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  #16  
Alt 29.06.2015, 22:46
Danni84 Danni84 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Aus rein medizinischer Sicht sind die 2 Wochen Wartezeit kein Problem, psychisch sieht da bei dir sicher anders aus.

Bei mir wurde das CT damals auch nach der OP gemacht, allerdings schon nach 2 Tagen, war aber unauffällig. Ich wurde einfach von der Station zur Radiologie geschickt. Da kommt man dann auch sofort dran.
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  #17  
Alt 01.07.2015, 11:32
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Moin! So in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt. Das es am beste gleich noch im KH gemacht wird. Ich habe jetzt 2 Praxen hier agerufen. Eine hat mir Ende August angeboten, die andere Mitte September... Man hat eben das Gefühl das man untätig rumsitzt. Und das Gefühl ist mist.
Wegen MRT oder CT, da wäre mir auch MRT lieber. Ich fürchte aber das ein Termin hier noch länger auf sich warten lässt. Ich werde zu den Sachen meinen Urologen am Freitag ausquetschen. Ist ja "schon" übermorgen.

Ansonsten ist meine Laune etwas besser geworden. Daran hatten eure Beiträge natürlichen große Anteil. Trotzdem bin ich verständlicherweise sehr angespannt. Man hat es immer im Hinterkopf.



Grüsse
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  #18  
Alt 01.07.2015, 14:38
Danni84 Danni84 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Bei mir macht auch der Urologe bei der Nachsorge z.B. den Termin fürs CT, da warte ich dann ca. 1 bis maximal 2 Wochen, würde ich den selber vereinbaren wäre es sicher deutlich länger.
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  #19  
Alt 03.07.2015, 13:03
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Hallo. So ich hatte heute morgen den Termin beim Doc. Er hat erstmal im KH angerufen und mit dem Chefarzt telefoniert. Die endgültige Histologie ist wohl noch nicht da. Der Verdacht liegt auf "Embryonalkarzinom". Also leider nicht so toll.

Er hat mich dann gefragt wie es mir geht. Ich meinte dann das es mir körperlich auf jedenfall besser geht als seelisch... Er meinte dann aber das ich mich freuen soll das der Kram so früh gefunden wurde und das aus meinem Kopf streichen soll. Es ist jetzt weg und kann keinen Ärger mehr machen und er ist der festen Überzeugung das da nichts weiter ist oder nachkommt. Das CT müssen wir halt machen lassen um Gewissheit zu haben. So ähnlich hat der Arzt im KH auch argumentiert gehabt. - "Wir machen ihnen einen CT Termin. Es ist zwar unwahrscheinlich bei der Größe, aber wir können nicht so tun als ob nichts gewesen wäre."

Mein Doc meldet sich bei mir wenn er die Histologie bekommt und nächsten Freitag habe ich den nächsten Kontrolltermin wegen der Wunden. Krankschreibug hat er mir jetzt ohne Aufforderung keine weitere gegeben. Also gehe ich wohl nächste Woche wieder los.

Grüsse
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  #20  
Alt 04.07.2015, 11:57
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Hallo. Also unter der Woche ging es mir gar nicht so schlecht. Klar hat man das immer im Hinterkopf, aber ich versuche mich abzulenken. Leider kommt bei jedem Arzttermin die Angst wieder richtig hoch. Gestern habe ich das extrem gemerkt und auch die Nacht und der heutige Morgen waren nicht so schön. Habe mir wieder sehr viele Gedanken gemacht, trotz der aufheiternden Worte meines Arztes. Der Verdacht auf "Emryonal" hat mich natürlich erstmal geschockt... Damit ist wohl das Risiko im anderen Hoden Krebszellen zu finden auch erhöht.

