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  #61  
Alt 17.02.2010, 12:43
Marie_S Marie_S ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Gabi,

manchmal wird der Tumormarker auch "Terrormarker" genannt . Bis März ist ja nicht mehr weit und dann weißt du wieder ein bisschen mehr. Aber selbst wenn er wieder ein kleines bisschen gestiegen ist, braucht das nichts zu bedeuten.

Hallo Christa,

der Marker wird sicher von vielen Ärzten unterschiedlich interpretiert und auf ihn allein wird in der Regel keine Therapie begonnen. Wenn bildgebend nichts zu finden ist, wird heutzutage wohl eher abgewartet, was eigentlich auch einleuchtend ist.

Habe ich dich denn richtig verstanden, dass man aktuell eine Metastase hinterm Magen gefunden hat? Dann gibt es doch meiner Ansicht nach einen Grund etwas zu unternehmen. Ob nun aber einen Monat hin oder her etwas ausmacht, kann ich dir nicht sagen. Wie haben deine Ärzte dir das denn erklärt? Letzlich vertraue ich allerdings auch immer darauf, was meine Ärzte mir sagen. Und wenn bei dir 3 verschiedene der gleichen Ansicht sind, hört sich das ganz richtig an.

Alles Gute,
Marie
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  #62  
Alt 17.02.2010, 17:23
mariama mariama ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

hallo, ich bin neu hier leider wegen meine mama,
sie hatte eierstockkrebs früh erkannt(ohne metastasen)wurde opperiert und 8 mal chemo die ihr vertig gemacht hat, ihre ca 125 werte waren wehrend der chemo immer zwichen 4 und 6, in ihre erste nachsorge vor 2 monaten ist ca 125 bis 33 aufgestiegen, die erzte verstehen nicht warum und meinen dass sie bis zum nächsten untersuchung wartet . soll diese anstieg auf einen rediziv hinweisen oder nicht unbedigt. ich kann kaum schlafen.
wünsche vieeeeeeeeeeeel glück für alle
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  #63  
Alt 22.06.2010, 00:19
ZtGabi ZtGabi ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Ein nettes Hallo an alle hier,

muss mich doch auch mal wieder melden, um zu berichten, wie es um meinen Tumormarker steht.

Die Tumormarker-Bestimmung ergab im März erneut einen leichten Anstieg auf 18,3, was ja immernoch kein Grund zur Besorgnis war, da er noch gut im Normbereich lag. Jetzt Anfang Juni ein weiterer Anstieg auf 48,8. Nun wurde meine FÄ "hellhörig" und hat nochmals Blut abgenommen, um sicher zu gehen, dass kein Laborfehler vorlag. Aber auch da war er innerhalb von 6 Tagen auf 51,7 gestiegen. Sie hat mir eine Überweisung für Oberbauchsonographie und Lungenröntgen gegeben. Allerdings musste ich mich bis heute gedulden, weil eher kein Termin zu bekommen war. Lunge - Top (und das obwohl ich bis zur Erkrankung 30 Jahre geraucht habe, allerdings max.10 Zigaretten am Tag). Bei der Sonographie hat sie leider vergößerte Lymphknoten im Bauchraum entdeckt und auch die Leber zeigt unklare Raumforderungen. Morgen muss ich zur FÄ. Dann werde ich sehen, wie es weiter geht. Die Mitteilung hat mich aber nicht großartig schockiert, da ich es schon geahnt habe. Irgendwie ist man doch sensibilisiert, oder ? Zudem habe ich in der Magengegend (so in Höhe des Mageneinganges) oftmals einen Druck verspürt, der sich dann auch auf den Darm ausgeweitet hat und ich sicher auch deshalb wieder Probleme bezüglich eines regelmäßigen Stuhlganges (künstlicher Darmausgang) hatte und habe. Wenn es dann mal wieder "durchgeschlagen" hat, war der Druck weg. Nur wenn ich auf die Stelle drücke, dann schmerzt es etwas. Das war auch heute bei der Sono so.
Fakt ist aber, dass es mir eigentlich gut geht. Zwar nicht mehr so belastbar wie früher, aber alles in allem eben gut und das ist das Wichtigste.
Na, schaun wir mal, wie es weiter geht.

