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  #31  
Alt 04.10.2002, 11:23
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Standard Gehirnmetastasen

Meine Mutter erkrankte im Mai 2000 an Brustkrebs. Eine Brust und ein Lymphknoten wurden entfernt. Danach gab es Chemo und Bestrahlung, die sie gottlob gut vertragen hat.
Ihr Allgemeinzustand war recht gut für eine 72jährige und Ihr Lebenswille ungebrochen. Bei den Nachuntersuchungen fand man aber noch Tumormarker. Da meine Mutter panische Angst vor der CT hatte, wurde dem erst mal nicht nachgegangen.
Am 1. August war Sie noch zu Fuß zum Krebsarzt gelaufen, wollte anschließend einkaufen gehen - fit wie ein Turnschuh. Etwas später rief mich die Arztpraxis an, ob ich meine Mutter abholen könne. Zu recht: Sie war verwirrt. Ich habe Sie dann erst mal nach Hause gebracht. Als es nicht besser wurde, rief ich nach einer Stunde den Krebsarzt an. Dorthin ging es dann im Krankenwagen. In der Praxis bekam sie einen Krampfanfall, auf dem Weg ins Krankenhaus den zweiten. Noch im Schlaf (von der krampflösenden Spritze) wurde ein CT gemacht (wegen Verdacht auf Schlaganfall). Das Ergebnis war: Gehirnmetastasen.
Drei Wochen lag Sie im Krankenhaus. Die Verwirrtheit hatte sich nach zwei Tagen wieder gegeben. Sie machte gute Fortschritte. Während dieser Zeit wußten nur mein Vater und ich von der Diagnose. Nach drei Wochen gab es das Entlassungsgespräch über evtl. nötige Pflege, Risiken etc. Ich wurde von der Ärztin dann noch mal zum Einzelgespräch gebeten und knall auf fall mit der Prognose "drei Monate" konfrontiert. Mein Vater hat mich dann überredet, es ihr nicht zu sagen. Diese Entscheidung habe ich schweren Herzens akzeptiert und war froh, als ihr Krebsarzt sie dann doch aufgeklärt hatte, die Prognose aber für Unsinn hielt. Man könne es einfach nicht wissen. Es sei kein Grund, aufzugeben. Sie bekam 22 Bestrahlungen, die meine Mutter sehr geschwächt haben. Seither durchlebe ich ein Wechselbad von Hoffnung und Befürchtungen. Bei der ersten Nachuntersuchung beim Kresbsarzt hieß es, das Blutbild (Tumormarker) sei jetzt in Ordnung, sie sei stabil. Der Bestrahlungsarzt sagte, die Schwäche werde sich geben. Der Krebsarzt meint, sie werde sich nicht geben. Medizinische Pflege braucht und will meine Mutter noch