Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Bauchspeicheldrüsenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.02.2009, 00:42
Beate Beate ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2009
Beiträge: 13
Standard Stent und Kassenbewilligung

Hier noch mal eine Frage an diejenigen unter euch, die Erfahrungen mit Stents haben. Meine Omi bekam im Dezember ja auch so einen Stent. 14 Tage später schon musste der erneuert werden, weil er verstopft war. Noch mal 10 Tage später passierte das Gleiche. Nach Aussage meiner Mutter haben sie Omi erst einen nicht so teuren Stent eingesetzt, der eben leichter verstopft. Nachdem das dann 2 mal so kurz hintereinander passiert ist, bekam sie ein teureres Modell. Eher konnte die GKV das teurere Modell nicht bewilligen.

Ich staune, dass dieses Verfahren überhaupt einen Vorteil für die Kasse bringen soll. Für Omi wäre es besser gewesen, gleich das bessere Modell zu bekommen. So sind gewiss nicht unerhebliche Kosten für 2 unnötige Behandlungen und 2 Stents angefallen. Keine Ahnung, was so was kostet. Wenn so was nur in jedem 100. Fall vorkommt, mag das ja aus allein wirtschaftlichen Gründen zu verstehen sein, aber passiert das wirklich so selten?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 13.02.2009, 00:58
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Beiträge: 398
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Hallo Beate,

hoffentlich sage ich jetzt nichts falsches, denn genau kenne ich mich da nicht aus.

Die ersten beide Male waren die Stents bestimmt aus Kunststoff. Der letztere dann aus Metall.

Die aus Kunststoff werden bevorzugter genommen, da die elastischer sind und sich besser ein/anbringen lassen.

Das ist der Stand der Dinge, so wie ich das kenne. Vielleicht konnte ich Dir etwas weiter helfen?

LG Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 13.02.2009, 10:13
Katharina Katharina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 950
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

....außerdem kann man einen Metallstent nicht mehr auswechseln.
Daher versucht man es zunächst mir den PLastikstents...
VG
__________________
Katharina
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.02.2009, 23:49
Beate Beate ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2009
Beiträge: 13
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Danke an euch beide. Es war wirklich so. Die ersten beiden aus Plastik, dann kam der aus Metall. Beruhigend, zu wissen, dass man hier nicht am falschen Ende gespart hat.

- Auf der anderen Seite steht natürlich die Frage, was ist, wenn das Teil jetzt wieder verstopft? Gibt es dazu Erfahrungen, wie lange so ein Metallstent in der Regel hält? Und was dann?
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 14.02.2009, 11:59
Benutzerbild von Indira
Indira Indira ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.10.2005
Beiträge: 215
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Hallo!

Hab nun auch meinen 2. Kunststoffstent bekommen. Beim nächsten Mal soll ich etwas "bleibendes" eingesetzt bekommen. In diesem Zusammenhang wird aber dann immer nur über Metallstents gesprochen, die bei mir auch nicht infrage kommen, da die nicht MRT-fähig sind - und ich bin auf MRT Untersuchungen angewiesen, denn wegen einer Schilddrüsenerkrankung darf ich nicht ins CT - jedenfalls darf mir das dazugehörige Kontrastmittel nicht verabreicht werden.

"Meine" Ärzte wollen sich noch kundig machen, was es da noch für Möglichkeiten gibt!

Handelt es sich bei Euch auch um einem Gallenstent?

Und kann man eigentl. irgendetwas machen, damit er nicht so schnell verstopft, z.B. ernährungsmäßig...., mir wurde in dieser Hinsicht nichts gesagt.

LG Indira
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.02.2009, 22:48
Beate Beate ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2009
Beiträge: 13
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Liebe Indira,

ja, im Fall meiner Omi ist es auch ein Gallenstent.

Ich habe in den letzten Tagen viel gelesen. Ich meine, ich hätte irgendwas dazu gelesen, was man nehmen kann, damit der Stent nicht so schnell verstopft. Mir fällt das nur gerade nicht ein. Wenn ich noch mal darüber stolpere, schreibe ich das hier rein.

