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  #1  
Alt 19.04.2002, 21:13
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,
einige haben meinen anderen Text, den ich geschrieben habe gelesen.
An diesem Tag war ich sehr zuversichtig. Doch seit einigen Tagen bin ich in ein tiefes Loch gefallen.Eigentlich hat sich nichts verändert, an der Therapie, es sind auch keine neue Metastsen aufgetreten.Nur meine Blutwerte sind schlecht.Ich habe nur noch 2400 weisse Bluköperchen und eine Bluttransfusion kommt bestimmt auch bald wieder, obwohl die letzte erst eine Woche her ist.
Meine Schleimhäute sind zum teil auf, ich kann schlecht essen,weil der Mund weh tut. Und überhauptbrauch eine Pause!!! Da redet der Arzt schon wieder von der nächsten Chemo, die nächste Woche kommen soll. Das ist doch echt zum kotzen!!
Ich muss mich zu Hause zusammen reissen, nicht bei jeder Kleinigkeit zu explodieren, grad wegen den Kindern. Bis jetzt klappt es noch.
Schlafen kann ich auch kaum, weil mir die halbe Nacht schlecht ist und mein Kreislauf hat auch schon schlapp gemacht.
Ich hoffe, dass das bald besser wird!!
Sorry, dass ich jetzt hier so rum gejammert hab,aber das musst jetzt mal raus.
Liebe Grüsse Petra
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  #2  
Alt 21.04.2002, 21:06
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra!

Es ist schon in Ordnung, dass Du hier so "herumjammerst". Deine Kinder werden dafür weniger Verständnis haben. Ich vermute, sie sind nicht älter als zehn Jahre und müssen so schon Rücksicht auf Dich nehmen. Wenn Dir danach ist, kotz Dich lieber hier im Forum aus, wir können die Seite einfach verlassen. Deine Familie dagegen kann und wird nicht einfach gehen.
Ich wünsche Dir elefantenstarkes Durchhalten und viele durchgeschlafene Nächte.

Gruss Nidra
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  #3  
Alt 22.04.2002, 10:45
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra!
Ich wollte Dir bloß sagen, daß es mir leid tut und ich tiefes Mitgefühl für Dich empfinde.
Und wie Nidra schon sagte, laß es hier einfach alles raus, was raus muß!

Man hat leider immer mal wieder schlechte Zeiten, aber glaube mir, die guten werden auch wieder kommen, Du wirst Dich wieder gut fühlen.
Mein Vater hat auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lebermetastasen.
Vor 2 Monaten ging er durch die Hölle und wir mit und am Samstag hat er schon wieder die Küche mitgestrichen.
Kopf hoch und nie die Hoffnung verlieren!!!!!!!!!

Liebe Grüße
Karin
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  #4  
Alt 22.04.2002, 20:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo
Danke für Eure Atwort.Gottsei Dank hab ich dieses tief jetzt überwunden.
Allerdings bin ich total erkältet und die Chemo fällt aus.
Irgentwie bin ich deswegen total erleichtert, weil es mir etwas mehr Zeit gibt um mehr Energie
aufzubauen.
Alles Gute für Euch alle
Gruss Petra
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  #5  
Alt 22.04.2002, 21:50
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra
das ist ja toll, das du Dich besser fühlst
Gabrielle
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  #6  
Alt 30.04.2002, 22:11
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo
Gestern hab ich dann doch Chemo bekommen.
War aber wohl etwas zu früh.Nach der Chemo entwickelte sich bei mir eine Bronchitis.Ich hoffe sie wird nicht ganz so schlimm und so lang.
Die letzte Bronchitis dauerte bei mir 5 Wochen.
Ansonsten kann ich wie immer nichts essen, nach der Chemo, aber ich denke,dass wird wieder vergehen.
Ich hoffe nur, dass ich bald die Anstehenden Untersuchungen bald rum bekomme.Da hab ich noch sehr Angst vor.
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  #7  
Alt 13.05.2002, 13:52
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,
Endlich ist meine Bronchitis weg.Die anstehenden Untersuchungen sind auch vorrüber.
Es gibt sehr gute Neuigkeiten:die letzten zwei Metastasen sind weg.
Das hat mir natürlich einen unheimlichen Aufschwung wieder gegeben.Endlich seh ich doch irgentwie Hoffnung.
Ich wünsche für alle Betroffenen und Angehörigen, dass sie nie die Hoffnung aufgeben werden, auch wenn es manchmal schwer fällt

Gruss Petra
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  #8  
Alt 17.05.2002, 14:37
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra!

