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  #1  
Alt 23.02.2014, 10:11
bubbles86 bubbles86 ist offline
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Standard Neuerkrankung - soviele Fragen

Hallo,

letzte Woche Freitag hat meine Mutter (63Jahre) ihre Routine Mammographie, dort wurde dieses Mal etwas entdeckt. Daraufhin wurde Sie am nächsten Dienstag ins Brustzentrum geschickt zu einer weiteren Ultraschalluntersuchung und zur Biopsie. Die Ärztin sagte erst das es von der Form her nicht bösartig aussieht. Am Freitag bekamen wir dann die Nachricht das sie Brustkrebs hat. Der Tumor ist noch sehr klein 1cm. Nächsten Dienstag und Mittwoch hat sie weitere Arzttermine zur Besprechung der OP. Der Tumor war nicht ertastbar, weder von ihr noch von der Ärztin da er am Brustbein liegt.
Jetzt sind einfach so viele offene Fragen und Ängste da. Und dieses abwarten ist fast unerträglich. Wir wissen bisher eben nur das sie operiert werden soll, aber was dann? Bei der OP soll dann festgestellt werden ob der Krebs bereits gestreut hat.
Sie hat seit Monaten einen steifen Nacken, kann das daher kommen?
Ihre beiden Eltern sind an Krebs gestorben, wenn auch an anderen Arten (Blutkrebs & Bauchspeicheldrüse) .
Ich habe gelesen das im normal Fall nach einer OP eine Bestrahlung folgt, aber wie ich hier gelesen habe bekommen viele von euch eine Chemo? Wovon wird das abhängig gemacht?
Ist bei Brustkrebs (der ja höchstens 2 Jahre da sein kann da sie regelmässig zur Mammographie geht) de Wahrscheinlichkeit groß das die Lymphknoten befallen sind? Oder ist es ganz unterschiedlich?
Ich möchte sie so gern unterstützen, sie ist für mich die wichtigste Person!
Mein Vater ist auch ganz fertig mit den Nerven.
Nun weiß ich nicht wie ich ihr helfen kann, so Sachen wie "ach das wird schon wieder" kann ich nicht sagen da die Angst einfach zu groß ist.
Was habt ihr euch gewünscht wie man mit der Erkrankung umgeht?
Viel darüber reden oder einfach "normal" weiter machen? Ich bin so unsicher!
eine Erkennung bei 1 cm ist doch sehr früh oder? ist die Lage "ungünstig" oder ist es ganz egal?

Ich danke euch für eure Antworten.
Viele Grüße
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  #2  
Alt 23.02.2014, 13:30
sonnenliesel sonnenliesel ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Hallo Bubbles,
Deiner Mama tut es sicher gut,eine so fürsorgliche Tochter zu haben,die sie durch diese schwere Zeit begleiten und für sie dasein will.
Auch ich war froh,das mir meine Familie zur Seite stand,mich getröstet,oder einfach nur Anteil an meinen Befinden genommen hat.
Bestimmt sucht jede von uns,im Umgang mit der Krankheit,nach eigenen Wegen,um es zu akzeptieren und zu verarbeiten,doch mir hat das "darüber Reden" und "Angst zeigen dürfen"sehr geholfen.
Die Starke zu spielen,hätte mir zusätzlich Kraft geraubt.
Und einfach normal weiter leben,nein das geht glaube sowieso nicht.
Wichtig ist auch,das Dein Vater optimistisch ihr gegenüber steht,vielleicht braucht auch er jetzt Deine Hilfe.
Die genaue Tumorgröße und weitere wichtige Daten erhält Deine Mama dann nach der OP,bzw.Biopsie.
Aus diesen Daten bestimmen die Ärzte die weitere Vorgehensweise-Chemo,Bestrahlung und weitere Therapien.
Bis dahin beherrscht und lähmt die Angst glaube jede Betroffene,das ist normal.
Ich habe nach der OP eine Chemo erhalten,im Anschluß dann die Bestrahlung.
Bei mir war eine Chemo,auf Grund eines befallenen Lymphknotens,angezeigt.
Doch in günstigen Fällen bleibt sie den Betroffenen auch erspart.
Also,das alles,auch ob der Tumor hormonabhängig und somit gut behandelbar ist,entnehmen die Ärzte den Tumordaten.
Ob LK befallen sind,oder nicht,hängt glaube nicht mit der Tumorgröße zusammen.
Das hängt meiner Meinung eher davon ab,wie lange der Tumor Zeit hatte zu wachsen,bis er irgendwann in die LK,oder Lymphgefäße eingebrochen ist.
So war es in meinem Fall,denn mein BK wurde 2x beim Screening übersehen-leider gibt es das auch.
Doch Schritt für Schritt und das Ziel immer vor Augen,wird Deine Mama durch die Therapie gehen und mit eurer Hilfe auch schaffen.
Danach gibt es eine AHB(Kur),damit sie sich von dieser kräftezehrenden Zeit erholen kann.
Ich wünsche euch alles Gute.
L.G.
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  #3  
Alt 23.02.2014, 19:53
bubbles86 bubbles86 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Hallo Sonnenliesel,
vielen Dank für deine Antwort.
In dem Befund der Biopsie steht: Mammastanzbiopsie mit Infiltranten eines niedrig differenzierten invasiven Carcinoms Kategorie B 5b. Es konnten keine Verkalkungen nachgewiesen werden. Und die Zellen infiltrieren das Stroma.
(da verstehe ich einfach gar nichts)