Dazu kommt das diese Woche ein Kumpel heiratet und ich deswegen sehr neidisch auf die Unbekümmertheit der anderen Kumpels bin, die diese Sorgen nicht haben müssen. Ich werde bei der Feier nicht mit in die Kirche gehen - nicht weil ich jetzt nicht mehr glaube oder so - Dieses emotionale der Hochzeit vertrage ich im Moment glaub ich einfach noch nicht und möchte da nicht rumheulen. Werde mich an den Vorbereitungen ausserhalb der Kirche beteiligen.


Auf jeden fall schön das es einen Ort gibt wo man sich sowas von der Seele schreiben kann!

Geändert von Danny85 (04.07.2015 um 12:00 Uhr)
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  #21  
Alt 04.07.2015, 18:02
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Hey Danny,

ich hatte auch Anteile von einem Embryonalkarzinom dabei. Ist halt leider eine aggressivere Tumorvariante, die aber sehr gut auf die Chemo anspricht (eben weil sie sich so schnell teilt). Dass durch ein Embryonalkarzinom das Risiko steigt, im Gegenhoden was zu finden habe ich bis dato noch nie gehört... die Proben sind letztlich das entscheidende! Und ganz ehrlich: Scheiß auf Statistiken. Natürlich ist es beruhigend, wenn die Chancen gesund zu werden bei beinahe 100% liegen. Aber nur weil das Risiko für was "höher" ist muss das noch gar nichts heißen, mach dich da mal nicht verrückt.

Mich haben sie auch wieder hingekriegt und ich habe alle "Unwahrscheinlichkeiten" mitgenommen, die es so gab . Sobald du alle Befunde hast und ein Plan steht wird es dir besser gehen, du wirst sehen. Mich hat es damals tierisch genervt in der Luft zu schweben und nicht zu wissen, wie es weitergeht. Als ich dann nen Plan an die Hand bekommen habe, was gemacht wird, konnte ich alles viel besser ertragen.
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
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  #22  
Alt 05.07.2015, 23:50
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Moin. So ich habe die Feier gut hinter mich gebracht. Richtige Partylaune kam bei mir zwar nicht auf, aber es war trotzdem sehr schön. Ich habe mich mit einem anderen Betroffenen unterhalten der letztes oder vorletztes Jahr die Diagnose bekam. Bei ihm war es wohl auch noch sehr klein und es wurde nach der OP nichts weiter unternommen. Er muss halt zu engmaschigen Kontrollen. Allerdings ist er Ende 30. Ich gehe mal davon aus das er ein Seminom (?) hatte, das er so gut davon gekommen ist. Er hat mir Mut gemacht und meinte das wird schon wieder.

Jetzt warte ich bange auf den Anruf vom Urologen wegen den Befunden der Histologie. Er hatte ja schon gemeint das es wohl kein reines Seminom war. In dem Zusammenhang verstehe ich auch seine Aussage nicht, das es wahrscheinlich mit der OP erledigt ist. Wenn es kein Seminom war, zieht das ja doch eine aufwendigere Therapie nach sich.

Was das Arbeiten angeht, ich merke das die Tage momentan irgendwie unbewusst verstreichen. Ich habe Probleme mich zu konzentrieren weil mir so viel durch den Kopf geht. Deswegen habe ich mich entschlossen noch nicht wieder arbeiten zu gehen. Ich glaube das der Stress im Moment von Nachteil wäre für mich. Ich will auch keinen Mist bauen mit meinem vollen Kopf. Da wäre weder dem Betrieb, noch mir mit geholfen.

Wie gesagt warte ich nun auf den Anruf vom Arzt. Was mich weiterhin aufheitert ist das es noch so klein entdeckt wurde und das mein Arzt so optimistisch ist. Im Moment ist das warten und das Ungewisse das schlimmste.

Ich muss oft an den Satz aus "Unsere Mütter, unsere Väter" denken: Die Menschen glauben das schlimmste am Krieg wäre das Kämpfen. Das stimmt nicht, es ist das Warten auf den nächsten Angriff, den nächsten Morgen.