Wünsche allen, die zur Zeit mit Chemo oder Schmerzen zu kämpfen haben, Geduld, Kraft und Zuversicht und allen anderen, denen es zur Zeit gut geht, dass es so bleiben möge.

Geändert von ZtGabi (22.06.2010 um 15:58 Uhr)
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  #64  
Alt 16.08.2010, 12:16
Marie_S Marie_S ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo zusammen!

Hat jemand von euch Erfahrung mit einem gleichbleibend hohem TM CA 125? Will sagen: mein TM stieg letztes Jahr bis Oktober bis auf 107. Fiel dann bis Januar auf 81 (ohne jegliche Behandlung). Nachsorge im April 79, jetzt im August 78. Bildgebend ist weiterhin nirgens was zu finden. Beschwerden habe ich auch keine.

Werden bei euch auch Zweitmarker bestimmt?

Danke für Infos!

Liebe Grüße,
Marie
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  #65  
Alt 23.09.2010, 09:00
ute-ulrike ute-ulrike ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo zusammen,
bin neu hier und noch etwas ungeschickt im Umgang mit dem Forum.
Ich habe mehr oder weniger di gleiche Frage: ist es überhaupt möglich, dass der Tumormarker CA 125 steigt, ohne dass man wieder ein Rezidiv hat?
Ich bin im Januar 2010 operiert worden, Chemo ging bis Mitte Juli (das übliche, Taxol und Carboplatin), die Marker fielen während der Chemo auf 18, danach 21, dann 28,27,28, und nun 41. Wegen einer Studienteilnahme werden sie alle drei Wochen bestimmt. Ich weiß, dass ich nun warten muss bis zur nächsten Bestimmung, aber ich weiß kaum, wie ich das überstehen soll.
Heißt das nun definitiv, dass ich schon wieder etwas habe?? Kann mir irgendjemand helfen?
Viele Grüße, Ute
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  #66  
Alt 23.09.2010, 13:15
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Also, ein einmaliges Ansteigen, hat gar nichts zu bedeuten, es gibt etliche Faktoren, die das bewirken können.
Nur wenn der TM über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich ansteigt, kann (muß man) von einem Rezidiv ausgehen. Dann sollte man ein bildgebendes Verfahren durchführen.
Also (leider) warte ab, und mach dich noch nicht verrückt.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen.
GLG Siby
__________________
An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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  #67  
Alt 24.09.2010, 10:50
Lorli Lorli ist offline
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Daumen hoch AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Ich kann euch nur raten, euch auf euer allgemeines Wohlbefinden zu verlassen und nicht zu viel Wert auf den Tumormarker zu legen.
Ich hatte im Mai 2009 meine goße OP mit ziemlich schlechter Prognose für meine Zukunft. Im Dez war der Marker auf 39 gefallen. Im April traten dann massive Schmerzen im Bauchraum auf und erst dann schickte man mich zum CT, wo man Metastasen in Leber, Lunge, Milz und ein Rezitiv im Bauchraum feststellte. Die Werte des Tumormarkers habe ich nicht erfahren. Ich musste mich einer erneuten Chemo unterziehen. Nach erfolgreichen Abschluss im Sept. und einem erneuten CT habe ich viele Mtastasen in die Flucht geschlagen, ich hoffe für lange Zeit. Mein Tumormarker zeigt aber noch einen Wert von 139.
Ich lasse mich aber davon nicht verrückt machen. Ich lebe mein Leben, versuche die Zukunft optimistisch zu sehen. Man kann an der Krnkheit nichts ändern, aber man sollte auch an seine Mitmenschen denken. Ich habe einen lieben Mann, der schon viele "schwarze Stunden" mit mir erlebt hat und sie wahrscheinlich noch haben wird.
Ich würde euch lieber empfehlen einen guten Onko- Psychologen zu suchen, mit dem ihr über eure Ängste um die Krankheit sprechen könnt und euch nicht so auf den TM- Marker mit seiner extremen Empfindlichkeit auf alle Reize im Körper zu verlassen.

