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  #1  
Alt 03.01.2005, 10:44
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Standard Mein Sohn ist tot

Liebe Carmen
Ja das mit Verwandschaft und Freunden ist wirklich schlimm am Anfang meine beste Freundin die ich 40 Jahre hatte zog sich nach der zweiten Chemo zurück nie wieder gemeldet heute würde ich an ihr vorbei gehn es kommt nicht darauf an das man viele Freunde und Verwande hat es müssen nur die richtigen ehrliche sein das spürt man doch sehr schnell die anderen können dableiben ich vermisse sie nicht uns geht es genauso auch mit meinen Geschwister und die meines Mannes sie sind es nicht wert das wir darüber nachdenken die Kraft brauchen wir für andere Dinge im Leben.Hast du deinen Sohn noch nicht gespürt seit dem er auf der anderen Seite ist bei mir ist es sehr unterschiedlich am 22.12 hat seine Freundin Geburtstag ich ging so um 23.00 Uhr ins Bett und dachte noch soll ich ihr eine SMS als erste um 24.00 Uhr schicken plötzlich wurde ich durch laut Musik wach und dacht wo kommt die denn her ich stand auf um nachzusehn und das Radio in der Küche lief ich schaute auf die Uhr und es war 24.01 Uhr und spürte das Mario mich durch die Musik wach machte um mich an die SMS für seine Freundin zu errinnern so sind mir schon einige Dinge aufgefallen die nur von ihm kommen können ich wünsche dir das du sie auch bald spürst und dann genau weißt das dein Sohn bei dir ist.Rede auch mit ihm sag ihm das du dich freust wenn er sich meldet und du keine Angst davor hast,denn gerade Weihnachten erzählte mir die Schwester meiner Schwiegertochter 17 Jahre das sie Mario sehr oft und ganz stark spürt und sie große Angst davor hat ich erzählte ihr von meinen Begegnungen mit Mario und erklärte ihr das vor ihm keine Angst haben muss sie war sehr froh darüber reden zu können und ich spürte wie erleichtert sie danach war.Die Kinder werden uns immer fehlen und ich frage mich was hab ich oder er getan das wir so vom Leben bestraft werden ......
Ich denk an dich und weiss es geht dir genau wie mir.
Roswitha
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  #2  
Alt 04.01.2005, 10:22
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo Roswitha
Tut mir leid das Du ähnliches mit Verwandtschaft und Freunden erlebt hast. Momentan denke ich die alle wissen es eben nicht anders. Du fragst mich ob ich meinen Sohn schon gespürt habe seitdem er auf der anderen Seite ist. Nein das habe ich nicht.
Ich kann seit er gestorben ist innerlich so gut wie nichts mehr fühlen und möchte nichts mehr an mich heranlassen. Nur der Schmerz kommt durch. Alle Energien die ich noch habe versuche ich meinen beiden anderen Kindern zu geben. Ich glaube selbst wenn es Zeichen geben würde, ich könnte sie momentan nicht sehen. Kann es sein das ich einfach noch Zeit brauche oder bin ich ein Mensch dem es einfach nicht bestimmt ist solche Dinge zu sehen? Keine Ahnung. Ganz am Anfang mal bin ich beim Fernsehschauen im Bett eingeschlafen und von einem hellen Licht neben mir erschrocken. Ich war sofort wieder hellwach. Dazu muß ich sagen mein Bett steht jetzt da wo mein Sohn gestorben ist. Auf der selben Seite und da war das Licht. Da ich immer alles nüchtern und sachlich sehe dachte ich mir der Fernseh hat eben geflackert und dieses Licht erzeugt. So genau erklären kann ich es mir aber nicht weil dieses Licht sehr hell war. Ich habe das noch nie jemanden erzählt. Mein Mann würde sagen ich soll mich mal behandeln lassen. Was sagst Du denn dazu?

viele liebe Grüße
Carmen
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  #3  
Alt 04.01.2005, 22:45
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich aus dem Urlaub zurück.
Ich habe ein neues sehr interessantes Buch gefunden, das ich soeben bestellt habe. Es heißt "Hannahs Geschenk" von Maria Housden und kostet E 7.95. Ich glaube es wird mir weiter helfen. Unser Urlaub war ganz gut. Nur Weihnachten und Sylvester war, wie in den letzten 2 Jahren, wieder traurig. Wie voriges Jahr haben wir die gekauften Eintrittskarten für eine Sylvesterveranstaltung mit Musik, wieder zurückgegeben. Wir können immer noch nicht feiernde,lachende Menschen um uns ertragen. Wir waren dann froh, dass wir alleine für uns geblieben sind.
Ich grüße Euch und werde mich ab jetzt wieder melden.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #4  
Alt 05.01.2005, 10:16
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Standard Mein Sohn ist tot