Wie lange hattest du deinen ersten Stent?
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 15.02.2009, 00:23
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Liebe Beate und alle anderen,

ich erlaube mir zu behaupten, dass es einen einfachen Grund gibt, dass zuerst immer wieder auf die Plastikstents zurückgegriffen wird. Nämlich die Kosten!!!! Ein Metallstent kostet ca. das 10- bis 20-fache!
Es ist richtig, dass er nicht mehr entfernbar ist, aber dies dürfte bei der hiesigen Diagnose nicht wirklich das Hauptproblem sein?????
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und hoffe, niemanden auf den Schlips zu treten:
Die Metallstents bleiben grundsätzlich länger offen als Plastikstents, also setzen sich längst nicht so schnell zu, außerdem können die gespült werden (ca. aller 3 Monate). Da aber bei BSDK die Überlebenschancen LAUT STATISTIK (und ich halte davon im Einzelfall wenig) nicht so hoch sind, wird der Einsatz dieser wohl eher auf Situationen begrenzt bleiben, wo noch eine relativ höhere Überlebenserwartung besteht. Deshalb wird lieber vorerst ein Zusetzen der Plastikstents riskiert, bevor dann schlussendlich zu dem anderen gegriffen wird.


Möchte aber nochmal betonen, dass das NICHT meine Einstellung ist, sondern die des Gesundheitswesens.



Ich habe es bei meinem Papa erlebt. Ich weiß nicht, wie oft der Stent dicht war. Das schlimme daran ist ja auch, dass der Plastikstent verutschen und/oder Entzündungen bis hin zu Vereiterungen entstehen können.
Bei meinem Papa kam es zu einer Vereiterung, bis er dann endlich einen Metallstent erhielt. ABER: Bei ihm ist dann die Gallenblase geplatzt (ich hörte noch nie im Forum von einem ähnlichen Fall), die Flüssigkeit ist in den Bauchraum gelaufen - NOT-OP. Und ich bin mir sicher, dass das alles durch die sinnlosen Stentwechsels zustande gekommen ist.


Dass man etwas einnehmen oder essen könnte, was den Stent nicht zusetzt, davon habe ich noch nie gehört. Man bedenke, dass es ja überwiegen der Tumor ist, der den Stent abdrückt, was halt bei Metall nicht (so schnell?) passieren kann, weil dieser nicht flexibel ist und demzufolge nicht nachgibt.


Ich wünsche dir, dass alles seinen Gang geht!



Indira, ich freue mich von dir zu lesen, auch wenn es dir offenbar nicht so doll geht. Wusste bisher nicht, dass bei Metallstent das MRT nicht funktionert, schade. Mir war nur klar, dass Hyperthermie nicht möglich ist wegen der Überhitzung.
Ich wünsche dir alles Liebe und knuddel dich.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 15.02.2009, 13:06
Benutzerbild von Indira
Indira Indira ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.10.2005
Beiträge: 215
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Hallo Ihr Lieben!

Zuerst an Beate: Meinen ersten Stent bekam ich Ende Nov. und er ist Anfang Febr. gewechselt worden.

Im Bericht stand, er wäre total verstopft gewesen - das merkwürdige an der Sache ict, dass ich das eigentl. gar nicht richtig bemerke.

Mit diversen Bauchschmerzen habe ich tagtäglich zu kämpfen (...mal mehr, mal weniger)
Manchmal wird das Weiße im Auge etwas gelb, legt sich aber nach ein paar Stunden wieder.

Fieberschübe hatte ich dreimal kurz nach dem ersten Einsetzten - könnte laut Ärzte aber auch ein ganz normaler Infekt gewesen sein - sie wissen es einfach nicht....

Ich hab mir den Stent aber vorsichtsichhalber stationär unter einer Antibiotikatherapie einsetzezn lassen.

Bis jetzt ist nch dem Wechsel nichts passiert... toi. toi, tio...!