Viele liebe Grüße
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  #68  
Alt 24.09.2010, 11:48
marty marty ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Ihr Lieben,

auf meinen Tumormarker ist auch absolut kein Verlass gewesen. Vor meiner Erst-OP im März 2009, bei der alles Sichtbare entfernt werden konnte, war er auf 149, nach Abschluss der Chemo immer im grünen Bereich (max. 8 bis 15).

Im Juli diesen Jahres bin ich wegen diffuser Oberbauchbeschwerden bei meiner Ärztin gewesen. Beim MRT wurden dann zwei neue Metastasen gefunden. Eine erneute OP im August musste ohne Erfolg abgebrochen werden, da die größte Metastase schon so mit Bauchspeicheldrüse, Gallengang und Leberpforte verwachsen war, dass eine Entfernung lebensbedrohlich gewesen wäre - und das, obwohl der Tumormarker die ganze Zeit nicht angestiegen ist!! Kurz vor der OP wurde sogar extra noch einmal kontrolliert !!

Zur Zeit bekomme ich wieder eine Chemo, um die Tumore möglichst zu verkleinern, damit eventuell doch noch ein OP-Versuch gewagt werden kann (obwohl man mir da nicht allzu viel Hoffnung gemacht hat).

Aufgrund dieser Erfahrung muss ich gestehen, dass ich meinen Tumormarker auch nicht mehr als "Rezidiv-Signal" ansehe, sondern eher danach gehe, wie ich mich fühle.

Ich möchte damit bestimmt nicht alle verunsichern, deren Werte sich im "grünen Bereich" befinden, aber der Tumormarker ist eben wirklich nur ein Kriterium von vielen .....

Viele Grüße an alle

Martina
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  #69  
Alt 25.09.2010, 10:53
Giks Giks ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

hallo an alle!

Also mein TM steigt und fällt, wie es ihm passt. Mein Arzt will beim nächsten Blutbild gar keinen mehr erheben. Einerseits bin ich froh, damit dieser Nervenschlacht zu entkommen, andererseits horche ich ständig in mich hinein, ob da nicht etwas zwickt und zwackt. Häufig spüre ich auch einen leichten Schmerz und fühle mich aufgebläht. Es ist aber aus zu halten, obwohl ich schon recht wehleidig bin. Einige von euch schreiben von Schmerzen im Bauchraum. Wie schlimm sind die?

Auf ein tumormarkerfreies Leben
Christa
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  #70  
Alt 19.01.2011, 16:03
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo,

Marie hatte gefragt, ob bei uns auch Zweitmarker bestimmt werden.

Also... ich hatte vor Krebs massiv Endometriose, die den TM Ca125 in die Höhe treiben kann. Wie Entzündungen auch.
Es ist also möglich, daß mein TM Ca 125 vor der ersten OP auf 131 war wegen der Endometriose und nicht durch den Krebs. Mein Onkologe hat geforscht, was man nun tun kann, um eine effektive Nachsorge zu machen, da der Ca 125 bei mir ja möglicherweise wertlos ist.

Er hat bei mir immer mehrere TM bestimmt (wegen s.o.). CEA, auch den 15-3, 19-9 und nun, ganz neu und angeblich sensationell aussagekräftig: HE 4. Darüber habe ich bisher kaum etwas im Netz finden können, aber mein Onkologe ist toppi und absolut vertrauenswürdig.
Seiner Meinung nach ist der HE-4 noch spezifischer als der Ca 125.
(Ob die Bestimmung der einzelnen Marker -neben Ca125- sinnvoll ist, hängt aber auch von der Histologie ab, also von der Art des Ov-Ca. Es gibt ja diverse unterschiedliche Ov-Ca-Arten.)