Liebe Carmen
Ich glaube die Männer sind allgemein nicht für solche Dinge zugänglich am Anfang habe ich meine Erfahrung mit Mario meinem Mann und Sohn erzählt beide glauben nicht daran und haben es glaube ich belächelt es wurde garnicht darauf eingegangen sonder sofort ein anderes Thema angefangen ich kam mir ziemlich blöde vor heute erzähle ich ihnen in dieser Richtung nichts mehr.Das mit dem Licht finde ich sehr interessant ich weiss aber auch das sie überall bei uns sein können egal wo wir sind selbst in geschlossenen Räumen oder in einem anderen Land das mit dem Licht hatte ich zum Beispiel auf Gran Ganaria und es war Tag aber so ein Licht habe ich zuvor noch nie dort gesehn.Mit der Zeit wirst auch du die Zeichen spüren aber warte nicht darauf sie kommen unverhofft.
Liebe Güsse Roswitha
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  #5  
Alt 05.01.2005, 11:55
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo Carmen und Roswitha,
ich glaube fest daran, dass unsere Lieben Kontakt mit uns aufnehmen können. Über Licht, Gerüche, Gefühle usw. Auch glaube ich, dass wir uns, wenn wir schlafen, miteinander treffen können. Das hat etwas mit der Liebe zueinander zu tun. Wenn wir jemanden der von uns gegangen ist, im Herzen lieben, an ihn denken und mit ihm sprechen, haben wir schon Kontakt zu ihm hergestellt. Ich glaube, sie können uns sehr gut hören und verstehen. Ich spreche oft mit Dirk. Vor allem erzähle ich ihm alles Neue, und ich sage ihm dann auch, dass er jetzt zuhören muss, ob er will oder nicht. Ich habe dann seine liebes grinsendes Gesicht vor Augen und dann erzähle ich alle möglichen lustigen Begebenheiten aus unserem gemeinsamen Leben. Manchmal wenn ich wütend bin, mecker ich auch mit ihm, aber ich glaube, er versteht mich. Ich rede mit ihm, als wenn er mir gegenüber steht.Früher hat mein Mann auch nicht daran geglaubt. Aber seitdem er selbst mal eine Begegnung hatte, versteht er mich und glaubt auch daran. Er fragt auch mal ab und zu, wie ich mir dies oder das nach dem Tode vorstelle. Aber es hat seine Zeit gedauert, bis er soweit war.Dirk hat mir bei einem Jenseitskontakt erklärt, dass er über seine Geisthelfer meine Gespräche mitbekommt. Ich solle mir das so vorstellen, als wenn ich auf einen AB spreche und die Geistigen Helfer das Gespräch an ihm weitergeben. Wichtig ist aber immer die Liebe im Herzen dabei. Er hat mir auch gesagt, dass ich nicht so viel weinen soll, weil er meinen Schmerz spüren würde und es ihm weh tut.
Macht weiter, wie ihr es im Herzen wollt. Was andere Menschen glauben ist doch egal. Jeder muß mit dem Heimgang des geliebten Menschen auf seine Art fertig werden.
Ich grüße euch von Herzen, Rubbelmaus
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  #6  
Alt 09.01.2005, 13:20
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo an alle!
Melde mich nach kleiner Pause zurück. Da mein Mann ein paar Tage Urlaub hatte war keine Zeit fürs Schreiben im Forum. Ich hoffe Euch allen geht es den Umständen entsprechend gut. Nachdem ich an den Feiertagen einen absoluten Tiefpunkt hatte geht es mir momentan viel besser. Gott sei Dank gibt es auch immer mal ein Auf und nicht nur ein Ab. Anders würden wir das wahrscheinlich auch gar nicht aushalten.
Eine frühere Freundin von meinem Sohn hat mir einen Fotokalender für 2005 geschenkt. Lauter Bilder von meinem verstorbenen Sohn die ich zum Teil noch nie gesehen habe und ringsherum um die Bilder von ihr selbst bemalt und verziert. Ich hab mich riesig gefreut und war sehr gerührt. In meiner Verwandtschaft können die meisten nicht verstehen das ich überhaupt schon Bilder von meinem Sohn ansehen kann. Es tut zwar weh aber es gibt mir auch ein Gefühl von Nähe zu ihm. Ich möchte mich deswegen der Aussage von Rubbelmaus anschließen das jeder auf seine Art damit fertig werden muß. Man kann nicht "falsch" trauern sondern jeder eben nach seinem Empfinden.

