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  #946  
Alt 11.02.2007, 17:05
Benutzerbild von sunnypunkie
sunnypunkie sunnypunkie ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

fühle mit Dir in diesen Stunden! Mein Freund hatte auch jeweils heftige Bauchschmerzen, schon bevor er die Lösung trinken musste. Könnte sein, dass das psychosomatische Reaktionen auf die bevorstehende Untersuchung sind?

Liebe Jelly, ich wünsche Dir alles Liebe und Gute, werde an Dich denken und Dir die Hand in Gedanken halten!

Alles Liebe
Eva
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Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus)
  #947  
Alt 12.02.2007, 06:07
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lolle lolle ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe jelly
ich denke heute auch fest an dich und hoffe das alles gut ist.
roger muß am donnerstag zur untersuchung.
bis dann LOLLE
  #948  
Alt 12.02.2007, 06:09
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hallo christa
ich möchte dich auch ganz lieb grüßen.danke das du an uns denkst.
bis dann LOLLE
  #949  
Alt 12.02.2007, 08:00
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
es ist acht Uhr....meine Gedanken und festes Daumendrücken sind heute morgen nur bei dir....
Ich umarme dich ...und halte deine Hand
Deine Birgit
  #950  
Alt 12.02.2007, 11:04
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Wieder daheim und völlig ratlos !!!

Hallo Ihr Lieben,

gestern abend bin ich um halb neun ins Bett gekrochen, nachdem ich die Abführprozedur ganz gut hinter mich gebracht hatte, war dieses Mal nicht ganz so ekelhaft, das Zeug schmeckte leicht nach Vanille, werde wohl in der nächsten Zeit einen großen Bogen um Vanillepudding machen....

Die Untersuchung heute war schnell vorbei, kam mir wenigstens so vor, hab fast alles mitbekommen, hab immer Aua gerufen, irgendwann kam eine Schwester und meinte, "ist gleich vorbei".... ja, sagen sie ja immer.... aber dann waren sie endlich fertig, sollte noch eine Stunde schlafen, war zwar etwas bedusselt aber eigentlich hell wach.

Der Prof kam dann auch bald zu uns und zeigte uns eine Aufnahme, auf der eine Innenwölbung zu sehen war, unterhalb des Sigma, so zwischen 9 und 12 cm vor dem Schließmuskel im Rektum. Er meinte, das sei kein Rezidiv, die Darminnenwand sei intakt, ist auch auf dem Bild gut zu erkennen, aber etwas drückt von außen auf den Darm, ist ca 3-4 cm groß. Er hat Gewebsproben genommen, verspricht sich aber nicht so viel davon, weil er ja den Darm nicht durchstoßen kann und innen sah alles prächtig aus. Nun geht das große Rätselraten los, was kann das wohl sein, der Prof meinte "mit höchster Wahrscheinlichkeit sei das eine Krebsabsiedelung insbesondere durch die Vorgeschichte, aber der Knochen wäre es auch nicht, wenn man dagegen drückt, dann rutscht der Knoten weg, also beweglich, aber fester Knoten.

Nun passen auch die TM ins Bild....

So nun an alle Experten, was kann das sein ???? Das MRT hat nichts ausgeworfen, ....... was machen ?? Am Mittwoch ist das Ergebnis der Gewebsproben da, dann hab ich auch den Befund vom MRT, der nichts ergeben hat. Er meinte, er würde den Befund mal im Tumorboard vorstellen, und fragen, was man machen sollte, er tendierte zu Strahlen- und Chemotherapie, da ist er ja an die Richtige geraten.... ich tendieren da eher zu einer Bauchspiegelung, nachschauen was ist und raus damit. Was meint Ihr ?

Im Moment bin ich aufgekratzt und könnte jetzt shoppen gehen, aber das legt sich bestimmt gleich und dann ist nur noch die Ratlosigkeit. Irgendwie hab ich aber auch das Gefühl, das ist zu bewältigen, das ist wie eine Blinddarm-OP, raus und in einpaar Wochen bin ich wieder auf dem Damm. .

Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Begleitung und Euren Beistand, schön, daß es Euch alle gibt !!!

