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  #46  
Alt 20.03.2018, 18:16
Tonwerk Tonwerk ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo Sabine!

Ich war ja der Meinung, dass ich eigentlich keine Silikon-Epithese brauche (bei mir wurde brusterhaltend operiert und der Größenunterschied stört mich nicht besonders) und ich das Ding sowieso nie anziehen werde. Habe mich dann von der äußerst kompetenten Beraterin im Sanitätshaus dann dazu überreden lassen und heute möchte ich dieses Silikonteil nicht mehr missen! Es ist nämlich sehr angenehm zu tragen, ganz oft habe ich es direkt auf der Haut, wo es auch einen gewissen Massage-Effekt hat. Das Rezept gab es absolut komplikationslos und übrigens hast du auch Anspruch auf einen oder je nach Krankenkasse auch 2 BHs mit Taschen pro Jahr, wo du die Epithese einschieben kannst. Ach ja, Badeanzug kannst du auch bekommen.

Glücklicherweise gibt es im Sanitätshaus inzwischen auch Modelle, die nicht nach "alter Oma" aussehen. Da ich bei der TK versichert bin, ist die Zuzahlung nur 10 Euro pro Rezept, aber das regelt jede Krankenkasse anders.

Ich würde einen Beratungstermin in einem Sanitätshaus machen, die auch auf den Bereich "Brustversorgung" spezialisiert sind. Damit habe ich bis jetzt richtig gute Erfahrungen gemacht.

Liebe Grüße

Ingrid

Geändert von gitti2002 (20.03.2018 um 23:45 Uhr) Grund: NB
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  #47  
Alt 20.03.2018, 18:44
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Danke Ingrid, deine Antwort hilft mir sehr weiter! Dann werde ich im Sanitätshaus mal anrufen und einen Termin ausmachen.

LG
Sabine
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  #48  
Alt 21.03.2018, 17:24
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Der OP-Befund ist da

Hallo!

Heute - nach fast 4 Wochen - habe ich endlich den Befund erhalten. Leider ist das Ergebnis nicht so wie ich mir es erhofft habe...

Erstdiagnose war DCIS. Das hat sich nach der OP auch bestätigt. Allerdings wurden jetzt auch invasive Tumorzellen gefunden...

D.h. weitere Untersuchungen sind jetzt notwendig - mir wurde gleich die Lunge geröntgt und Ultraschall am Oberbauch gemacht (da war Gott sei Dank alles in Ordnung, ich hoffe dass das mit der Lunge auch so ist). Im April folgt das Skelettzintigramm. (Frage dazu: Wer hat das schon mal mitgemacht? Wie läuft das ab?)

Morgen wird mir sowas radioaktives unter die Axel gespritzt und am Freitag wird der Wächterlymphknoten entfernt. Sollten wider Erwarten nun doch die Lymphknoten befallen sein (bei den bisherigen Untersuchungen war dies aber nicht der Fall und die Ärztin glaubt auch nicht, dass da was ist), werden diese gleich mitentfernt.

Frage: Bei wem wurde das auch gemacht? Wie war das so nach der OP? Konntet ihr den Arm gleich wieder bewegen oder hat das noch gedauert? Die Ärztin meinte, das wäre nur ein kleiner Eingriff. Ich muss auch nur eine Nacht im Krankenhaus bleiben.

Mit der Brust ist soweit alles ok. Es wurde alles entfernt.

Bin noch ein bißchen durch den Wind. Ich hatte gehofft, dass alles in Ordnung ist und ich vielleicht nach Ostern wieder arbeitsfähig bin und dann jetzt das...

LG
Sabine

Ach so - ich hab mir einen vorläufigen Bericht geben lassen. Vielleicht kann mir dazu noch jemand was schreiben:

Invasiv duktales Karzinom im Hauptresektat
Max. Tumorgröße (invasiv): 4mm (mehrere Herde)
Max. Tumorgröße (in situ): 100 mm
Grading: Gut differenziert (G1)
Minimaler Randabstand: 10 mm
Resektionsrand: Die Entfernung erfolgte im Gesunden (R0)
Ris 0 (<0,1mm nach caudal und dorsal; <0,5mm nach lateral)
Lymphknoten: 0/0

Zusammenfassung: pT1a(m) (is) (4mm) Nx Mx L0 V0 Pn0 G1 R0 Ris0
Östrogenrezeptor: positiv (100%)
Progesteronrezeptor: positiv (100%)
Herd-2 neu: negativ (Score 0)
Ki67: 5%

Ist für mich alles wie chinesisch...