Aber angeblich suchen die Ärzte nach echten Alternativen für diesen Plastikstent, der auch MRT - fähig sein soll. Hab mal gehört da kommt so ein spezielles Material zur Anwendung .

Liebe Conny, Du schreibst, dass diese Plastikstents auch verschiebbar, verrutschbar sind oder soähnlich hab ich es verstanden....?

Muß man da denn irgendetwas berücksichtigen in Sachen körplicher Belastung etc.?

Ja, ich schreibe hier sehr selten, lese hin und wieder, soweit es mein Gemütszustand erlaubt!

Auch Du bist mit Sicherheit hart am Kämpfen und ich bewundere Dich sehr, dass Du trotz alldem immer noch ein offenes Ohr für andere übrig hast und mit Rat und Tat zur Seite stehst....

Vielen Dank dafür!!!

LG Indira
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 15.02.2009, 21:12
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Liebe Indira,

möchte dir noch fix antworten.

Ersteinmal tut es mir unendlich leid, dass es dir so schlecht geht, aber ich hatte es geahnt. Wie kann ich dich schon trösten? Du kämpfst so tapfer und hälts so viel aus, und das über eine solch lange Zeit. Du kannst sehr, sehr stolz auf dich sein, ehrlich!

Zum Thema Stent:
Ja, er kann verrutschen, aber ich glaube nicht, dass man das durch weniger körperliche Aktivitäten verhindern kann. Ich hab zwar nicht wirklich Ahnung, denke aber, dass das durch irgendwelche anderen Vorgänge vonstatten geht, beispielsweise, wenn der evtl. der Tumor gegendrückt oder was auch immer.
Aber frag mal lieber deinen Arzt. Ich glaube aber schon, dass man sowohl das Verrutschen als auch das Zusetzen nicht mit irgendetwas beeinflussen kann (außer mit einem Metallstent, aber der geht ja bei dir leider nicht).

Wünsche dir und allen anderen weiterhin soviel Mut und Kraft!!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 15.02.2009, 22:36
Beate Beate ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2009
Beiträge: 13
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Liebe Indira,

bei meiner Omi hat sich die Verstopfung des Stents bemerkbar gemacht, indem sie wieder weißen Stuhl hatte. Von den anderen Symptomen, die du beschreibst, sagt sie nichts. Nur, dass sie so einen Druck in der Magengegend hatte und der ist jetzt unter der Misteltherapie besser geworden. Aber wie es genau ist bei ihr, kann ich auch nicht sagen. Sie sagt dazu nicht viel und tut vielleicht immer nur so, als wäre alles bestens. Und wenn ich das Thema anspreche, sagt sie ganz schnell: "Laß uns mal wieder über was anderes reden, als über die doofen Krankheiten." Ich wünsche dir, dass sich das mit den Schmerzen und Fieberschüben bald gibt. Wobei ich ja auch gelesen habe, dass Fieber unter Umständen ganz gut ist. Es gibt sogar Fiebertherapien. ???

Ich habe das wirklich gelesen, dass man mit irgendwas die Gallenflüssigkeit verdünnen kann und dadurch der Stent nicht so schnell verstopft. Es kann sein, dass es in irgendeinem der vielen Beiträge hier im Forum stand und dass es vielleicht doch nicht stimmt. Ich würde es aber für wert erachten, einen erfahrenen Arzt danach zu fragen.


Liebe Conny,

danke noch mal für deinen Hinweis. Traurig, dass es bei deinem Papa deshalb zur Not-OP kommen musste!