Ich melde mich wieder
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  #23  
Alt 05.07.2015, 23:54
oli oli ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Moin, selbst wenn das ein Nichtseminom ist, kann das unproblematisch sein - es darf nur keine Blutgefäßinfiltration vorhanden sein, dann ist das Lowrisk und wird mit Surveillance behandelt. Das weiß man aber nur nach der Histo... und ja, warten ist mega scheiße (Kontrollverlust und so).
Egal was rauskommt, du wirst schon wieder gesund!
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  #24  
Alt 06.07.2015, 17:28
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Kann mich Oli da nur anschließen. Nur weil es ein Nicht-Seminom ist, heißt das noch lange nicht, dass du Chemo brauchst. Kann genauso Wait and See bei rauskommen, hängt halt von den ganzen Befunden ab!

Die Wahrscheinlichkeit dass was gestreut hat bzw. andere Risikofaktoren wie Gefäßinvasion bestehen, ist halt bei einem sehr kleinen Primärtumor gering - von daher ist dein Arzt wahrscheinlich auch so optimistisch, dass du um die Therapie herumkommst.
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  #25  
Alt 06.07.2015, 20:47
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Hallo. Ich war heute beim Hausarzt und hab ihm alles berichtet. Er war natürlich regelrecht geschockt und meinte auch das ich ja anscheinend sehr viel Glück im Unglück hatte. Abet das weiß man halt erst wenn die Befunde da sind. Heute ist die OP 10 Tage her. Wird langsam Zeit das der Urologe sich meldet.

Heute war kein guter Tag. Körperlich geht es bis auf Ziehen in der Wunde und leichte Schmerzen im verbliebenen Ei. Aber der Kopf spielt verrückt. Kam heute nicht hoch vom Sofa...

Ich weiß nicht ob mein Urologe mir mit seiner Art Mut macheb will, oder ob er wirklich davon überzeugt ist. Genug Erfahrung muss er eigentlich haben. Er ist hier DER Urologe und war jahrelang Chefarzt und auch Vorsitzender vom Verband der Urologen (oder so ähnlich). Wollen wir hoffen das ich mit einem blauen Auge davon komme und er Recht hat.

Danke für eure Beiträge! Das Forum hat mir geholfen damit besser umzugehen. Auch wenn man hier teils ziemlich erschreckende Beiträge findet. Leider habe ich in den Beiträgen selten eine Größenangabe der Primärtumore gefunden.

Danke
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  #26  
Alt 06.07.2015, 22:03
eistee eistee ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Auch ohne die genauen Maße der anderen zu kennen, kann ich dir versichern, dass du sicher einen der kleinsten hier hast äh hattest

Mach dich nicht verrückt
Wenn es tatsächlich doch zu einer Chemo kommen sollte (und damit rechnet hier niemand), dann ist die mentale Verfassung enorm wichtig. Wenn du positiv denkst, ergeht es dir auch positiv.

Ich hatte einen DEUTLICH größeren Tumor, Metastasen im hinteren Bauchraum und in der Lunge und habe dennoch nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass ich es evtl. nicht packen könnte. Heute, zwei Jahre nach der Diagnose, geht es mir wieder besser denn je

Also, Kopf hoch!
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  #27  
Alt 08.07.2015, 07:41
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Guten Morgen. Bisher gibt es noch nichts neues. Ich telefoniere jetzt auch nicht hinterher, weil ich Freitag eh bei meinem Urologen bin. Dann kann er mir auch dort sagen was nun Phase ist und nicht am Telefon.

