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  #1  
Alt 07.09.2010, 13:29
Kicki2008 Kicki2008 ist offline
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Standard Ungerecht

Hallo ,nun habe ich viele Monate mitgelesen und wollte mich eigentlich im Hintergrund halten.Vor einiger Zeit hatte ich hier geschrieben,dass mein Stiefvater am HCC Karzinom erkrankt ist,die Diagnose liegt etwas über ein Jahr zurück.Im ganzen Jahr vorher wurde nur gesagt,dass der Tumor an der Leber nicht bösartig sei.Naja,eigentlich lebt er ja nun schon über 2 Jahre mit diesem Krebs.Nachdem sich herausgestellt hat,dass man nicht mehr operieren kann,wurde er über Monate mit Nexavar behandelt.Die Nebenwirkungen sind sehr hoch und haben auch bei ihn nicht lange auf sich warten lassen.Der Arzt hat uns dann geraten,dass wir diese Therapie abbrechen,was mein Steifvater auch wollte.Nun bekommt er nur noch Morphium und wenn ich es mal so schreiben darf,haben wir die Hölle auf Erden.In den Beinen,bis zum Bauch hoch sitzt er voll Wasser,die Beine sind schon gerissen,damit das Wasser weichen kann,Löcher haben sich auch schon gebildet.Ein Pfegedienst kommt und bandagiert ihn täglich,er hat starke Schmerzen.Doch nun kommt meine Frage,vielleicht hat jemand das erlebt,was wir gerade durchmachen.
Mein Stiefvater ist total aggresiv und hasst jeden gesunden Menschen.Meine Mutter,die sich rund um die Uhr um ihn kümmert wird nur angeschrien und böse beschimpft.Schon morgens wenn er wach wird,schreit er,dass er im Stich gelassen wird und wir schon sehen werden,was wir davon haben.Aber wir lassen ihn absulut nicht im Stich,im letzten Jahr habe ich meine Stiefmutter in den Tod begleitet,das war es anders.Klar,es ist schrecklich zu wissen,dass man sterbenskrank ist,aber muss man so mit Menschen umgehen?Viele sagen,dass es am Medikament liegt,doch er hat noch alle Sinne beieinander,kann rechnen wie ein Weltmeister und löst Kreuzworträtsel.Zudem behandelt er fremde Menschen total lieb,nur uns gegenüber ist er so.Meine Mutter wiegt mittlerweile nur noch 44 kg ,um sie mache ich mir auch sorgen.Ich habe ihn auch schon gefragt,ob er damit einverstanden wäre,wenn ein Pfegedienst die ganze Pflege übernehmen würde ( das wurde mir vom Arzt geraten)Was ich dann zu hören bekommen habe,mag ich nicht sagen.Er macht ja nicht einmal vor meinen Kindern halt,sie wollen beide schon nicht mehr zum Opa hin,sie finden ihn ganz gemein.Kennt jemand sowas.
Vielleicht kann man mir sagen,wie wir,die Familie,damit umgehen können.
Liebe Grüsse
Kicki
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  #2  
Alt 07.09.2010, 19:14
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
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Liebe Kicki,

lass dich erstmal ganz lieb in die Arme nehmen.
Es ist eine schlimme Zeit, die Ihr gerade mit macht und ich will jetzt nicht, das du denkst, das ich Ihn in Schutz nehmen will, denn sein Verhalten ist echt krass.
Aber schau mal, was mit Ihm ist, er weiß das er sterben muss und das unter großen Schmerzen.
Das er da auf alles einen Hass hat, kann man verstehen.
Denn so wie ich es rauslese, gibt er Euch die Schuld, das ihr gesund seit und er ist der Leidende.

Es klinkt vielleicht hart, aber ich würde ein sehr erstes Wort mit ihm reden, das es so nicht geht, das er so mit den Kindern umgeht, das es Zeit wäre, mal darüber nach zu denken, was er den Kindern antut, denn sterben müssen wir alle mal, keiner weiß wann seine Zeit gekommen ist.

Wenn er das nicht hören will, dann sage, das du erstmal nicht mehr kommst, denn du und Deine Familie willst ihn in lieben Erinnerungen behalten und nicht als Haustyrann, der nur noch seine Aggressivität an Euch auslebt.

Ob er sich mal Gedanken darüber gemacht hat, wie es Euch damit geht und ob er mit seinem Verhalten Euch mit krank machen möchte.
Ob das seine Liebe ist, wie er mit seiner Frau-Deiner Mutter umgeht, ob er das auch verantworten kann vor sich selber.