LG
Sabine

Geändert von gitti2002 (21.03.2018 um 20:19 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #49  
Alt 21.03.2018, 18:06
Benutzerbild von Ranja
Ranja Ranja ist offline
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Standard AW: Der OP-Befund ist da

Hallo BieneMaja!
Zum Skelettzintigramm kann ich dir folgendes sagen. Ich habe was radioaktives gespritzt bekommen, dann musste ich 2 Stunden warten, da es sich verteilen muss. Dann ging es fast 40 Minuten in die Röhre. War alles in allem eine harmlose Untersuchung, außer das ich in der Röhre sehr gefroren habe und mir nächstes Mal einen dickeren Pulli anziehen würde.
Ich wünsche dir das alle weiteren Untersuchungen ohne Befund sind.
Liebe Grüße
Ranja
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  #50  
Alt 21.03.2018, 18:12
Jalau37 Jalau37 ist offline
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Standard AW: Der OP-Befund ist da

Hallo,

das liest sich wie bei mir, nur dass ich kein DCIS hatte, "nur" einen invasiven Tumor von 5mm, auch G1, Er+PR auch 100%, Her-2 neu negativ, KI67 5-10%.

Ich wurde operiert, wobei der Wächter gleich mit entfernt wurde. Die radioaktive Substanz wird gespritzt, um den/die Wächter zu erkennen.

Ich denke, du hast eine sehr gute Prognose. Bei G1 sind die Tumorzellen den gesunden Zellen noch am ähnlichsten. Ich nehme nur Tamoxifen ein und habe null Nebenwirkungen. OP war im November 2015, da war ich gerade 37. Mein Arzt sagte damals, ich hätte einen Tumor, den eigentlich nur ältere Damen bekommen. :-) Seither alles gut.

LG
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  #51  
Alt 21.03.2018, 19:18
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Der OP-Befund ist da

Ok danke euch beiden. Das hilft mir schon mal weiter.

@Ranja: Oje, 40 Minuten sind aber ganz schön lang. Ist das so ähnlich wie beim MRT? Die Klamotten kann man anlassen? Merkt man was wenn sich das Mittel im Körper verteilt?

@Jalau: Danke auch für deinen Erfahrungsbericht. Nun mir wurde vor der OP gesagt, dass ich wahrscheinlich nichts zu nehmen brauche. Und auch keine Chemo und keine Bestrahlungen. Aber jetzt mit der neuen Diagnose? Mal abwarten was nach den Untersuchungen so rauskommt.

LG
Sabine
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  #52  
Alt 21.03.2018, 20:08
Jalau37 Jalau37 ist offline
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Standard AW: Der OP-Befund ist da

Ich bin kein Arzt, aber ich denke bei einem invasiven Brustkrebs wird dir jeder Arzt zu eine Bestrahlung raten, zumindest bei brusterhaltender OP. Ich fand die aber nicht wirklich schlimm. Habe in der Nähe gearbeitet und das dann immer mit der Arbeit verbunden.
Und auch eine Antihormontherapie scheint mir bei den Hormonrezeptorwerten angebracht zu sein. Egal wie groß der invasive Tumor war. Du scheinst ja auch erst knapp über 40 zu sein....

Mir hat man immer gesagt, mein größter Risikofaktor ist mein "junges" Alter.

Aber wie gesagt, bin kein Arzt...

LG
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  #53  
Alt 22.03.2018, 12:08
Bonuskeks Bonuskeks ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo bienemaya,
ich komme ein wenig spät mit meinen Infos, aber vielleicht ist noch was Brauchbares dabei. Auch ich fand die Warterei zwischendurch sehr belastend, dadurch zieht sich alles. Aber die Tumorkonferenzen entscheiden immer von Schritt zu Schritt individuell, das ist ja auch sinnvoll, und so wurden ja auch "routinemäßig" weitere Maßnahmen bei dir ergriffen. Die Lymphknoten-OP war bei mir z.B. gleichzeitig mit der Haupt-OP, aber nur, weil man das Karzinom, das sich zwischen den DCIS versteckte, zufällig gleich bei der Stanzbiopsie rausgestanzt hatte. Beim Liegen halb auf der Seite hat mir sehr das Herzkissen geholfen, das man in unserem Brustzentrum bekam (wie ein Keil zwischen Arm und Körper gesteckt). Im Bereich der kleinen, kaum sichtbaren Narbe (etwa 4 cm) hatte ich dann taube Haut, das ist fast ganz weggegangen. Kann sein, dass du bei den hohen Hormonrezeptoren Tamoxifen (Antihormontherapie) nehmen sollst, vielleicht entscheidet man sich doch noch für eine Bestrahlung? Die AHB würde sich danach richten, und das müsste m.E. immer noch das Krankenhaus organisieren.