Dass sind ja tolle Neuigkeiten, oder wie mein Grosser sagen würde:" Das ist ja super krass!" Ich freue mich mit Dir und wünsche Dir eine vollständige und baldige Heilung.

Alle Gute

Nidra
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  #9  
Alt 19.05.2002, 11:47
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Nidra!
Danke für Deine Antwort.
Meine Tochter sagte nicht "super krass" sonder"boah cool ey":-)
Allerdings bekomm ich jetzt eine andere Therapie.Zusätzlich bekomm ich jetzt noch Chemo als Tablettenform.
Die erste Tablette hatte mich etwas aus der Bahn geworfen,die zweite hab ich schon etwas besser verkraftet.
Allerdings doktor ich jetzt seit einer Woche an offenen Mundschleimhäuten herum.Das ist sehr schmerzhaft.
Wie geht es bei Dir so?
Liebe Grüsse Petra
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  #10  
Alt 23.05.2002, 13:42
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra,

ich drücke dir Daumen und danke für alles.

Viele liebe Grüße
Tina
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  #11  
Alt 29.05.2002, 11:34
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra!

Bei uns ist zur Zeit eine Menge los. Mein Mann ist seit vier Wochen im Ausland und wir wollen möglichst zum neuen Schuljahr nachziehen. Ich habe hier noch eine Menge zu erledigen. Als bei meiner Mutter der BSD-krebs festgestellt wurde, gab man ihr Zeit bis September 2002. Und so fragte mich eine Freundin, wie ich es verantworten kann wegzuziehen, wenn meine Mutter danach stirbt. Was soll ich denn darauf antworten? Es tut weh, aber sie wird vermutlich nicht gesunden. Soll ich zu ihr gehen und sagen: stirb mal schnell, damit ich bei deiner Beerdigung sein kann? Meine Mutter hat ein merkwürdiges Verhältnis zum Tod. Sie will nicht sterben, ist aber seid Jahren immer krank, damit sich jemand um sie kümmert. Mit diesem Krebs hat sie meinen Vater zu sich zurückgeholt, schimpft aber weiter auf ihn. Mein Vater hat grade meine Kinder mit in den Urlaub genommen, damit sie ihn, wie bereits zweimal geschehen, nicht nach 24 Stunden zurückholt. Ich kann verstehen, dass er manchmal Abstand braucht, aber dass dazu so eine Taktik nötig ist, macht mich traurig. Ausserdem habe ich das Gefühl, dass sie erst nach meinem Abflug sterben will -wenn überhaupt- da ich damit nicht zusätzlich belastet werden soll; So zumindest scheint sie es zu sehen. Sie hat Metastasen in Lunge und Leber, Galle und Milz sind schattiert. Sie spritzt sich zwei mal täglich Gerinnungshemmer und hat trotzdem Probleme mit Thrombosen. Ihre Haut und Nägel werden immer dunkler, die Haare sind weg. Sie bekommt inzwischen Morphiumpflaster und hat in der Chemotherapie schon drei mal gewechselt. Letztens sagte sie zu mir, dass sie keine Lebensqualität mehr hat. Soll ich darauf sagen, dann stirb doch? Es ist verrückt, aber ich hoffe immer noch auf ein Wunder, das ihr hilft. Und ich habe nicht vor, hier sitzten zu bleiben und zu warten, dass sie endlich stirbt, wenn meine Kinder Angst haben, ihren Vater nicht wiederzusehen. Wenn meine Mutter ohne mich sterben möchte ist es für uns alle das beste, wir ziehen schnell weg. Das ich vermutlich nicht bei der Beerdigung sein kann, mögen einige nicht verstehen und es wird Zoff geben deshalb. Aber eigentlich hoffe ich, von meiner Mutter noch in zwei Jahren am Flughafen begrüsst zu werden, wenn wir wiederkommen.

Liebe Petra, ich hoffe sehr, dass Du diesen häßlichen Zwerg in Dir besiegst und in dreißig Jahren Deine Kinder und Enkel am Flughafen oder Bahnsteig abholen kannst.