Liebe Grüße und dicke Knuddler an Euch alle !
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #951  
Alt 12.02.2007, 11:24
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!
Uff!
Erstmal schön, daß Du das geschafft hast (kennst Du das Abführmittel "Fleet"? Ich habe davon gehört aber noch nicht probiert. Es soll wohl so sein, daß man nur einen Liter Ekelzeug trinken muß und 3 Liter von allem anderen, was man mag. Ich kann nämlich nicht gegen dieses ekelige Abführmittel gegen an ).
Und dann: Echter Mist, daß nun niemand weiß, was los ist. Beim Lesen Deines Berichtes tendierte ich auch zur Bauchspiegelung. Einfach so Bestrahlung und Chemo, ohne genau zu wissen, wogegen, fände ich auch schwierig! Nun wirst Du wohl bis Mittwoch abwarten müssen... Ich drücke Dich mal,

hope
  #952  
Alt 12.02.2007, 11:52
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lolle lolle ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe jelly

LEBEN ZWISCHEN HOFFNUNG UND ANGST

da haben wir es mal wieder, aber du machst das schon.
du wirst einen weg finden, da bin ich mir sicher.
ich würde auch eine bauchspiegelung machen lassen.
warte erst mal die ergebnisse am mittwoch ab.
das wird schon wieder.
LOLLE
  #953  
Alt 12.02.2007, 12:05
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!

Bei Dir nimmt es ja auch keine Ende.
Als Joachim Beschwerden hatte, die von der Symptomatik her so klingen, wie von Dir beschrieben, hat er eine ähnliche Odysse hinter sich gebracht wie Du. Darmspiegelung ohne Befund, entnommene Gewebeproben ebenfalls, MRT hat auch keinen Aufschluß gebracht. Aber die Beschwerden waren nun mal da. Wir haben daher einen Termin im Enddarmzentrum in Mannheim ausgemacht und er hat sich dort untersuchen lassen. Der Proktologe hat auch, wenn ich mich recht erinnere, eine Gewebeprobe DURCH die Darmwand hindurch entommen, an der Stelle, wo eine Wölbung zu sehen war. Vielleicht wäre es für Dich hilfreich, mal dort anzurufen ( 0621/123475-0) und zu fragen, ob man eine andere Möglichkeit hat außer der Bauchspiegelung.
Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass Du schnell Gewissheit hast.

Lieben Gruß
Sabine36
  #954  
Alt 12.02.2007, 12:27
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sunnypunkie sunnypunkie ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

drücke Dich erst einmal ganz fest!

Immer diese Ungewissheiten, mit denen wir leben müssen! Diese ewigen Wellen, das zermürbt schon. Ich würde auch zur Bauchspiegelung raten. Ich verstehe nicht ganz, warum jetzt schon von Chemo und Bestrahlung gesprochen wird, ein endgültiger Befund liegt ja noch nicht vor!

Ich hoffe und bete, dass Du am Mittwoch klarer sehen wirst und denke fest an Dich.

Liebe Grüsse und viel Kraft und Zuversicht!

Eva
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  #955  
Alt 12.02.2007, 16:05
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Jelly,
nun bist du immer noch nicht schlauer....es ist so furchtbar...dieses Rätselraten.
Und diese Ungewissheit...aber die Darmsp.wäre erstmal geschafft.
Ich drücke dir weiterhin die Daumen....

Ich würde auch eine Bauchsp. machen und Gewebeprobe entnehmen lassen.
Und wenn da was ist ,gleich raus damit....so würde ich für mich entscheiden.
Wir denken ja ziehmlich gleich über Chemo und Strahlenth.

Wollen wir jetzt erstmal bis Mittwoch abwarten.....was für ein Höllengang...womit hat man das verdient."GARNICHT"
Ich umarme dich und tröste dich liebe Jelly......ich kann leider nicht mehr für dich tun.
lieben gruß
deine Birgit
  #956  
Alt 12.02.2007, 17:13
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hi Jelly!
Du hast vollkommen recht mit Deinem Misstrauen, mal eben die schweren Geschosse auffahren zu lassen. Du bist ja eh sehr contra + es ist gut, erstmal alle Diagnosemöglichkeiten auszuschöpfen.Ich glaube, die Ärzte sind sich gar nicht mehr bewusst, wie heftig eine Chemo auf den Körper wirkt, teilweise für den Rest des Lebens mit etlichen Nebenwirkungen zu leben ist.

Bei mir ist auch vermehrte Unruhe zu spüren. Nachdem die Tumormarker so schön gefallen sind will ich am liebsten jeden Tag eine neue Blutabnahme, aber die Marker werden immer alle 4 Wochen abgenommen. Aber ich bin immer noch guter Dinge, freue mich auf die Ernährungsberatung in Sachen Makrobiotik + am Samstag gibts als Leckerli ein Konzert mit Ulrich Tukur (kennt den hier jemand?) Sowieso ist das mit das wichtigste, sich was zu gönnen, im Hier + Jetzt zu leben!