nicht. Waschen, anziehen, Kaffee kochen, Brote schmieren etc., das geht, wenn auch langsam. Hilfe im Haushalt und Essen bekommt sie von einer Nachbarin, Einkaufen gehe ich, und wenn wirklich mal Not am Mann ist: Ich wohne und arbeite im Haus. Auch mein blinder Vater kümmert sich, so weit es geht. Sie waren jetzt mal wieder zusammen spazieren - ein rührendes Gespann. Insgesamt kein schöner Zustand, aber wir begannen, uns damit einzurichten.
Zwischenzeitlich war, eigentlich wegen der Frage, ob ein Wannenlift eingebaut wird, ein Pflegedienst bei meinen Eltern. Dieser muß meine Eltern so drastisch mit dem möglichen weiteren Verlauf konfrontiert haben, daß meine Mutter erst mal ein paar Tage daran zu knabbern hatte. Ein paar Tage später bat mich der Pflegedienst um Rückruf. Was dann kam, hat meine ganzen Strategien zum Umgang mit der Situation wieder über den Haufen geworfen: >Rechnen Sie nicht in Monaten, rechnen Sie in Wochen. Das Kortison wird abgesetzt, weil man nichts mehr machen kann. Es sei Zeit, Abschied zu nehmen.< In dem Stil ging es weiter. Natürlich habe ich mich gefragt, warum ein Pflegedienst mir ungefragt am Telefon solche Informationen gibt. Anruf beim Arzt: >Alles Unsinn, wir Wissen nicht, was als nächstes passiert. Da wollte Sie jemand unter Druck setzen.<
Trotzdem frage ich mich seither ständig, ob nicht alle Ärzte, alle die mit meiner Mutter zu tun haben, die Wahrheit verschweigen. Ob die drei Monate nicht doch stimmen. (Aber wozu dann noch die Bestrahlung, die Chemo in drei Wochen, wenn's kalendarisch in sechs Wochen vorbei wäre . . .) Ob nicht meine Umgebung, Freunde und Nachbarn uns schonen wollen und hinter unserem Rücken . . .
Das war ja nun das Letzte, was ich gebrauchen konnte. Dabei weiß ich ja auch, daß Ihre Zeit arg begrenzt ist. Ich weiß nicht, was Ihr Tod mit mir macht, nicht was er mit meinem Vater macht. Ich weiß nicht, wie es für meinen Vater weitergeht. Ich war aber auch immer sicher, daß man merkt, wann es zu Ende geht. Ich war immer im Zweifel, ob ich mich zu stark abgrenze oder nicht. Und jetzt werde ich schon unruhig, wenn ich mal fünf Stunden nicht erreichbar bin.
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  #32  
Alt 06.10.2002, 14:52
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Lieber Horst,