Außerdem steht dort das 80% der Tumorzellen positiv auf Hormonrezeptoren Oestrogen und Progesteron ansprechen. Der IRS bei Oestrogen ist bei 12 und bei Progesteron bei 9. Das ist dann doch eigentlich positiv oder?

Gibt es denn eine Möglichkeit auf Heilung wenn auch die Lymphdrüsen befallen sind?

Ich war heute wieder bei meinen Eltern und wir haben darüber geredet was nun ansteht und was wir bisher rausgefunden haben was für Wege es gibt.
Wir möchten alle "vorbereitet" sein (so fern das überhaupt möglich ist) falls nun doch mehr ist als "nur" der Tumor. Aber selbst wenn ich nur daran denke dass es ihr schlechter gehen könnte kommen mir die Tränen.

Im Internet gibt es soviel unterschiedliche Berichte und in jedem steht etwas anderes drin, das verwirrt noch soviel mehr.

Wie lange war der Zeitraum bei dir zwischen Diagnose, OP, Chemo bis zur Bestrahlung? Hast du es gut überstanden?

Vielen Dank für deine Zeit

LG
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  #4  
Alt 23.02.2014, 20:03
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Nachdem meine Mutter, meine Schwester und ich Brustkrebs hatten, ist die Erfahrung, dass es nicht unbedingt eine gute Taktik ist, sich "auf alles" vorzubereiten. Lieber jeweils auf das konzentrieren, was wirklich ist. Alles andere raubt nur unnötig Kraft und Kapazitäten, die man besser einsetzen kann.

Es prasseln so viele Infos auf einen ein, dass es eher zu viele als zu wenige sind. Also immer Schritt für Schritt, sonst verliert man rasant den Überblick.

Auch befallene Lymphknoten sind kein Hinderniss, wieder gesund zu werden. Mir geht es nun seit 7 Jahren gut. Im Alter Deiner Mutter sind hohe Hormonrezeptoren häufig. Da gibt es gute Medikamente. Meine Schwester und meine Mutter mussten dank hoher Rezeptoren nicht mal eine Chemo machen.

Also erst mal Ruhe bewahren und nicht in Hektik verfallen. Ich nahm mir 3 Wochen Zeit, bis ich mich für einen Behandlungsplan entschieden hatte. Das Warten ist zwar nervig, aber dann stand ich auch voll dahinter. Und wenn es erst mal losgeht, wird man durch die Therapien gelotst, das läuft dann von alleine und alles wird auch irgendwie leichter.

Also tief durchatmen und Kopf hoch!
__________________
lg
gilda
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  #5  
Alt 23.02.2014, 20:13
bubbles86 bubbles86 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Gilda vielen Dank für deine Antwort. Vielleicht hast du Recht und wir sollten etwas abwarten. Es fällt bloß so schwer. Meine Mutter ist super fit, meine Eltern waren gerade im Januar noch 4 Wochen in Südafrika unterwegs , sind sehr sportlich und ernähren sich gesund... und dann so etwas. Und jeder Tag kommt mir vor wie eine Ewigkeit.
Dienstag wird nochmal ein Röntgenbild gemacht und Mittwoch ist dann die OP Vorbesprechung. Und hoffentlich wissen wir dann bald mehr.