Liebe Kicki, du mußt mit ihm echt ein erstes Wort renden, und ihm zum nachdenken bringen, denn so wie es jetzt ist, ist es ein Pulverfass, das jeden Augenblick in die Luft geht

Sei herzlich gegrüßt
Sternchenhk
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  #3  
Alt 08.09.2010, 07:53
Kicki2008 Kicki2008 ist offline
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Hallo Sternchenhk,
vielen Dank für deine lieben Worte.Ich habe mich gefreut,dass du geschrieben hast.
Deine Worte stimmen,niemand weiß,wie man reagiert wenn man so eine niederschmetternde Diagnose bekommt.Ich habe mit Engelszungen auf meinen Stiefvater eingeredet.Ich habe ihm gesagt,dass wir es auch sehr schwer haben mit dieser Situation umzugehen,aber dass ich auch verstehe,er ist in der viel schlimmeren Lage.Er entschuldigt sich dann wieder,das hält leider nur ca.2 Stunden an.Vor Monaten bat ich ihn,dass er doch bitte dann nur mit mir und meinen Mann schimpfen soll,dass wir damit umgehen können.Ich habe wirklich geglaubt,dass ich so meine Mutter und auch meine Kinder schützen könnte.Der Onkologe sagte auch,dass wir mit ihm im ernsten Ton reden sollen,nach einer Zeit habe ich es aufgegeben.Auch die Schwester vom Pflegedienst,die einmal am Tag kommt,hat mit ihm geredet.Für diesen Moment sieht er es auch ein.Ich denke,wir alle müssen irgendwie versuchen mit dieser Situation klarzukommen,und hoffen,dass es nicht schlimmer wird.Trotzdem genieße ich jeden Tag,den ich mit ihm habe.
Gestern sagte er zu mir,dass der Arzt damals zu ihm sagte er würde ca.noch 6 Monate leben,das ist nun schon 1,5 Jahre her.Ich glaube,mein Stiefvater hat einen hohen Lebenswillen,das finde ich bemerkenswert,so schlimm wie es auch ist,dass er so agressiv ist.
Im übrigen hat sich seine leibliche Tochter schon zurückgezogen,sie mag ihren Vater nicht mehr sehen.
Das würde für mich nicht in Frage kommen.
Ich danke dir noch einmal,dass du geschrieben hast.
Ganz liebe Grüsse
Kicki
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  #4  
Alt 08.09.2010, 08:17
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Hallo.

Dein Stiefvater befindet sich in einer schweren Situation. Er weiß er wird nicht mehr lange bei Euch sein können. War er vor seiner Krankheit auch eher ungeduldig und schnell reizbar ?
Vielleicht ist alles auch ein Art Schutzmauer die er aufbaut ,er kann nicht anders mit der Situation umgehen. Er muss Euch verlassen, er liebt Euch und die Enkelkinder sicher, aber er muß gehen ! Was soll er machen ? Ich denke jeder reagiert da anders vielleicht auch ein wenig wesensabhängig und temperamentabhängig.
Was sagt er denn wenn Ihr ihn sagt dass Ihr ihn liebt und Angst habt ihn zu verlieren ? Kann er damit umgehen und läßt er sich auf das Gespräch ein ?
Ich verlor meinen Vater vor einen halben Jahr an Leberkrebs.
Er war sein Leben lang ein ruhiger liebenswürdiger Mensch und so war er bis er die Augen für immer schloss. -Was er allerdings mit uns nicht konnte ,war
über seine Krankheit zu sprechen,er sprach nicht über das entgültige, wollte uns nicht belasten.
Sein Tod ein schwerer Verlust für mich, ich liebe ihn sehr.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft !!!

Herzlichst Polarlicht
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  #5  
Alt 08.09.2010, 12:26
Kicki2008 Kicki2008 ist offline
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Hallo Polarlicht,
ich muss dir sagen,ich habe deine Zeilen mit Tränen in den Augen gelesen.
Einen Menschen zu verlieren,den man liebt,ist immer schlimm.Es tut mir sehr leid.
Mein Stiefvater war immer ein sehr ausgeglichener Mensch,der kein böses Wort über die Lippen bekommen hat und in keiner Minute zweifel ich daran,dass er uns und ganz besonders die Kinder liebt.
Ich sage ihm jeden Tag,dass ich ihn sehr lieb habe,das werde ich auch nicht aufgeben,denn der Tag wird kommen,an dem ich es nicht mehr kann.
Einmal sagte er zu uns,dass es für uns leichter wäre,wir würden ihn nicht lieben.