Ansonsten versuche ich kopfmässig damit klar zu kommen, was bisher nicht richtig klappt. Vorallem das mit unserer Zukunft und dem Haus macht mir zu schaffen. Es war immer klar und mein Lebenstraum das ich dieses Haus Erbe und es mir ausbaue. Bin jemand der viel bastelt und schraubt und bin auf dem Land auf dem großen Hof der Familie aufgewachsen. Für mich stand immer fest ich will ein eigenes Haus. Jetzt wurde ENDLICH alles genehmigt, die ersten tausende Euros Ersparnisse hineingesteckt und jetzt so ein Mist... Hat einer von euch Erfahrung damit ob man nach so einer Diagnose überhaupt irgendwann mal wieder eine Lebensversicherung abschließen kann? Das Problem dürfte sein, das man sich gegen Vorerkrankung und dessen Folgen ja nicht versichern kann. Ohne einen Kredit geht es nicht und den werde ich ohne Lebensversicherung nicht aufnehmen. Möchte meine Familie nicht ins Unglück stürzen falls mir doch was passiert. Allerdings kann ich mir ein Leben zur Miete absolut nicht vorstellen.

Habt ihr da Erfahrungen gemacht was Lebensversicherungen angeht?
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  #28  
Alt 08.07.2015, 08:32
Danni84 Danni84 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Ich hatte mich nur einmal etwas schlau gemacht, weiß aber auch nicht alles bis ins Detail.
Fakt ist leider, dass Du die berühmte Frage nach aktuellen oder Jahre Erkrankungen sowie ob du dich zurzeit in ärztlicher Behandlung befindest, nur mit Ja beantworten kannst.
Das Ja schileßt meistens ein Zustandekommen einer Police aus oder ist zumindest mit Einschränkungen oder deutlich höheren Prämien verbunden.
Systemische Erkrankungen, wo auch zunächst Krebs zu gehört, sind häufig Ausschlusskriterium.

Jetzt kommt aber der zweite Teil.
Bis wann giltst du als krebskrank und wann bist Du in ärztlicher Behandlung?

Bei Punkt 1 wird normalerweise auf die übliche Heilungsbewährung von 5 Jahren verwiesen, danach giltst du der allgemeinen Definition nach als geheilt, aktuelle Erkrankungen somit nicht vorhanden.

Punkt 2 ist wie ich erfahren habe etwas kniffliger, da Du dich ja weiterhin in der Nachsorge befindest, bist du ja eigentlich auch in ärztlicher Behandlung.
Findige Leute argumentieren hier aber auch, dass Du nur regelmäßig untersucht wirst, aber nicht behandelt.
Weil die Untersuchung, die ja streng genommen dazu da ist, festzustellen ob du Krebs hast (also hier ein Rezidiv), zum Ergebnis kommt, dass Du nichts hast, dann keine Behandlung ist, da ja nichts da ist, was behandelt werden kann
Also befindest Du dich auch nicht in ärztlicher Benhandlung

Das sind die Erfahrungen, die ich sammeln konnte, bestimmt wissen hier andere noch mehr, aber allgemein wird es in den ersten 5 Jahren schwer, da eine vernünftige Versicherung zu bekommen, ist leider so.
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  #29  
Alt 08.07.2015, 08:57
Danny85 Danny85 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Ich habe auch schon einiges im Netz dazu gelesen und es scheint wohl wirklich schwierig zu sein nach einer solchen Diagnose noch eine Lebensversicherung zu bekommen. In den ersten 5 Jahren ist es so gut wie ausgeschlossen, danach wenn überhaupt nur zu horrenden Versicherungsbeiträgen. Ich werde mal mit meiner Family drüber sprechen ob es da irgendwelche anderen Lösungen geben kann. Momentan sieht es für mich leider so aus als wäre dieser Traum gestorben. Denn ich bin auch nur normaler Arbeiter und ohne Kredit wird das nicht gehen.

Das macht mich echt fertig. Man plant alles, arbeitet jahrelang für seine Zukunft und dann so ein Scheixxdreck! Könnte schon wieder heulen...
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  #30  
Alt 08.07.2015, 09:21
Danni84 Danni84 ist offline
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Standard AW: Mich hat es leider auch erwischt...

Ich weiß ja nicht, ob es wirklich unabdingbar ist, den Kredit an eine Lebensversicherung zu koppeln, denn den kredit bekommst Du ohne Probleme.
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