Viele liebe Grüße an alle
Carmen
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  #7  
Alt 12.01.2005, 00:35
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo allen

am 25.03.2003 wurde bei meinem sohn jens keimzelltumor (ein spezifischer und ein unspezifischer) festgestellt. Es hatten sich schon metastasen im bauchraum, den lymphen, in der leber und in der lunge gebildet. Das alles wurde festgestellt, einen tag, nachdem ich 50 jahre alt wurde. Die diagnose war einfach schrecklich! Er bekam 5 chemos. Nach 3 chemos meinte der prof., er wird wohl wieder ganz geheilt werden. Die ergebnisse wären einfach toll. Nach der 5. chemo sollte mein jens noch operiert werden. Im bauchraum, weil sich der unspezifische tumor nicht mehr verkleinern liess und auch die lunge, um ganz sicher zu gehen. 3 tage vor der gepl. op im bauch bekam mein sohn epileptische anfälle. Zu 90 % keine metastasen hiess es. Es fand eine blutung im gehirn statt, sodass man nicht sehen konnte, was die ursache war. Wertvolle wochen vergingen, bis man letztlich doch erkennen konnte, dass es eine metastase in der grösse von 2,5cm war. Er bekam bestrahlung und chemo gleichzeitig, um ihn auf eine 2 malige HDCT vorzubereiten. Ich sehe ihn heute noch, wie hoffnungsvoll er in seinem "käfig" lag. Immer noch voller witz, humor und immer nett und freundlich. Zu weihnachten 2004 durfte er heim. Wir feierten ein bisschen in der familie, mein sohn war so schwach. Aber Ihr kennt das ja alles. Am 7.jan. kam die nachuntersuchung, die ärztin sprach schon von op der lunge. Am 9.jan. bekamen wir das niederschmetternde ergebnis: der tumormarker wäre auf 188. Die ärzte glaubten an einen fehler. Blut wurde nochmals untersucht. 2 tage später war der marker schon auf 288. Wir wollten nochmal verreisen. Da mein sohn einmal die woche chemo in palliativer intention bekam, suchten wir uns eine reise nach dubai aus. Eine aussetzung der chemo für ein paar täge wäre nicht schlimm, meinten die ärzte. Wir konnten die reise nie antreten, da mein sohn plötzlich lähmungserscheinungen aam linken bein spürte. Ihr könnt euch sicher vorstellen, was die ursache war. Metastasen im Rücken! Mein sohn verfiel jeden tag mehr. Am 25.02.04 verstarb mein sohn auf der palliativ-station in nbg. Wir waren tag und nacht bei ihm, um abschied zu nehem.
Es ist wirklich das schrecklichste, was eltern passieren kann, wenn das eigene kind hilflos daliegt und man kann nichts mehr tun.
die trauer ist unendlich. Sogar jetzt nach nunmehr fast 11mon. Weihnachten und silvester feierten wir wie immer im kreise der restlichen fam. Es waren schreckliche momente dabei, weil er alles so fehlt. Kinder haben wir sonst keine mehr. Und unser schatz war ein sonnenschein, er wurde nur 31 jahre alt. Ich würde mich freuen, von euch antwort zu erhalten.

Lieben gruss von sigi
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  #8  
Alt 12.01.2005, 10:45
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo liebe Sigi,
das ist ja schrecklich, was Du und Deine Familie
durchleiden mußt. Ich habe selbst Söhne im Alter von 26 und 28 Jahren,ich glaube ich würde verrückt, wenn einer davon den Weg gehen müßte, den Dein Sohn gegangen ist. Es tut mir unendleich leid für Dich. Doch Du wirst es akzeptieren müssen, um nicht selbst schwermütig zu werden. Du mußt Dir professionelle Hilfe bei Psychologen o.ä. suchen. Am besten besprichst Du das mit dem Arzt Deines Vertrauens. Laß Dich ganz fest in den Arm nehmen und ich wünsche Dir ganz viel Liebe und Kraft. Elfie
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  #9  
Alt 12.01.2005, 13:58
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Standard Mein Sohn ist tot