was als nächstes passiert, kann Dir wirklich keiner im Vorraus sagen. Und bestimmt ist auch kein Pflegedienst, oder war es der Medizienische Dienst?, nicht dafür da solche Prognosen zu stellen. Das gilt für beide....
Berede so etwas mit Eurem Arzt, denn er kennt die Situation am besten. Wer hat denn verordnet, das das Kortison abgesetzt werden soll?
Wenn es Deiner Mutter dabei wieder schlechter geht, würde ich darauf bestehen die Dosis wieder zu erhöhen, denn dadurch kann die Lebensqualität entscheident verbessert und auch möglichst lange hoch gehalten werden, natürlich nur wenn sie es verträgt.
Zeitlich begrenzt ist unser allen Leben hier auf Erden. Keiner kann sagen wann wir gehen müssen, daher lebe die Euch verbleibende Zeit intensiv, zeige das Du für sie da bist wenn sie Dich braucht, und ihr werdet noch viele auch schöne Momente erleben können. Und das Leben geht weiter, auch wenn man es sich vorher nicht vorstellen kann....

Gruß

Peter
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  #33  
Alt 14.10.2002, 11:08
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Ein Hallo an alle,
nun melde ich mich wieder.
Mein Mann ist am 12. September in der St. Barbara Klinik erfolgreich operiert worden, die Metastase ist vollständig entfernt worden.
Der Operateur Dr. Docent Ebel hatte bei meinem Mann alle Hände voll zu tun. Was keiner wissen konnte, dass bei meinem Mann der Blutdruck auf über 200 ging dadurch hat er gekrampft und einen Schlag bekommen. Mein Mann konnte nach dem erwachen kein Wort mehr sprechen, hatte den Mund schief aber er konnte laufen und alles andere.
Das ganze ist jetzt vier Wochen her. Ich war die ganze Zeit mit in Hamm und habe meinem Mann das sprechen wieder gelernt und siehe das er spricht wieder komplette Sätze, langsam aber deutlich.
Ab Morgen geht er in die Reha wo er weiter sprachlich gefördert wird. Es sieht sehr gut aus das wir wieder so leben können wie früher. Ich sehe es so, wir haben ganz ganz viel Glück im Unglück gehabt. Diese Methode am offenen Hirn bei vollem Bewusstsein ist sehr gut, um schwere Folgeschäden zu vermeiden. Albert was ist bei Deiner Mutter in Hamm raus gekommen, konnte man ihr helfen? Melde Dich mal wieder.
Für alle kranken viel viel Hoffnung und für die gesunden das sie gesund bleiben.
Gruss Uschi
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  #34  
Alt 25.10.2002, 11:38
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hallo uschi
leider ist meine mutter, trotz intersivster pflege und betreuung, am 24.10.02 verstorben.
es mag dem einen oder anderen im forur herzlos erscheinen, aber es ist eine erlösung für uns alle.
meine mutter war am schluß ihrer krankheit so stark verkrebst, das ihr niemand mehr helfen konnte.
es waren nicht nur metastasen im gehirn sondern im gesamten körper.
unser aller trost ist, sie mußte nicht länger als
7 tage leiden.
nun mein herzlichster dank an alle leute in diesem forum die mich in den letzten wochen im gedanken begleitet haben.
bleibt diesem tollen forum treu.
helft euren betroffenen angehörigen wo es nur möglich ist.
gebt niemals die hoffnung auf.
nochmals vielen vielen dank albert_schlegel@web.de[/email]
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  #35  
Alt 27.10.2002, 21:04
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Hallo Peter
nach 4 wochen melde ich mich wieder.
Die Gamma-Knife Bestrahlung konnte bei meiner Mutter durchgeführt werden und es geht ihr gut. Bisher haben sich keine Nebenwirkungen gezeigt. Die Krankenkasse lehnte erst die Übernahme der Kosten ab. Wir haben uns damit jedoch nicht abspeisen lassen und Widerspruch eingelegt. Es hat sich gelohnt, die Kosten werden übernommen.
Leider muß sie jetzt noch eine Chemo machen, da 2 bekannte Metastasen in der Lunge größer werden. Ich hoffe, dass sie die Chemo mit sowenig Nebenwirkungen wie möglich übersteht.

Gruss Brigitte
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  #36  
Alt 28.10.2002, 21:07
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo Brigitte,

schön das Du dich meldest. Ich freue mich, das es mit dem Gamma Knife funktioniert hat. Dann hat Sie schon mal eine Behandlung ohne große Nebenwirkungen machen können. Das mit den Kassen wird in Zukunft immer ein größeres Problem werden.
Alles was nicht unbedingt Sebstverständlich ist wird immer öfter abgelehnt, aber ein Wiederspruch lohnt sich wie man ja auch in Eurem Fall sieht.

Ich wünsche das die Mutter auch die anstehende Chemo gut verkraftet. Ich drücke die Daumen...


Peter
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  #37  
Alt 19.01.2003, 01:44
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Standard Gehirnmetastasen