Heisst es das manchmal mehrere Behandlungspläne vorgeschlagen werden?

Lg

Geändert von gitti2002 (23.02.2014 um 20:52 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #6  
Alt 23.02.2014, 20:22
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Hallo,

also mit steigen Nacken kämpfe ich auch schon länger, da war bei mir aber alles OK, also hat nichts mit dem BK zu tun.
Ob Lymphknoten befallen sind, hat gleube ich ehr etwas damit zu tun, wie aggressiv und schnell wachsend der Tumor ist, nicht so sehr, wie lange ehr schon da ist!

Und mit dem "behandeln", OK nun bin ich 37 J., und jeder Mensch ist anders, aber ich bin froh, wenn man mich ganz "normal" behandelt. Ich mach auch gerne schon mal Späße mit Freunden, bin da nicht empfindlich und sehe nicht alles nur ernst und negativ, das macht es ja nicht besser!

Natürlich sprechen wir auch schon mal über die Krankheit, was als nächstes ansteht, wie die Chemo läuft, wie es mir damit geht usw.
Aber mein leben läuft, von arbeiten abgesehen, in ganz normalen bahnen. Ich gehe auch ohne Haare gerne Essen, oder shoppen oder, oder, oder,......

Vielleicht fragst du deine Mutter einfach, was sie denkt, fühlt, was sie gerne möchte oder was sie sich vorstellen kann!

LG und alles Gute
Oli
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  #7  
Alt 23.02.2014, 21:15
sonnenliesel sonnenliesel ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Liebe Bubbles,
ich hatte im Juli 2012 meine Diagnose bekommen.
Ca.1 Woche später war die OP.
Nach vier Wochen begann die Chemo-6 mal.
Die hatte ich Mitte Dez.2013 endlich geschafft.
Im Januar ging es mit Bestrahlung weiter-33 mal.
Im Mai durfte ich mich dann an der Ostsee von all den Strapazen erholen.
Es war eine harte Zeit,aber es ist zu schaffen.
Du schreibst,das Deine Mama körperlich fit ist,das ist eine gute Voraussetzung.
Doch warte erst mal ab,ob eine Chemo bei ihr überhaupt nötig ist,bzw.was an Behandlungen geplant wird.
Wichtig ist,das sie in einem Brustzentrum behandelt wird.
An befallene LK solltest Du erstmal noch nicht denken,doch wie Gilda schon schrieb,ist dann natürlich immernoch eine Heilung möglich.
In meinem Fall-mein BK war auch hormonabhängig-steht für die nächsten fünf Jahre eine zusätzliche (Antihormon)Therapie auf dem Plan.
Zusätzlich mache ich eine Misteltherapie und ernähre mich gesund.
Ich versuche positiv zu denken,was eigentlich auch ganz gut funktioniert.
Sollte Deine Mama psychoonkologische Hilfe benötigen,wird das im BZ,in die Wege geleitet.
Sie,oder möglicherweise auch Deine Eltern gemeinsam,sollten sich bei Bedarf auch nicht scheuen,dieses Angebot anzunehmen.
Ich wünsche euch allen das Beste-besonders Deiner Mama viel Kraft für die Therapien und natürlich einen guten Befund.
L.G.

Geändert von sonnenliesel (24.02.2014 um 16:53 Uhr) Grund: Fehler
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  #8  
Alt 24.02.2014, 16:40
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Liebe bubbles,

das Stroma bezeichnet das Fett-und Bindegewebe der Brust.
Und der Befund invasives Carcinom bedeutet eben, das es sich nicht mehr auf den Ursprungsort der Milchläppchen oder Milchgänge beschränkt sondern eben in diesen Bereich vorgedrungen ist.
Und wie gilda schon schrieb, besteht auch bei befallenen Lymphdrüsen eine Chance auf Heilung. Oft wird in diesem Fall eine Chemo empfohlen, die jedoch noch von vielen anderen Faktoren abhängig ist.
Meine BK-Erkrankung war bereits 2007 und heute geht es mir immer noch gut, obwohl bei mir 3 kapselüberschreitend befallene Lymphknoten sowie eine Lymphangiosis carcinomatosa vorlagen, welche eine Infiltration der Lymphgefäßbahnen durch Tumorzellen bedeutet.