Viele Grüsse Nidra
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  #12  
Alt 30.05.2002, 17:02
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Nidra!
es tut mir sehr leid,dass Du im Moment in solch einer Situation steckst.
Ich kann Dich nur dazu aufmuntern,geh mit Deinen Kindern zu Deinem Mann ins Ausland.
dass Deine Mutter sehr krank ist und dass sie vielleicht nicht mehr gesund wird, ist eine Sache.Aber Deine Kinder und Dein Mann sind doch jetzt Deine Hauptfamilie mit denen Du leben möchtest.
Ich weis nicht,aber es kommt mir so vor als würde Deine Mutter ,Dich und Deinen Vater doch etwas unter Druck setzen.Die Krankheit darf nicht dazu dienen meine Mitmenschen dazu zubringen bei mir zu bleiben.Und wenn sie es nicht tun,haben sie dann ein schlechtes Gewissen,weil man ja so schwer krank ist.
Ich kann nur von mir sprechen,aber ich möchte,dass meine Familie und freunde mir helfen,weil sie es von Herzen gerne machen.Nicht, weil sie sich dazu verpflichtet
fühlen.
Deine Mutter muss auch begreifen,dass jeder Mensch,vor allen Du und Dein Vater,ein eigenes Leben führen und auch somit auch Verpflichtungen haben.
Wenn Deine Mutter einsam ist,wohl auch schon vor der Krankheit,dann liegt das sicher auch an ihr.
Nur wenn ich Hilfe brauche muss ich auch selbst etwas dafür tun.
Es gibt auch mobilen Pflegedienst,der zu einem nach Hause kommt.Haushaltshilfen kann man beantragen.Da kann der behandelnde Arzt oder Hausarzt auch weiter helfen.Diese Dienste werden auch von der Krankenkasse bezahlt,wenn man so sehr krank ist.
Vielleicht wäre dies auch eine Möglichkeit.Du könntest beruhigter zu Deinem Mann gehen und Dein Vater ständ auch nicht alleine da.
Auch im Ausland kannst Du Kontakt zu Deiner Mutter halten und zur Not kannst Du auch vielleicht zwischen durch doch mal nach Hause.
Es ist auch klar,dass Du Angst hast Deine Mutter siehst vielleicht nicht mehr.
Deine Freundin hat auch nicht das Recht,Dir Vorwürfe und ein schlechtes Gewissen Einzureden.
Sie ist nicht in Deiner Situation,ist sicher nicht selber krank und hat vielleicht auch keine Mutter die so krank ist.Also kann sie Dir auch nicht sagen,was Du zu tun oder zulassen hast.
Entscheide Dich dafür,was Dein Herz Dir sagt und was Du selber lieber möchtst.Und nicht was Deine Eltern oder die Freunde für richtig halten.
Ich denke Du wirst dann für Dich das richtige tun.
Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute
petra
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  #13  
Alt 12.06.2002, 16:12
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo
die letzen Tage habe ich wieder absoluten Frust geschoben.
Ich habe wieder drei neue Metastasen am Bauchfell.Die Chemo ist erhöht worden und meine Energie ist jetzt schon ziemlich nierig.
Ich hab mich wirklich gefragt,wofür noch dahin gehen,wenn doch immer wieder neue Rückschläge passieren.
Aber so langsam fange ich mich wieder und bald habe ich Behandlungspause.Ich hoffe,dass ich dann etwas erholen kann und weiter kämpfen kann.
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  #14  
Alt 20.06.2002, 14:42
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Petra!