Hallo !
Ich habe heute dieses Forum entdeckt und möchte auch was dazu schreiben . Am Mittwoch habe ich erfahren das mein Vater 3 Gehirnmetastasen hat .Er ist 80 Jahre jung . Vorgeschichte : Vor 15 Monaten ist er an Hautkrebs erkrankt ( Maligne Melanom ) Das wurde damals operiert und er wurde als geheilt entlassen . Letzten Dienstag habe ich ihn ins Krankenhaus gebracht , weil er bei der kleinsten Anstrengung erschöpft war . Wasser in der Lunge war die Diagnose . Das hat man ihm dann am gleichen Tag noch rausgezogen ( 1,2 Liter ) . Tja und bis Mittwoch war auch alles wieder ok . Dann abends aufeinmal von eine auf die andere Minute konnte er nicht mehr richtig sprechen . Ja Ja und Nein bekam er gerade noch raus . Ich dachte Schlaganfall ... aber das CT was man dann gleich noch von seinem Kopf machte zeigte ganz deutlich das er 3 Gehirnmetastasen hat . Sie wollen ihn jetzt 10 mal bestahlen . Gestern am Freitag hat er die erste Bestrahlung bekommen . Mein vater ist total am Ende und möchte Schluss machen . Aber nicht etwa weil er Schmerzen hat , sondern weil er sich so schlecht ausdrücken kann . Und auch vieles garnicht mehr versteht was man ihm sagt . Wenn wir es ihm auf einem Zettel aufschreiben kann er alles lesen und auch verstehen . Habt ihr Erfahrungen ob die Bestrahlung bei ihm Erfolg zeigen wird ? Er bekommt auch schon seit Mittwoch Abend Cortison . Gibt es für ihn Chancen das sein Wohlbefinden besser wird oder ist es sinnlos weiter zu bestrahlen ? Übrigens seine Leber weist auch Metastasen auf . Man will sich aber erstmal nur auf seinen Kopf konzentrieren . Ich bin so hilflos ..möchte ihm helfen , aber kann ausser immer für ihn dazusein nichts für ihn tun .Ich habe ihm geschworen das ich ihn nie leiden lassen werde und das er nicht nur durch Apperate am Leben erhalten wird . Aber nun stehe ich vor ihn und sehe in seine traurigen Augen . Aber ich denke wir werden diese 10 Bestahlungen erstmal versuchen und dann sehen wir weiter .
Würde mich freuen wenn mir einer antworten würde .
Liebe Grüsse von Elke aus Bremerhaven
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  #38  
Alt 19.01.2003, 23:13
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Standard Gehirnmetastasen

Liebe Elke!

Einige Punkte aus deinem Artikel kommen mir sehr bekannt vor. Mein Vater hatte einen großen Pancoast Tumor in der Lunge 7x8x13,5 cm. Erfolgreiche OP im Januar nun lebt er mit einer einzigen Metastase im Gehirn.
Diese ist jedoch weder operabel, und kann auch nicht mehr bestrahlt werden. Die Ärzte haben ihn aufgegeben. Ich habe Ihn dann wieder nach Hause geholt, er wollte das so.
Mein Vater hat keine Schmerzen, es werden nur leider langsam nach und nach die Leitungen im Gehrin gekappt. Wir kümmern uns zur Zeit Tag und Naacht um Ihn. Er sagt oft, das er nicht mehr will und auch nicht mehr kann, aber doch froh ist das er zuhause ist. Der Hausarzt meint er hätte noch ein paar Wochen.

Ich möchte Dir nur den Rat geben, wenn Du mekst das deinem Vater die Bestrahlungen mehr schaden als helfen, hol Dir von den Ärzten eine klare Aussage über den Zustand und die Chancen deines Vaters. Die reden nämlich immer viel um den heissen Brei herum, und diese Ungewissheit ist das schlimmste. Als mein Vater und ich erfahren haben das er bald sterben wird, waren wir ehrlich erleichtert. Endlich hatten wir die Klarheit!

Ich hab ihm auch geschworen ihn nie leiden zu lassen, und deshalb habe ich ihn nach Hause geholt und kümmere mich voll um ihn. Das ist für ihn kein leiden, der Zustand ist zwar nicht angenehm, aber er hat ja immerhin keine Schmerzen und hat uns alle um sich rum.


Bei meinem Vater war nicht alles so glücklich, aber gib die Hoffnung bei deinem jetzt bloß nicht auf.!
Ach so, mein Vater hatte auch sprachstörungen und seine rechte Seite war taub.
Durch das Cortison sind diese Nebenwirkungen zumindest da sprechen wieder normal geworden.
um die Metastase bilden sich nämlich schwellungen und die drücken auf die nerven.
Ich hoffe das das bei deinem Vater auch klappt.

Den Erfolg der Betsrahlung mußt du erstmal abwarten.


Ich hoffe Du kannst mit einigen Sachen die ich geschrieben habe was anfangen und die helfen dir weiter.


Ein Tipp noch: Schreib immer viel und erzähl vielen Leuten von Deinen Problemen, das ist das beste, nur so können Dir die die Dir helfen wollen auch helfen.