Manchmal sitze ich bei ihm am Bett,streichel sein Gesicht und frage mich,wie ungerecht es ist,dass er so leiden muß.
Auch wenn wir sicherlich denken,dass wir durch die Hölle gehen oder manchmal auch drin stehen bleiben,hat er eine schlimmere Last zu tragen.
Es ist schwer meine Gedanken in Worte zu fassen...........

Im letzten Jahr starb meine Stiefmutter an Krebs,3 Wochen haben wir sie im Essener Palliativzentrum in den Tod begleitet.Immer waren wir an ihrer Seite,doch wenn wir Hilfe brauchten,hatten wir diese durch ein hervorragendes Schwesternteam.Das haben wir nun nicht,vielleicht ist es auch deshalb viel schlimmer.
Ich hoffe auch,dass mich meine Kraft nicht im Stich lässt,denn ich werde sie noch brauchen,auch für meine Mutter.

Liebes Polarlicht,vielen Dank für deine Worte.
Ganz liebe Grüsse und auch dir viel Kraft

Kicki
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  #6  
Alt 08.09.2010, 17:54
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Hallo Kicki.

Ich fühle mit Dir ! Der eine Satz deines Stiefvaters hat mich nachdenklich gemacht : " Es wäre für Euch einfacher Ihr würdet Ihn nicht lieben. "
Ich denke seine Art zur Zeit ist tatsächlich eine Schutzmauer.Vielleicht denkt er unterbewußt es ist etwas erträglicher wenn Ihr es in der letzten Zeit schwer habt mit ihm.Natürlich völliger Blödsinn weil diese enorme Lücke nie wieder geschlossen werden kann wenn er seinen letzten Weg angetreten hat.
Vielleicht ändert er sich mit den Tagen noch wieder, denn er wird spüren wann seine letzten Tage anbrechen und vielleicht hat er dann Redebedürfniss.
Manchmal denke ich durch den Tod meines Vaters ist die Familie auseinander gebrochen.Auf meine Mutter konnten wir noch nie zählen, sie ist sehr egoistisch und noch nie belastbar gewesen. Mein Vater hat Ihr alles abgenommen sein Leben lang ohne jemals zu klagen geschweige denn einen Dank zu erwarten. Das macht mich heute noch wütend.Ich könnte ganze Bücher darüber schreiben, aber es bringt meinen Vater leider nicht zurück.
Ich hoffe Du hast noch einige Zeit mit deinem Stiefvater obwohl ich Dir sagen muss daß das Krankheitsbild und die körperliche Verfassung die meines Vaters in seinen letzten Tagen mit deiner Beschreibung übereinstimmt. Es tut mir sehr leid für Dich !
Ich schicke Dir ein Kraftpaket.

Polarlicht
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  #7  
Alt 09.09.2010, 08:24
Kicki2008 Kicki2008 ist offline
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Guten Morgen Polarlicht
Ich glaube,wir beide haben viel gemeinsam,meine Mutter ist auch sehr unselbständig und ich weiß nicht,wie es ohne meinen Stiefvater mit ihr weitergeht.
All das,was ihr nun in 33 Jahren abgenommen wurde,muss sie "allein" klären.
Zu dem Satz von meinem Steifvater
Ich denke auch ,dass er diesen Satz gesagt hat,um uns zu schützen.....ich habe ihm gesagt,dass diese abscheuliche Krankheit uns trotzalledem zusammengeschweisst hat und dass man sich auch von Menschen verabschieden muss,die man liebt.
Gestern hatte er einen neuen Termin bei seinem Onkologen,bis vor 4 Wochen waren an der Leber noch keine Metastasen über die Ultraschalluntersuchung zu erkennen.Leider hat man meiner Mum und ihm gestern gesagt,dass nun viele,grosse Metastasen auf der Leber zu sehen sind.Nun soll er abends wieder mit Nexavar anfangen,bis Montag.Das verstehe ich nicht,doch der Arzt sagte,dass er am Montag mit anderen Ärzten entscheiden wird,welches Medikament man nun gibt.Auch das verstehe ich nicht........Bis jetzt hat er in den letzten Wochen,man kann sagen Monaten,"nur noch" Morphium bekommen und nun wollen sie schauen,welches Medikament weiter gegeben wird?
Ich muss dir ganz ehrlich sagen,ich habe sehr grosse Angst vor dem,was nun auf uns zu kommen wird.Wenn es auch sehr gemein klingen mag,ich hoffe vom ganzen Herzen,dass es schnell geht und seine Qual bald ein Ende hat.
Das hat aber in keinster Weise damit zu tun,dass er ein anderer Mensch geworden ist..........nein!
Liebes Polarlicht,vielen Dank für deine Beiträge,sie helfen mir sehr.