Zum Schwerbehindertenausweis: Die GdB sind wohl standardisiert, als Beispiele habe ich 50 % für zwei Jahre ab Abschluss der Behandlung bei DCIS und für 50 % für fünf Jahre bei DCIS plus Tumor gehört. Wichtig: Es gibt einen sog. "Nachteilsausgleich" für Schwerbehinderte, einfach mal googeln, dahinter verbirgt sich eine Liste (mehr Urlaub, Steuerfreibetrag...).

Zur Reha: Ich hatte das Ganze schon zweimal, einmal gabs die AHB einige Wochen nach Ende der sechswöchigen Bestrahlung (idR 3-5 Wochen später, damit sich die Haut erholen kann und man rehafähig ist), einmal sechs Wochen nach der Mastektomie. Die Ärztin meinte auf meine Frage, ob ich nach zwei, drei Wochen zur AHB könne, etwas vorwurfsvoll, das müsse doch erstmal verheilen. Innerhalb eines Jahres kannst du dann eine weitere Reha (onkologische Reha) beantragen. Du kannst nach einer Reha auch als arbeitsunfähig entlassen werden, das wird dort mit dir besprochen. Und ich empfehle aus eigener Erfahrung einen stufenweisen Wiedereinstieg ("Hamburger Modell"), das hängt aber natürlich auch von deiner Arbeit ab.
Die Rehas haben sehr gut getan, aus medizinischer Sicht (auch von den Vorträgen und Gesprächsgruppen her) entpuppte sich allerdings die ambulante Reha vor der Haustür als die bisher beste (ambulant hatte ich gewählt, weil anschließend unser Sommerurlaub begann, das wäre mir zuviel gewesen, außerdem konnte ich so den Start noch etwas vorverlegen, das ist bei stationär viel schwieriger).

Zu den Schlafproblemen (auch wenns schon etwas her ist): Hast du es mal mit einer Rolle unter den Knien probiert? Außerdem habe ich mich mit Hilfe von Kissen gerne mal halb auf die Seite "geschummelt", das fand der Rücken sehr entspannend.

Alles in allem überwog bei mir immer die Dankbarkeit, dass es rechtzeitig entdeckt wurde (nie "ogottogott, du hast Krebs") Mein Motto: Augen auf und durch! Toi toi toi und liebe Grüße
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  #54  
Alt 22.03.2018, 15:31
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Ranja Ranja ist offline
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Standard AW: Der OP-Befund ist da

Hallo bienemaya,
die Kleidung konnte anbleiben. Es darf nur kein Metall am Körper sein. Also Bustier anziehen, Hose ohne Reißverschluss und kein Gürtel.
Das Mittel im Körper merkt man nicht.
Liebe Grüße
Ranja

Geändert von gitti2002 (31.03.2018 um 01:01 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #55  
Alt 22.03.2018, 16:54
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

@bonuskeks: Hab vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Ja, deine Tips kann ich auch gut gebrauchen!
Den Antrag für den Schwerbehindertenausweis habe ich ausgefüllt und schicke ihn morgen weg.
Der Antrag für die Reha liegt bei der Sozialarbeiterin. Wir haben ihn damals zusammen im Krankenhaus ausgefüllt, es fehlt aber noch der Befund. Ich werde sie nächste Woche, wenn es mir wieder besser geht, anrufen und ihr sagen wie die aktuelle Lage ist.
Eigentlich möchte ich schon gerne sobald wie möglich wieder arbeiten. Bin jetzt seit 5 Wochen zu Hause. Ich arbeite in einem kleinen Betrieb, ich werde schon schmerzlich vermisst und meine Chefin ist auch nicht mehr die Jüngste. Aber natürlich geht meine Gesundheit erstmal vor... Jetzt muss ich halt abwarten was bei den ganzen Untersuchungen und bei der OP herauskommt und wie es weitergeht. Dann mal schauen ob ich eine AHB machen kann oder irgendwann später eine normale Reha.

@Ranja: Danke für deine Antwort. Jetzt weiß ich ein bißchen mehr. Ist einfach blöd wenn man nicht weiß was überhaupt auf einen zukommt - so bin ich jetzt beruhigter.