Lieber Gruß

ULi
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  #39  
Alt 20.01.2003, 23:23
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Hallo ULi !
Danke für Deine so liebe Mail . Ich habe mich sehr gefreut als ich Deine Zeilen gestern gelesen . Sie haben mir sehr geholfen . Allein schon zu sehen das man nicht alleine dasteht . Das auch andere die gleichen Sorgen und Probleme haben wie ich . Ich werde bei meinem Vater die Hoffnung auf keinem Fall aufgeben . Auch ich werde ihn zu mir nach Hause holen , wenn die Bestrahlung beendet ist . Da ich alleine mit meinem Sohn eine 4 Zimmer Wohnung habe ist das vom Platz her das kleinste Problem . Mein Vater wohnt jetzt eh schon eine Etage unter mir . Klar ich stehe wenn er nach Hause kommt alleine mit seiner Pflege und Betreuung da . Aber auch das werde ich schaffen . Zumal ich auch als Altenpflegerin arbeite . 20 Stunden die Woche . Erstmal muss ich sehen wenn er nach Hause kommt in wie weit er Pflege und Betreuung braucht . Dann werde ich mich von der Arbeit freistellen lassen oder sonst was machen um ebenfalls rund um die Uhr für ihn dazusein . Aber all die Sachen kann man erst entscheiden wenn man sieht was die Bestrahlung gebracht hat usw.
Übrigens als ich ihn heute Nachmittag im Krankenhaus besuchte war sein Sprechen schon ein klein wenig besser . Er erzählte mir bloß das er sich sehr erschöpft und matschig fühlte . Und das er nicht so recht Appetit hat . Schlägt ihm alles auf den Magen . Aber das ist wohl normal . Also Kopf hoch und immer nach vorne schauen .
Also ich danke Dir nochmals für die vielen tröstenden und aufmunternden Worte . Schön das es Menschen wie Dich gibt !
Liebe Grüsse von Elke aus Bremerhaven
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  #40  
Alt 24.01.2003, 10:43
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Hallo zusammen,
.....ich suche Hilfe, Ratschläge, Strohhalme, die mir Mut spenden....nach zig Ärztenbesuchen stellte sich nun raus, dass meine Mama Lungenkrebs hat, der leider schon fortgeschrittener ist...sie hat 5 Metastasen im Hirn sitzen. Ab Montag soll sie bestrahlt werden, obwohl laut den Ärzten die Chancen gleich null sind...ich verstehe das Alles nicht, warum kann man ihr nicht irgendwie helfen ????? Kann mir jemand Adressen nennen, ich möchte noch andere Meinungen dazu einholen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, mir rennt die Zeit davon, ich hab solche Angst........
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  #41  
Alt 24.01.2003, 21:17
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Hallo Stephanie,

von wo kommt ihr denn? Eien weitere Meinung ein holen ist nie schlecht....