Euch allen viel viel Kraft
Alles Gute
Yours truly
Norbert
  #957  
Alt 12.02.2007, 18:39
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly ,
jetzt hast du ersteinmal die Spiegelung hinter dir und damit hast du wenigstens Gewissheit, dass im Darm nichts ist. Aber es ist schon ein Kreuz, dass das Warten auf Ergebnisse weitergeht . Hoffentlich hast du am Mittwoch dann Klarheit . Man muss ja wirklich ersteinmal wissen, um was es sich hier handelt, bevor man gleich von Chemo und Strahlentherapie spricht.
Ich denke, du triffst dann für dich die richtige Entscheidung wie schon so oft.

Liebe Grüße an dich und viel Zuversicht...

Bobby Lee
  #958  
Alt 12.02.2007, 18:59
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Hope ,

ich kenne Fleet. Habe die letzten beiden Spiegelungen damit "eingeleitet". An sich ist es echt nicht só übel. Also , so ungefähr spielt sich das ab: circa 16 Uhr einen halben Liter Fleet trinken, das geht eigentlich, ich setze immer an und kippe es auf einen Schlag hinein. Danach Wasser etc. Kurz darauf rührt sich der Darm schon. Um 18 Uhr muss man dann ein Pulver ( weiss aber jetzt auf Anhieb nicht, wie das heisst) in einem Liter Wasser auflösen und innerhalb einer gewissen Zeit trinken. Das ist schon etwas schwieriger. Aber das war dann schon alles. Außerdem soll man halt möglichst viel ( 2- .. Liter) andere klare Flüssigkeit trinken, ich habe da immer klaren Apfel-oder Birnensaft oder einfach Wasser. Je mehr man trinkt , desto besser, damit der Darm auch richtig sauber ist. Am nächsten Morgen dann um 7 Uhr nocheinmal einen halben Liter Fleet und ca 1-1,5 Liter klare Flüssigkeit. Und dann ein paar Stunden später geht es auf zur Spiegelung. Mein Problem ist halt das viele Trinken. Ich kann eigentlich nicht in seiner so kurzen Zeit soviel Flüssigkeit in mich hineinkippen, und so ist das für mich eine große Überwindung. Aber was sein muss, muss sein. Allerdings kann ich dann sehr lange keinen Apfel- Birnensaft mehr sehen.

Also , ich finde diese Methode garnicht so schlecht. Wenn ich da an meine erste Darmspiegelung im Krankenhaus denke, graust es mir heute noch. Die Schwester kam mit einem Riesentopf dieser guten Abführflüssigkeit ( weiss nicht mehr wieviel Liter) und das sollte ich dann trinken, möglichst schnell. Am Schluss habe ich nur noch gebrochen. Es war furchtbar.

Dir auch ganz viele liebe Grüße
Bobby Lee
  #959  
Alt 12.02.2007, 20:14
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Bobby!
Danke für Deinen Bericht! Ich werde nur noch Ärzte am Telefon fragen, ob sie FLEET benutzen lassen ! Sonst mache ich das nicht mehr. Igitt! Nee, ich mußte mich sooo überwinden, einfach schrecklich!!!

Sei herzlich geknuddelt,

hope
  #960  
Alt 13.02.2007, 10:03
jf80 jf80 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Hope!

Auch ich mußteals ich jetzt im KH war (da ich ja diese Blutung hatte und die die Kolo machen wollten) wieder Abführen.. zuerst kamen die wieder mit diesem riesen Krug-ich glaub das Zeug hieß Kleen Prep o.so ( so wie Bobbylee schon beschrieben) und ich sagte noch zu der Schwester ich krieg das Zeug nur zusammen mit Apfelsaft runter.. naja ergebnis war dann ich hatte noch nicht mal das erste glas runter da kam es mir schon wieder hoch.. im KH hab ich dann was ganz anderes bekommen, da mußte ich um 13 Uhr eine Tasse von unheimlich süßem Zeug trinken.. riecht nach außen hin nach gar nichts.. schmeckt aber unheimlich süß ( Nachtteil war das das Zeug auch 2 Stunden später wieder oben raus kam) .. und dann um 17.00 hab ich 4 Tabletten nehmen müßen.. die Abführerei ging dann bei mir mitten in der Nacht los.. ca. ab 1 Uhr.. mir wurde schon vorher gesagt das die Tabletten unheimliche Bauchkrämpfen machen.. so was es auch.. sehr unangenehm und in meinem Zustand ( nach OP etc) auch sehr Kräfteraubend. Da ich ja sowieso noch nicht sehr viel feste Nahrung zu mir genommen hatte, haben sie mir denk ich auch nicht alles zugemutet und es hat ja auch gereicht..
lg Jana
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