Der Tod ist das Ende des Lebens,
aber nicht das Ende einer tiefen Liebe,
die in unseren Herzen und Gedanken weiterlebt.

Ganz liebe Grüsse sende ich dir

Kicki
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  #8  
Alt 10.09.2010, 10:22
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Hallo Kicki.

Wie geht es deinen Vater heute ?
Übrigens ist mein Vater im Krankenhaus verstorben wo wir uns sehr gut betreut fühlten.Wir hatten jederzeit Ärzte und Schwestern da die uns halfen bei Schmerzen und Umlagerungen gerade in den letzten Lebenstagen.
Mein Schwiegervater ist vor zwei Jahren zu hause gestorben, es war für alle sehr schrecklich weil man sich einfach hilfloser fühlt wenn Probleme auftauchten.
Eigentlich wollten wir meinen Vater nach hause holen weil es sein Wunsch war aber in der Nacht zuvor starb er aber mit dem Seelenfrieden das wir ihn nach hause holen wollten. Meine Geschwister und auch mein Schwager kommen aus der Krankenpflege das hätte es es uns möglich gemacht ihn in den letzten Tagen zu pflegen. Wenn aber keiner Ahnung hat und man sich nur auf den Pflegedienst verlassen kann so habe ich da grosse Bedenken.
Alles das könnt Ihr aber auch entscheiden wenn ihr in der Situation seit, ihr könnt jederzeit sagen das ihr überfordert seit.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft !

Gruß Polarlicht
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  #9  
Alt 10.09.2010, 11:13
Kicki2008 Kicki2008 ist offline
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Hallo,liebes Polarlicht,
gerade eben komme ich von meinem Steifvater rüber.Ihm geht es heute eigentlich gut,das muss ich sagen.Er saß in der Küche und hat mit meiner Mutter gekniffelt.Ich war schon sehr überrascht.Er meinte dann zu mir,dass er die Krankheit im Griff hat,nicht die Krankheit ihn.Fand ich schon klasse,
aber insgeheim hat es mich auch sehr traurig gemacht.
Ich habe ein bisschen das Gefühl,dass sich seine Hautfarbe verändert,seine Blutwerte sind aber noch "ok".
In ein Krankenhaus möchte er gar nicht mehr,ihm wurde angeboten ins Palliativzentrum zu gehen,nur für ein paar Tage.
Ich denke aber,wenn es dann wirklich auf die letzten Tage zugeht,müssen wir uns Hilfe kommen lassen.
Ein bisschen was hat mein Stiefvater von einem Stehaufmännchen
Was ich gern wissen würde,ich hatte in einem Beitrag hier gelesen,dass ein Hcc nicht auf der Leber selber streuen kann,uns b.z.w. meiner Mutter wurde es aber am Mittwoch so gesagt.Bis vor 4 Wochen war immer "nur" der Tumor zu sehen,nun sind noch viele Metastasen dazu gekommen.
Weisst du etwas dadrüber?
Liebe Grüsse zum Wochenende wünsche ich dir
Kirstin
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  #10  
Alt 08.11.2010, 06:22
Kicki2008 Kicki2008 ist offline
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Nach langem Leiden ist mein Stiefvater am Freitag in den frühen Stunden für immer eingeschlafen.Für ihn war es eine Erlösung .
Liebe Grüße und an alle die Betroffen sind,viel Kraft.

Kicki
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  #11  
Alt 09.11.2010, 13:40
paula2007 paula2007 ist offline
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hallo kicki,

ich sende einen stillen gruß und wünsche euch viel kraft für die kommende zeit!

lg, nicole
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  #12  
Alt 11.11.2010, 21:15
regenbogenfee regenbogenfee ist offline
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hallo kirstin
ich wünsche euch viel kraft
bei meiner oma-mama sind die metastasen auch genz schnell gewachsen
wir wußten nur 9 wochen das sie leber-gallen-magen krebst hatte.
bis sie verstarb zuhause.am 26.9.10

ich drücke dich ganz feste
das du stark bist für alles was noch kommt und für deine mama mit.

alles liebe in der schweren zeit wünsche ich dir -euch
lg regenbogenfee
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  #13  
Alt 11.11.2010, 21:28
Polarlicht Polarlicht ist offline
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Standard AW: Ungerecht

Hallo Kicki.

Manchmal besteht der beste Trost darin,
einfach nur zu schweigen und mitzuleiden.
Mein herzlichstes Beileid- ich bin im Gedanken bei Dir und deiner Familie.

Ein stiller Gruß

Polarlicht
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