Wir haben auch grade drei heftige Wochen hinter uns. Meine Mutter hat knapp drei Wochen nichts bei sich behalten. Dazu kam starker Durchfall. Der Arzt hatte vermutet, dass der Krebs so weit gewachsen ist, dass er auf den Magen drückt. Letzten Dienstag wollte mein Vater für einige Tage eine dringend notwendige Reise machen. Ich hatte meine Kinder bei meinen Schwiegereltern untergebracht, um bei meiner Mutter übernachten zu können. Ich war an diesem Dienstag das erste Mal im Krankenhaus dabei. Natürlich weiß ich, dass es meiner Mutter in den letzten Monaten nicht so gut ging. Aber ich habe es nie bemerkt, sie war für mich immer die alte. Meine Mutter, sooft ich an sie denke, ist nie älter als 40 und hat immer nur graue Strähnen im schwarzen Haar. Aber an diesem Dienstag war sie wirklich schwach. Sie wog nur noch 52.4 kg und hatte in einer Woche fünf kg abgenommen. Der Arzt verordnete eine endokrine Ernährung (in der Nacht 12 Stunden durch den Port). Meinen Eltern war wohl nicht klar, dass diese Ernährung das letzte Mittel ist, meine Mutter am Leben zu erhalten. So frug ich, wie lange das denn vorgesehen ist. Ein halbes Jahr, war die Antwort. Ich bin von zwei bis drei Wochen ausgegangen, mein Vater von zwei bis drei Tagen. Uns wurde ausserdem eine Ärztin vermittelt, die zu meinen Eltern ins Haus kommt. Mein Vater hat die Reise natürlich abgesagt, doch er braucht dringend Erholung.
Und nun kommt das, was für mich ein Wunder ist: seit Montag hat meine Mutter kein Erbrechen mehr, der Durchfall ist auch verschwunden. Sie isst von Tag zu Tag mehr und kann auch wieder trinken. Ich bin so erleichtert, dass es ihr besser geht, eine ganze Wand aus Kalksandstein ist weggebrochen und im Meer der Gefühle versunken.
Aber natürlich lauert im Hintergrund die Angst: lebt sie nur noch einmal auf um dann endgültig zu gehen, wie es in vielen Berichten hier zu lesen ist? Diese Berg- und Talfahrt der Gefühle, wie oft steht sie uns noch bevor? Mein Vater hatte so schreckliche Angst um meine Mutter, dass er endlich seinen Geschwistern von der Krankheit erzählt hat. Ich bete so oft, dass sie durch ein Wunder gesundet. Sie hat jetzt erst einmal die Chemo für nächst Woche abgesagt, um wieder Kraft zu sammeln. An Medikamenten nimmt sie nur noch die Thrombosespritze, das Morphiumpflaster wechselt sie in grösseren Abständen als vom Hersteller empfohlen. Die Ärztin geht davon aus, dass meine Mutter alle paar Tage einige Stunden ohne Schmerzmittel ist.

Liebe Petra, in Deinen Mails hier im Forum scheinst Du oft sehr heiter und positiv. Wenn ich schon als Angehörige so unter dem Auf und Ab der Krankheit leide, wie mag es erst Dir gehen, Du bist Dir der Krankheit ja ganz bewusst. Meine Mutter ist sich nicht bewusst, wie krank sie ist. Ihrer Meinung nach liegt es an der Kunst der Ärtzte, dass sie nicht gesundet. Ich wünsche Dir die Kraft, weiterhin auch aus Dir selbst den Krebs zu bekämpfen, denn nur wer die Verantwortung für sich, seine Seele und seinen Körper mitsamt seiner Krankheiten übernimmt kann gegen diesen inneren Feind kämpfen und nur wer kämpft kann gewinnen. Und Du scheinst mir ein Siegertyp zu sein. Ich hoffe, es war nicht zu esotherisch.

Ich muss los, ich bin bei meinen Eltern zum Essen eingeladen. Sonst isst mir meine Mutter alle Nudeln weg. Zum Geburtstag meines Sohnes hat sie sich Buletten bestellt. Vor einer Woche noch hätte sie sich schon bei dem Gedanken an Gegrilltes übergeben.

Hoffnungsvoll und dennoch ängstlich

Nidra
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  #15  
Alt 20.06.2002, 15:09
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Nidra

danke für Deine lieben Worte für mich.
Ich finde das klingt gar nicht so esotherisch.
na ja Siegertyp ist wohl etwas übertrieben:-)
Auch wenn ich vielleicht oft gut gelaunt wirke,ich habe auch meine finsteren Tage,in deren Trauer,Hoffnungslosigkeit und Wut die Überhand nehmen.
Aber es gibt ja Gottsei Dank auch schöne Tage.
Diese genies ich dann einfach,auch wenn Übelkeit und Schlappheit an der Tagesordnung stehen.
Wenn deine Mutter ihre Krankheit noch nicht richtig angenommen hat,musst Du das leider so akzeptiere.
Es kann nicht jeder gleich gut oder schnell mit so etwas umgehen.
Auch ich verdränge schon mal ganz gerne,wenn es kaum noch auszuhalten ist.Vielleicht muss das auch so sein,ich weis es nicht.
Aber es freut mich,dass es Deiner Mutter nach den schlimmen Wochen wieder besser geht.
Sei froh,dass sie Dir die Haare vom Kopf ist.:-)
Auch mit der Nahrungsaufnahme schankt das immer.
Mal esse ich,als gäb es morgen nichts mehr,an anderen Tagen lass ich den Kühlschrank besser zu.

Ich hoffe Du meldest Dich noch mal.
Liebe Grüsse Petra
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