@ Elfi,
du widersprichst dir selbst. Erst schreibst du, du würdest verrückt, wenn einer deine Söhne gehen müßte, danach schreibst du das Elfie es akzeptieren müßte. Das ist ja gut von dir gemeint, aber wer noch nie ein Kind verloren hat, kann den Schmerz einfach nicht nachfühlen.Es ist sehr schön, wenn Menschen ihr Mitgefühl zu Ausdruck bringen, aber bitte keine sog. "guten Ratschläge". Da du das nur theoretisch mitbekommst und nicht selbst durchlebst, kannst du einfach gar nicht sagen, was der Trauernde machen soll. Ich will dich hiermit nicht verletzen, nur ich kann die sog. guten Ratschläge von nichtbetroffenen Leuten einfach nicht mehr hören. Jeder muß lernen, für sich selbst seine eigene Trauer und Verarbeitung des Geschehen, zu finden. Wenn er professionelle Hilfe braucht (wie ich z.B.), wird er nach einiger Zeit merken, dass er so nicht weiter leben kann und sich Gedanken darüber machen, was nun geschehen soll. Es hilft uns auch sehr, uns hier mit Betroffenen auszutauschen. Hier im Forum weiß ich, dass alles MÜtter die ihren Sohn verloren haben, genau diesen Schmerz im Herzen haben wie ich.
Grüße Rubbelmaus
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  #10  
Alt 12.01.2005, 20:44
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Liebe Sieglinde,
mir fehlen die Worte wenn ich die Geschichte von Jens lese. Es ist so schrecklich besonders wenn einem am Anfang noch solche Hoffnungen gemacht werden. Ich weiß nicht ob Du hier im Thread schon ein bisschen gelesen hast. Wie es ist das eigene Kind "ratenweise" sterben zu sehen kenn ich aus eigener Erfahrung. Ich habe meinen Sohn die letzten Monate zum sterben nachhause bekommen. Er wurde nur 21 Jahre alt.
Was ich besonders tragisch finde ist das Jens ein Einzelkind war. Meinen Sohn Markus wird niemand ersetzen können aber ich habe noch zwei Kinder. Die geben mir die Kraft und den Willen weiterzuleben. Ich hoffe das Du verständnissvolle Menschen um Dich hast. Es gibt keinen Trost für uns aber es hilft wenn einem gute Menschen zuhören und einfach da sind. Verstehen können Dich nur Leute die dasselbe erlebt haben. So wie Rubbelmaus schon geschrieben hat. Wir Betroffenen wissen wovon Du sprichst.

viele liebe Grüße
Carmen
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  #11  
Alt 12.01.2005, 23:16
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Standard Mein Sohn ist tot

hallo rubbelmaus und carmen

vielen dank für eure mails.

Ich frage mich nur, was eine elfie hier zu suchen hat. Weidet sie sich womöglich noch an unserem leid? Selbst soetwas kann man erleben, wenn man seinen liebsten schatz verloren hat. Wie traurig.

Auch frage ich mich, wie jemand dazu kommt, hier herumzustöbern, obwohl er gar nicht betroffen ist. Ich bin sehr enttäuscht.

Es tut mir leid, irgendwie wurde mir dadurch dieses forum vermiest. Nämlich von elfie.

Liebe grüsse von

sigi
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  #12  
Alt 13.01.2005, 07:10
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo sigi und rubbelmaus,
es lag nicht in meiner Absicht Euch zu nahe zu treten, sondern wirklich mitfühlend.
Habe meine Mutter durch BSDK nach einer schlimmen Leidenszeit verloren und jetzt ist meine Tante davon betroffen.
Gruß Elfie
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  #13  
Alt 13.01.2005, 07:58
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo , hatte noch etwas vergessen:
ich werde Euer Forum nicht mehr aufsuchen.
MfG Elfie
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  #14  
Alt 13.01.2005, 10:04
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Standard Mein Sohn ist tot

Hallo Elfie,

nimm' es nicht persönlich, was Dir hier geantwortet wurde, auch wenn es Dich sicher verletzt hat in Deiner guten Absicht.
Dein Rat war nicht unrichtig. Aber es ist wohl so, dass Menschen, und ich denke, Dir wird es ähnlich gegangen sein, erst eine Phase des intensiven Schmerzes durchleiden m ü s s e n, um ihn dann auf eine andere Art verarbeiten und mit ihm leben zu können.
Ich wünsche Dir, Elfie, alles Liebe und den anderen hier einen guten Weg aus dem Leiden heraus.

Marion
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  #15  
Alt 13.01.2005, 10:15
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Standard Mein Sohn ist tot

P. S.
Man denkt über andere immer nur so gut oder schlecht, wie man selber ist...
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