Vielleicht gibt es ja hier irgendwo jemanden, der sich mit der Abrechnung solcher Leistungen auskennt. Was kostet das Einbringen eines Plastikstents incl. Leistungen und Material? Und was kostet das Gleiche bei einem Metallstent? - Wie häufig muss im Schnitt der Stent gewechselt werden (vom ersten Einsatz bis zu dem Zeitpunkt, wo er dann leider auch nicht mehr gebraucht wird)?
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 15.02.2009, 22:58
Beate Beate ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2009
Beiträge: 13
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Ich habe jetzt gerade mal bei google "Gallenflüssigkeit verdünnt" eingegeben und zur Antwort bekommen, dass die natürlich durch Trinken von viel Tee verdünnt wird, aber auch durch künstliche Gallensäuren (http://www.gallenblasenoperation.de/vorbeugung.html) oder Ursofalk Kapseln (http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=89800). ...
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 16.02.2009, 17:07
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.273
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Liebe Beate,

ich habe deine angeführten Links gelesen, möchte mich dazu aber nochmal äußern. Ich glaube nach wie vor nicht daran, dass man mit Ernährung oder Tabletten verhindern kann, dass der Stent sich zusetzt.
Du darfst nicht aus den Augen verlieren, dass es sich um BSDK handelt. Es geht hier also nicht um Gallensteine oder dergleichen.
Nicht immer ist alles, was man in einem anderen Zusammenhang liest, auch hier anwendbar.
Das, was hier im Zusammenhang mit Bauchspeicheldrüsenkrebs als "Zusetzen" des Stents bezeichnet wird, ist überwiegend gar kein Zusetzen, sondern ein Abdrücken. Ein Teil des Gallengangs verläuft durch die Bauchspeicheldrüse. Durch den Tumor kann es hier zur Verengung kommen, so dass ein Gallenstau entstehen kann. Also handelt es sich um ein mechanisches Abflusshindernis. Diesem kann man (meiner bescheidenen Logik nach) nicht mittels Ernährung entgegenwirken!!!!!!! Dass der Plastikstent (im Gegensatz zu Metallstent) diesem Hindernis nachgibt, d.h. zusammengedrückt wird, hatte ich bereits geschrieben.

Eine weitere Ursache der Abflussbehinderung kann auch eine Entzündung sein, dies kommt auch sehr häufig vor.
Deshalb lässt es sich alles überhaupt nicht so pauschal sagen, auch nicht, wie oft sich der Stent zusetzt usw. Das ist von Patient zu Patient verschieden, je nach Lage des Tumors, Wachstumsgeschwindigkeit oder -rückgang, Vorhandensein von Lebermetastasen, überhaupt Beschaffenheit der Leber etc.

Aber wozu willst du dich mit den Abrechnungsformalitäten beschäftigen? Beide Varianten müssen von der Krankenkasse bezahlt werden.
Alles andere wäre mir persönlich egal.

Ich wünsche dir sehr, dass deiner Oma geholfen werden kann und drücke alle Daumen! Am besten du besprichst das alles mit dem Arzt, auch was die Medikamente anbelangt.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 16.02.2009, 23:20
Beate Beate ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2009
Beiträge: 13
Standard AW: Stent und Kassenbewilligung

Liebe Conny,

ich kann gar nichts mit dem Arzt besprechen, weil, ich wohne weit entfernt von meiner Omi. Meine Mutter geht zu wichtigen Arztterminen mit. Sonst kann sie es auch zum Glück noch allein. Ich mache mir eben hier nur meine Gedanken und frage mich, was ich tun kann. Ich bin auch eine, die immer wissen will, warum und wieso. Bei meiner Mutter ist das nicht so ausgeprägt. Für die reicht die Aussage: "Die Kassen bewilligen es eben nicht anders", während ich immer wissen will, warum. Sie will das "Warum" aber nicht erfragen, weil sich ihrer Meinung nach ja eh alles nicht ändern läßt. In diesem Fall mag sie da ja Recht haben. ...

Allerdings sagt sie das auch bei sämtlichen Vorschlägen, die ich so mache. "Geht nicht!" Zum Glück ist Omi da noch besser. Die sucht sich aus meinen Vorschlägen noch was raus. Hoffentlich bleibt sie noch lange so.

Zu der Sache mit der Gallenflüssigkeit: Vielleicht hast du Recht. Ich bin ja kein Experte. Mir erschien meine Theorie jedoch plausibel und ich würde einfach einen Arzt fragen, wenn ich jetzt diesen Plastik Stent hätte. Der Arzt müsste es ja wissen.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:29 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55