Gruß

Peter
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  #42  
Alt 24.01.2003, 22:15
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hallo stephanie!
glaub nicht alles was die ärzte sagen.
mein vater ist im jänner ins spital gekommen,diagnose lungenkrebs,unoperabel,erwartung nicht mal bis zum sommer.nach chemo und bestrahlung ist der krebs abgekabselt.seine letzte blutuntersuchung war 1A.habe spirituelle wege,geistheilung,gebete,etc. auch in asnpruch genommen,sowie aloe vera,lapacho tee,
jetzt bekommt er von mir base säure,sollen prima bei krebs sein und padma 28.
wenn du noch was wissen willst.
julian7@chello.at oder www.zischls.at.tt
lass den kopf nicht hängen,ich kenn das gefühl,der arzt sagte damals auch zu mir,ich soll abschied nehmen.der idiot!!!
wie alt bist du?
lg
karin
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  #43  
Alt 24.01.2003, 22:20
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noch was meld dich doch unter www.paranormal.de
forum "heiler" kostet nix.viele ganz liebe menschen sind da.der gründer semon el hatte selber mal lungenkrebs.alles was du tun musst ein foto deiner mama dann zu senden.
sie helfen dir mit mut und allem.
alles liebe
karin
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  #44  
Alt 25.01.2003, 00:14
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hallo karin,
danke für deine antwort, sie gab mir irgendwie wieder hoffnung....bin gerade nachhause gekommen und befinde mich in einem tief, abends ist es bei mir besonders schlimm.....ich bin 26 jahre alt, meine mama 50.....ich suche irgendwie nen strohhalm, aber bin sehr durcheinander...oft denke ich, aufgeben iss einfacher aber dann sehe ich sie wieder und ich bin einfach nicht bereit sie schon aufzugeben, aber es ist schwer ihr das zu übermitteln.....ich habe angst, dass sie nicht kämpfen will :-(
hinzu kommt, dass wir bis heute noch keine genauen angaben haben, was für metastasen das genau sind, das warten treibt mich in den wahnsinn....ab montag soll sie bestrahlt werden....10 mal an einem stück.....menschen in unserem umfeld sagen in jenem krankenhaus sei sie am besten aufgehoben, aber ich zweifel da arg, es kommt mir eher wie ne "nummer" vor...nunja....kann das alles auch wirklich sehr schlecht ausdrücken, aber ich habe nicht vor aufzugeben !!!!!
würde mich freuen, wieder von dir zu lesen...danke für die links...werde gleich mal nachschauen.....liebe, traurige grüße stephanie
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  #45  
Alt 25.01.2003, 06:39
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hallo liebe stephanie!
ich weiß es ist schlimm,habe die erste zeit nur geheult.wirst sicher auch gelesen haben,das ich jetzt panikattacken hab.ich bin auch erst 28.
ich weiß nicht was bei meinem vater geholfen hat,ich geb dir auch die www.spiritheal.com das ist stephan klaus.er sitzt in der schweiz macht geistheilung (arbeitet mit helfern aus dem jenseits)ist auch mitglied im dachverband geistigen heilens.er sagt 1-2 sitzungen macht er,versprechen tut er aber nichts.eine kostet 32 euro.ich kann dir nur sagen probiers mal.
auch etwas worüber sich deine mama jeden tag freut,wenn sie aufsteht.hab meinem vater zur beschäftigung eine kamera gekauft und fahre jedes wochenende zu ihm mit meinem 2 kindern.
meine tochter wurde ja auch erst vor einem jahr geboren,die macht ihm viel freude.
hast du dich schon mit paranormal in verbindung gesetzt.wenn du unter suchen im heiler forum,karin eingibst,findest du auch meinen eintrag vor einem 3/4 jahr.kannst mal nachlesen.
tachyon energie zellen reiki (fördern die entiftung im körper)hab ich ihm auch besorgt,trägt man bei sich.gibts bei ebay kostet ca.30 euro.wennst über eine auktion bestellst.aloe vera gel kostet ca.30 euro.und lapacho tee ist auch prima für die entgiftung des körpers.
hier mal ein link von padma 28 und lapacho tee
http://www.selinger.at/admin/cms/fro...ppe=Heilmittel
padma 28 /ca.40 euro)bekommst in der apotheke und lapacho in jedem grossen teegeschäft (der ist billig)
hier ein ausdruck vom google wennst unter base säure krebs suchst:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ueber.htm, der ist sehr interessant: http://www.spiralex.de/leistungen/entsaeuerung_d.htm, padma 28 und base säure hab ich von einer lieben freundin aus der schweiz empfohlen bekommen,deren mann lungenkrebs hat.sie schwört darauf! mein vater nimmt es erst seit 1 woche also ich kann noch nicht so viel sagen,ja er muss oft pippi ;-) sie meint das ist gut,scheidet die giftigen körperzellen aus.
so mehr weiss ich auch nicht ;-).
alles liebe deiner mama und meld dich wieder mal.
alles gute von herzen
karin
und wenn du im google
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