Liebe Grüße und alles Gute in die Runde!
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  #71  
Alt 31.01.2011, 17:28
Nela54 Nela54 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo an alle,
bislang habe ich hier still mitgelesen und Euere Beiträge haben mir sehr weiter geholfen und auch Mut gemacht. Nun zu mir: im Februar 2010 wurde bei mir ein Ovarialkarzinom IIIc mit Peritonealcarzinose und Metastasen im Netz und Darm diagnostiziert. Es folgte die übliche Mega-OP, in deren Folge auch ein Stoma gelegt wurde. Zunächst einmal war der Schock groß, aber ich habe mich wieder berappelt und auch die Chemo mit Taxol und Carboplatin gut weggesteckt. Im September bin ich zur REHA, danach Urlaub in Spanien und bin seit Oktober wieder arbeiten gegangen, wenn auch mit reduzierter Stundenzahl. Seither geht es mir super, Ende Oktober waren Tumormarker und MRT absolut unauffällig, Ende Dezember hatte ich noch eine Stent-Entfernung im Harnleiter unter Röntgenkontrolle - auch hier und nach diversen Kontrolluntersuchungen war alles im Bauchraum unauffällig. Vor 1 Woche hatte ich wieder einen Nachsorgetermin bei meiner Gynäkolokin - soweit alles OK, und dann der Schock: der Tumormarker ist sozusagen von Null auf 300!!!!!! Hilfe, wie kann das sein!
Auch wenn ich weiß, dass meine Diagnose nicht unbedingt prickelnd ist, aber ich hätte doch gedacht, dass ich ersteinmal meine Ruhe habe, ich wollte als nächsten Schritt das Stoma zurück verlegen lassen, was kompliziert, aber machbar ist, und wieder unerschrocken zur Normalität zurück kehren. Und dann das jetzt. Morgen habe ich einen CT-Termin.
Wie kann es sein, dass der Tumormarker so in die Höhe schießt, gibt es da andere Gründe???? Ich bin völlig aus der Bahn geworfen!
Liebe Grüße
Nela
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  #72  
Alt 01.02.2011, 15:36
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Nela wie geht es dir? Dein Beitrag hat mich erschüttert. Warst du heute beim CT? Ich wünsche dir von Herzen einen Fehlalarm.

Ganz liebe Grüße an dich von Claudia
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  #73  
Alt 01.02.2011, 17:44
Nela54 Nela54 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Hallo Claudia,
Ct war heute und sie haben Gottseidank gleich vor Ort eine Einschätzung gegeben - leider nicht gut. Es gibt den Verdacht auf 2 Lympfknotenmetastasen, ist so noch nicht gesichert, aber scheint wahrscheinlich zu sein. Schöner Schiit - wie man in Norddeutschland so sagt! Ich weiß jetzt gar nicht wie es weiter geht und habe Freitag einen Termin bei meiner Gynäkologin. Bei der Vorstellung von OP und weiterer Chemo wird mir schlecht, ich hatte gedacht, dass ich zumindest noch eine Weile in Ruhe gelassen werde....Aber so ist das, ich werde mich definitiv nicht unterkriegen lassen!!!!!!!
Danke für Deine lieben Worte!
LG
Nela
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  #74  
Alt 01.02.2011, 23:15
Claudia55 Claudia55 ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Ach Nela, das tut mir wirklich leid. Ich kann dich gut verstehen, dass du keine Lust auf eine weitere OP und eine erneute Chemo hast. Weißt du, ob es evt. eine Möglichkeit der Bestrahlung gibt? Ich wünsche dir von Herzen, dass alles wieder gut wird.

Bis bald
Claudia
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  #75  
Alt 02.02.2011, 00:00
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Liebe Nela,

ich habe Deine Beiträge auch gelesen und bin sehr berührt und ich möchte Dir gern ganz viele liebe Grüße schicken!

Edeka
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