. Der Husten war heute gefühlsmaßig etwas ruhiger.

Ich habe mir mit meiner Familie heute frei genommen. Waren schwimmen und haben den Sonnenschein genossen.

Hat richtig gut getan. Morgen geht es wieder zur Arbeit. Und die nächste Woche bricht heran.

Ich wünsche euch einen angenehmen Abend.

Bis dahin
Brigitta
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  #9  
Alt 10.02.2008, 21:18
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Hallo Brigitta,

oh - richtig morgen Wochenanfang - viiieeel Arbeit. Aber irgendwie tut es auch gut. Am Wochenende, besonders wenn am Freitag eine Chemo war, ist immer alles sehr "Pflegeintensiv und Personenbezogen". Es fehlt halt die Abwechslung.

Also - auf in den Kampf.

Liebe Grüße

Sigrid
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  #10  
Alt 12.02.2008, 20:17
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Hallo ihr,

heute war wieder ein schlechter Tag. Die Luft wird immer weniger. Heute waren 2 Personen zu Besuch. Das strengte ihn so sehr an. Mit selber waschen und anziehen ist auch vorbei.

Die Kraft reicht nicht mehr. Ich hoffe, dass ich doch das Beste für ihn tun kann. Irgendwie habe ich immer die Angst ich habe was vergessen. Oder es gibt doch noch was was ich besser für ihn tun kann.

Morgen rufe ich einen Arzt mit zusätzlicher palliativ Ausbildung an.

Ich glaube der Hausarzt ist hier überfordert.

Mit ACC 600 und Bronchospray kommen wir hier wohl nicht weiter.

Soviel zu heute. Ich hoffe, es geht euch gut.

Liebe Grüße

Eure traurige und bedrückte Brigitta
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  #11  
Alt 12.02.2008, 20:30
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Liebe Brigitta,
man möchte gerne mehr tun....aber schon alleine,das du für deinen Vater da bist,ist sehr viel. Bei dieser Krankheit ist es immer ein auf und ab.
Die Idee mit dem Pflegedienst ist nicht schlecht.Erkudige dich mal.

Alles liebe für euch....Marita
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  #12  
Alt 13.02.2008, 12:18
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Hallo Brigitta,

Es tut mir leid, dass es Deinem Vater jetzt wieder schlechter geht. Der Sonntag war doch ganz gut.
Die Idee einen Facharzt zu rufen ist gut. Erkundige Dich auch nach Pflegediensten für Tumokranke und frag bei einem Hospiz, ob sie auch Hausbesuche machen.

Liebe Grüße

Sigrid
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  #13  
Alt 13.02.2008, 15:21
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Hallo,

lieben Dank für eurer Mitgefühl.

Heute war ein Palliativmediziner da. Endlich fühle ich mich etwas besser.

Er hat Cortison verschrieben. Was gegen dem Wasser in der Lunge. Und Morphintropfen wenn die Atemnot zu schlimm wird. Und das allerbeste.

Eine Telefonnr. die ich Tag und Nachts anrufen kann.

Es ist doch schon beruhigender zu wissen, nicht allein dazustehen.

Jetzt will ich mich schnell auf den Weg machen und die Medikamente besorgen. Der Zustand ist weiterhin unverändert nicht gut.

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag mit guten Prognosen.



LG
Brigitta
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  #14  
Alt 13.02.2008, 20:26
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Hallo Brigitta,

es freut mich, dass Du jetzt eine Anlaufstelle hast. Mir hat es auch geholfen, dass ich jetzt einen festen Ansprechpartner habe, wenn ich einen brauche.
Sicher wirst Du jetzt viel ruhiger werden it professioneller Hilfe an Deiner Seite.

Liebe Grüße

Sigrid
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  #15  
Alt 16.02.2008, 09:36
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Standard AW: Was passiert mit uns? Totale Ungewissheit!!

Guten Morgen,

ich bin froh, dass ich diesen Weg so gewählt habe. Seit mein Vater diese Tabletten nimmt, hat er auch wieder etwas mehr Appetit.

Gestern hat er sich nach langer Zeit auch mal wieder komplett angezogen.

Aber sonst muß ich jetzt schon die restliche Versorgung oder Organisation übernehmen.

Der Arzt meinte zu mir: Solange er aufsteht und sich an seinen Tisch setzt, kann ich beruhigt arbeiten gehen. Nur wenn er dann nicht mehr aufsteht, dann steht eine rundum Betreuung an.

Ich ziehe jetzt von Tag zu Tag Bilanz.
(
Organisiert habe ich im Geschwisterkreis:

Nächste Woche kommt jeden Morgen gegen 10.30 Uhr (mein Vater schläft gerne länger) einer von ihnen und macht Frühstück und bleibt ein paar Minuten. Schaut was er an evtl. hygienischer Versorgung für ihn tun kann.
Telefoniere dann mit meinen Geschwistern kurz und werde danach entscheiden wie lange ich an diesem Tag dann arbeiten kann.

Somit kann ich zumindestens die normalen Stunden arbeiten. Evtl. auch mal länger, damit ich diese Stunden weiterhin sammeln kann.

Der Husten, die Atemnot und der zähflüssige Schleim ist nach wie vor schlimm.

Aber das können wir ja nicht ändern.

Jetzt warte ich auf meinen Bruder, der sich um meinen Vater kümmern wird. (Mein Mann musste kurzfristig arbeiten)

Ich habe nämlich einen Kosmetikbehandlungtermin um 10.30 Uhr.
(Der Gutschein ist schon 2 Jahre alt, aber ich darf ihn noch einlösen )

Nun aber genug.

Ich wünsche Euch ein gutes sonniges Wochenende mit hoffentlich ein wenig Entspannung.

Liebe Grüße

Brigitta
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