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  #1  
Alt 01.08.2005, 19:39
schlegel schlegel ist offline
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Hallo Ihr Lieben

ich bin seit august 2004 den morbus hodgkin stadium IV am bekämpfen. im ct und pet sieht man fast nichts mehr. der krebs ist soweit unter kontrolle.
nun hat man auf der wirbelsäule im MRI schatten gefunden. weiss jemand darüber bescheit und hat ev. ähnliches erfahren?
lieben gruss
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  #2  
Alt 02.08.2005, 19:19
schlegel schlegel ist offline
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Ich darf jetzt noch einen nachartikel schreiben. ich war heute bei meiner onkologin. die schatten sind eindeutig zu erkennen. Das MRI und das PET zeigen eindeutig, keinen krebs mehr in meinem körper. auch die rückenmarkentnahme ist negativ. da sieht man mal wieder, nicht jeder schatten muss was schlechtes sein. der erleichterte aus der schweiz!!!!! euch nur das beste!! gruss
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  #3  
Alt 02.08.2005, 19:24
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Hallo in die Schweiz,
erst mal Glückwunsch, dass du Entwarnung bekommen hast.
Ich hatte ebenfalls einige Knochenveränderungen im MRI, die aber im PET nichts anzeigten. Dies waren Stellen an den Beckenknochen und an der Wirbelsäule. Die Ärzte meinten, dass dies durch die Bestrahlung kommen kann.
Leider sagten sie das erst nachher, so dass der Stress natürlich vorher groß war.
Elisabeth
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  #4  
Alt 02.08.2005, 19:36
schlegel schlegel ist offline
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grüezi!! auch dir gratulation elisabeth

ich finde es noch heute sehr interessant, dass ärzte gewisse erscheinungen einfach nicht erklären können. sie sind da, aber......keine diagnose möglich. vom bestrahlen kann es bei mir
nicht sein, weil die veränderungen am unteren quadranten sichtbar sind. natürlich hatte ich angst und jetzt bin ich fast einwenig stolz daruf, ein rätsel zu sein. auf diesen tag ess ich ein fondue!
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  #5  
Alt 03.08.2005, 20:48
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Was ist denn ein MRI? So etwas ähnliches wie MRT? Wann wird es empfohlen? (Ich frage, weil bei meiner Mutter wieder eine Kontrolluntersuchung ansteht und die immer soviele CTs machen).
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  #6  
Alt 03.08.2005, 20:52
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hallo christina
ein mri (schreiben wir so in der schweiz) ist ein mrt! da sieht man das zellwachstum und ist ein hervorragendes mittel für die krebserkennung. google doch mal dort wird es genau beschrieben. gruss, tobias
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  #7  
Alt 04.08.2005, 12:19
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Danke, Tobias.


Kann man denn mit einem MRT (MRI) alles erkennen, was man auch mit einem CT erkennen kann? Ich verstehe nicht, daß bei meiner Mutter so oft CTs gemacht werden, ihr Knochenmark ist auch ein wenig geschädigt und das kann ja gar nicht gut sein.


Aber jetzt steht schon wieder ein CT an - nach einer halbjährigen Pause. Ich hätte gerne mal zur Abwechslung ein KErnspin, aber nur, wenn das genauso zuverlässig ist.
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  #8  
Alt 04.08.2005, 12:29
schlegel schlegel ist offline
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liebe christina,
MRT ist halt ne andere form der diagnostik. da wird - wie schon erwähnt, das zellwachsum nachgewiesen! ich glaube in deutschland wird das nicht automatisch von der kasse übernommen, manchmal liegt dort der hund begraben. in der schweiz gehört das zum standart. ich war ja schon 4 mal in dieser "röhre". darum kann man genau sagen, ob etwas "tod" ist oder sich noch in der mutationsphase befindet. das ct ist schon ok - aber wenn du zweifel hast, hohl dir doch ne 2. meinung ein. ich denke, man sollte sich immer wehren, wenn das gefühl einem dazu rät. gruss, tobias
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