Seht es als positiv, das der Mistkerl hormonpositiv ist, damit steht mit der Antihormontherapie eine sehr gute Behandlungsoption zu Verfügung. Und da deine Mutter sehr fit ist, bringt sie da sehr gute Voraussetzungen für die kommenden Behandlungen mit.

Wenn ihr etwas nicht versteht, fragt den Ärzten Löcher in den Bauch.

Nun wünsche ich deiner Mutter und euch allen viel Kraft für die kommenden Wochen. Für deine Mutter freue ich mich, dass sie diesen Weg gemeinsam in Liebe mit euch gehen kann .
Katzenmama6
__________________
Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson)
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  #9  
Alt 26.02.2014, 19:50
bubbles86 bubbles86 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Vielen Dank für eure Antworten.
So langsam schaffen wir es auch wieder klare Gedanken zu fassen und etwas zur Ruhe zu kommen. Ich glaube die erste Panik ist weg so das ich oder auch wir versuchen alles etwas ruhiger zu sehen.
Dazu hat meine Mutter heute und gestern auch nur positive Berichte bekommen.
Gestern wurden beim Radiologen weitere Bilder gemacht, der sagte das der Tumor gut zu operieren ist und es zumindest auf den Bildern so aussieht als seien die Lymphknoten in Ordnung.
Heute war die OP Vorbesprechung bei der Chirurgin, sie war auch sehr positiv gestimmt, meinte das meine Mutter so wie es zur Zeit aussieht "mit einem blauen Auge" davon gekommen ist. Der Tumor ist recht klein und gut zu entfernen.

Am Montag kommt sie also ins Krankenhaus und am Dienstag ist die OP.
Montag werden, so wie ich es verstanden habe, Lunge, Leber, Niere etc untersucht ob alles frei und gesund ist.

Also sind wir jetzt alle voller Hoffnung das sie es gut übersteht.
Etwas Angst mischt sich bei mir mit ein das wir uns zu früh freuen und dann doch noch ein Horrorbefund kommt.

Ich danke euch für eure Antworten, ihr habt mir Mut gemacht und es hat mir geholfen das ganze etwas klarer zu sehen.
Es finde es bewundernswert das ihr trotz dieser sch**** Krankheit so hilfsbereit und offen seit.
Liebe Grüße
Bubbles

Da fällt mir ein, das ich noch eine Frage habe, meine Große Tochter ist 5 Jahre alt. Sie bekommt natürlich mit das zur Zeit etwas nicht stimmt. Ich habe ihr gesagt dass es Oma zur Zeit nicht ganz so gut geht. Oma deswegen einmal ins Krankenhaus muss, damit sie schnell wieder gesund wird. Seitdem ist sie böse auf die Ärzte , weil die Oma operieren wollen...

Habt ihr es bei euren Enkelkindern oder Kindern beim Namen genannt? Oder es überhaupt angesprochen? Ich möchte ihr keine Angst machen, aber ich möchte auch das sie versteht das sie Oma etwas schonen muss. ( die beiden haben ein sehr sehr enges Verhältnis und sie liebt es nachmittags bei Oma zu verbringen und sie keine Sekunde in Ruhe zu lassen )

Geändert von bubbles86 (26.02.2014 um 20:13 Uhr)
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  #10  
Alt 26.02.2014, 20:07
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung - soviele Fragen

Hallo,

na das hört sich ja ganz gut an!

Zu deiner Tochter, ich weiß nicht, ob man die Krankheit beim Namen nennen muss, denn das bringt deine Tochter ja nicht viel weiter.
Wichtig finde ich, das du ihr vermittelst, das die Ärzte toll sind, das sie die Oma operieren, damit sie wieder gesund wird. Das es länger dauert, als eine Erkältung und das die Oma etwas länger leider nicht so mit ihr spielen kann wie sonst, aber das es bestimmt wieder gut wird, wenn sie sich viel ausruht und die Ärzte ihr helfen!
Ich glaube nicht das Kinder von fünf Jahren wissen müssen was Krebs ist und was es bedeuten kann, das macht nur Angst, das kann man immer noch erklären, wenn die Diagnose wirklich dramatisch wäre, aber so sieht es ja im Moment zum Glück nicht aus!
Aber sie muss ja verstehen, warum Oma nicht so kann, wie sie will!

Das ist meine persönliche Meinung !

LG Oli
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1cm, früherkennung, neuerkrankung


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