@Alle: Ich war heute fast 5 Stunden im Klinikum... Dabei musste ja "nur" diese Sentinel-Markierung gemacht werden und das Aufklärungsgespräch beim Narkosearzt. Allein beim Narkosearzt musste ich über 2 Stunden warten. Für ein Gespräch das keine 5 Minuten gedauert hat, da sich seit meiner letzten OP ja nichts geändert hat. Echt unglaublich.

Das Spritzen des radioaktiven Mittels war leider sehr schmerzhaft. Dadurch dass ich erst kürzlich an der Brust operiert worden bin, war es schwieriger den Wächterlymphknoten zu finden. Hab dann noch eine weitere (3.) Spritze gebraucht. Dann hatte der Lymphknoten Gott sei Dank ein Einsehen...

Diese ganzen Spritzen (hab eh so eine kleine Phobie) und Untersuchungen - von A nach B und wieder zurück - das ist schon eine ganz schöne Tortur...
Aber ich hoffe und bete, dass kein Krebs gestreut hat und ich bald wieder gesund werde. Das ist das Wichtigste.

LG
Sabine
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  #56  
Alt 23.03.2018, 08:08
butterflymarina butterflymarina ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo, Biene Maja,
wird der Wächterlymphknoten dann heute entfernt? Bei mir ist das in der selben Operation mit der Entfernung des Tumors passiert und es wurde in der Op ein Schnellschnitt gemacht. Wäre da was gewesen, was bei mir zum Glück nicht der Fall war, wären gleich mehrere Lymphknoten entfernt worden. Habe ich vorher für unterschrieben. Du auch?

Drücke Dir aber die Daumen, dass er okay ist wie bei mir. Mit dem Arm hatte ich zum Glück keine Probleme.

Tamoxifen nehme ich auch und vertrage es sehr gut, also keine Angst, falls Du es verschrieben kriegst. Beim Lesen des Beipackzettels erschreckt man nämlich schon erstmal.
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  #57  
Alt 24.03.2018, 16:06
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo!

Ja die OP war gestern und heute durfte ich - auf eigene Verantwortung - wieder nach Hause.

Soweit gehts mir gut. Infos habe ich leider keine. Es wurde wohl nur der Wächterlymphknoten entfernt. Was anderes hatte ich nicht unterschrieben. Obwohl mir gesagt wurde, dass wenn der Wächterl. befallen wäre, gleich mehrere Lymphknoten entfernt werden würden. Also war ich davon ausgegangen, dass der Wächterl. gleich untersucht wird. Hatte sowas auch im Internet gelesen.
Heute habe ich aber bei der Arzt-Visite erfahren, dass man erst die Pathologie abwarten muss.
Ich soll nach einer Woche im Brustzentrum anrufen und fragen ob die Ergebnisse da sind.

Also ich gehe mal davon aus, dass alles in Ordnung ist. Was anderes würde doch keinen Sinn machen. Oder soll ich dann nochmal unters Messer wegen der Lymphknoten wenn wirklich was wäre?

Mit der Brustprothese warte ich jetzt noch ab. Ich hole mir nächste Woche noch einen weiteren Ersthelfer-BH und nach Ostern - wenn ich sowieso eine neue Krankmeldung brauche - hole ich mir das Rezept für eine Brustprothese.

LG
biene
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  #58  
Alt 25.03.2018, 12:31
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Hallo!

Also, ich merke schon, dass die Armbewegungen eingeschränkt sind. die Nächte sind auch wieder schlechter geworden weil ich nicht weiß wie ich mich hinlegen soll, bzw. wohin mit meinem Arm.

Hatte noch jemand Probleme nachdem der Wächterlymphknoten entfernt worden ist?

LG
Sabine
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  #59  
Alt 26.03.2018, 11:13
butterflymarina butterflymarina ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Ich habe in Rückenlage geschlafen und das Herzkissen, das ich im Brustzentrum gekriegt habe, unter den Arm gelegt (Arm in die Einkerbung), ging einigermaßen. Inzwischen kann ich auch wieder auf der linken Seite liegen, aber auch mit Herzkissen zwischen Arm und Brust. Rechts ist länger immer noch unbequem.
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  #60  
Alt 26.03.2018, 15:09
bienemaya74 bienemaya74 ist offline
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Standard AW: Die erste Zeit nach der Mastektomie - viele Fragen

Danke! So ein Herzkissen habe ich auch. Ich probiere es die nächste Nacht mal aus. Vielleicht wird das dann besser. Bin heute morgen mit starken Rückenschmerzen aufgewacht - konnte mich erst kaum bewegen. Bin absolut kein Rückenschläfer...

LG
Sabine
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