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AW: Kampfküken kämpft weiter
Ihr Lieben,
mit mir ist alles soweit ok, war nicht so schlimm. Ich bin auch ganz bange wegen Anna und mag so garnix schreiben. Liebe Anna, ich hoffe, bei Dir ist alles so, wie Du es willst und ertragen kannst. Birgit, hoffentlich war Deine Nachsorge in Ordnung. Aureli, ne erholsame Kur wünsch ich Dir, lass Dich mal richtig verwöhnen und betüddeln ! Ihr seid mir alle sehr ans Herz gewachsen ! |
#1397
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AW: Kampfküken kämpft weiter
hallo, liebe aureli
wünsche Dir alles Gute und schöne für die bevorstehende Kur , die wird Dir gut tun liebe Birgit hoffe es ist alles gut gegegangen und es gibt nur gute Ergebnisse. liebe Anna , ich muß sehr oft an Dich denken und ich bete für Dich , und wünsche alles erdenklich Gute für die schwere Zeit . mir gehts auch nicht so besonders hab arg zu kämpfen mit der Psyche , am liebsten würd ich mich verkriechen in ein Eck und mit niemanden mehr reden wollen. wünsche allen die hier mitlesen alles Gute Gruß galgant |
#1398
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Ihr Lieben,
melde mich für die kommenden 3 Wochen ab. Bitte passt alle auf euch auf . Aureli |
#1399
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo liebe Kampfkükinnen,
springe gerne zu Euch rüber und möchte Euch allen liebe Grüße da lassen. Momentan sind bei uns im Thread auch sehr viel traurige Nachrichten zu Lesen und man leidet schon selber mit. Ich denke auch sehr oft an unsere tapfere Anna und hoffe dass Sie sich nicht mit Schmerzen quälen muss,ich winke mal zu Dir liebe Anna @Mucki ich freue mich ja so dass Du Deine Augenspritze gut überstanden hast, Gestern war Patientenseminar in der Klinik,war sehr interesant,am Dienstag geht es bei mir ab in die Reha,ja es ist mein Sommer @Aurlei,Hab gelesen Du machst auch Reha,also Gute Erholung und lass die Seele mal Richtig baumeln Allen anderen lieben Frauen die ich jetzt Namentlich nicht erwähnt habe wünsche ich auch alles Liebe und Stärke für Eure Therapien. Liebe Grüße an alle Conny (aus dem EK Thread) |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo ihr Lieben!
Ich will mich wieder mal kurz melden, damit ihr beruhigt seid. Nichts für ungut, wenn ich nicht alles lese und auf eure Beiträge eingehe. Ich habe zurzeit sehr wenig Gelegenheit, am Computer zu sitzen. Ich habe einerseits wenig Zeit, weil ständig irgendwer irgendwas von mir will oder dann bin ich zu müde ... Dann will ich mal kurz über das Neueste berichten: So weit ich mich erinnere, habe ich ja geschrieben, dass sich mein Dünndarm seinen eigenen Weg gesucht hat, um sich zu entleeren: Loch im Bauch/Fistel. Das Loch ist in der Zeit hier in der Klinik für Tumorbiologie grösser geworden und nun etwa so gross, wie ein kleines Ei. Da es an einer blöden Stelle liegt, ist es schwieriger zu versorgen, als ein künstlich angelegter Darmausgang. Und es besteht halt immer die Gefahr einer Entzündung der Bauchdecke. Im Moment hat man das mit Antibiotika ganz gut im Griff. Am Dienstag hatte ich einen Termin beim Chirurgen. Dieser sagte, an dem Loch könne er gar nichts machen (nicht verkleinern, kein „richtiges“ Stoma draus basteln, etc.). Da das Gewebe voller Tumore sei, würde die Wunde nicht heilen. Es gehe auch nicht zu, bleibt also – egal was man macht – offen. Das Einzige, was er tun könne: Versuchen eine andere (tumorfreie) Stelle beim Dünndarm zu suchen und da ein Stoma anzulegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das möglich sei, sei aber sehr gering und man wisse es erst während der OP. Ich habe mich dagegen entschieden, diese OP zu machen. Ich hätte danach 2 Löcher im Bauch. Die Entzündungsgefahr, die von der Fistel ausgeht, wäre dann zwar geringer, aber dieser „Vorteil“ ist mir das Risiko nicht wert, zumal ja nicht mal sicher ist, dass die OP klappt. Und dass die OP-Wunde richtig heilt und dass das Gewebe beim Stoma nicht auch bald mit Tumoren durchsetzt ist … Nee. Für mich ist die Entscheidung klar. Es gibt hier zwar Ärzte, die das anders sehen, aber ich habe meine Entscheidung gefällt. Eine solche OP würde mich zudem wieder mehrere Wochen kosten, die ich lieber geniessen möchte. Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass ich noch lange lebe. Ich habe zwar entschieden, diese neue Therapie, die noch in der Zulassungsphase ist, zu machen. Allzu grosse Hoffnungen – wie mein Mann – verbinde ich damit aber nicht. Wer weiss, vielleicht bekomme ich dadurch noch etwas Lebenszeit geschenkt … oder auch nicht. Ich mache es v.a. meinem Liebsten zu liebe. Klar, vielleicht geschieht noch ein Wunder. Ich wills ja nicht ausschliessen. Vorvorletzte Nacht hatte ich das Gefühl, jetzt ist es vorbei. Ich wachte auf, weil es nass zwischen meinen Beinen war. Als ich unter die Bettdecke schaute, hatte ich einen Schock: Alles war voller Blut! Der Beutel über der Fistel war voll davon und quoll über. Der herbei gerufene Pfleger staunte auch nicht schlecht. Ich erlitt durch den Blutverlust natürlich auch einen Schock im medizinischen Sinn (Blutdruckabfall, etc.). Ich fühlte mich elender, als bei der Darmblutung vor gut 2 Wochen. Irgendwie gelang es dem Arzt und Pflegepersonal, mich wieder zu stabilisieren, u.a. mit 4 Beuteln Blut. Interessanterweise erholte ich mich von dem Ganzen recht schnell. Heute habe ich sogar alleine geduscht! Sitzend zwar, aber ich brauchte nur wenig Hilfe am Anfang und Ende. Auch sonst geht es mit der Mobilität bergauf. Mein rechter Oberschenkel, den ich kaum bewegen kann, schränkt mich zwar ein, aber ich schaffe eigentlich jeden Tag ein wenig mehr. Seit ein paar Tagen kann ich ihn sogar wieder ein wenig anheben. Zum richtig Gehen reicht es nicht, ich bewege mich seit- oder rückwärts, aber immerhin! Aus dem Bett komme ich alleine, nur rein nicht, weil ich eben den Oberschenkel nicht so weit anheben kann. Seit ich den 2. Darmausgang habe, habe ich auch nicht mehr so Krämpfe, etc. beim Essen. Ich geniesse jede Mahlzeit zumal hier unglaublich gut gekocht wird. Mein Schatz kommt jeden Tag zu Besuch und wir versuchen es uns möglichst schön zu machen. Soweit für den Moment. Ich hoffe, ich konnte eure Sorgen ein wenig vertreiben. Offensichtlich gehöre ich zu den Unkräutern … Bitte geratet nicht gleich in Panik, wenn ich mich mal ein paar Tage nicht melde. Ich komme hier einfach kaum dazu. Schon während ich diesen Beitrag schrieb, wurde ich x mal von Leuten gestört, angefangen beim Pflegepersonal bis zum ärztlichen Direktor. So nun wünsche ich Euch alles, alles Gute und nichts für ungut, dass ich auf Euch nicht im Einzelnen eingehe. Liebe Grüsse von der unverwüstlichen Arsinoe |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Liebe Arsinoe,
gut Dich zu lesen ! Fordere höchstmöglichste Schmerzfreiheit , bestehe auf vertretbare Ruhe und treffe für D i c h die richtigen Entscheidungen. Alles Gute und beste Wünsche Jürgen |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Liebe Anna,
auch wenn Du wenig Gelegenheiten hast hier reinzuschauen, ich freue mich riesig von Dir zu lesen... Sicherlich werden wir uns auch weiterhin Sorgen um Dich machen, solltest Du Dich länger nicht mehr melden!!! Schließlich gehörst Du zu uns und wir leiden alle, jeder auf seine Weise, mit Dir mit... Und Anna, mach nur das, was DU für Dich richtig hälst! Da darfst Du ruhig etwas egoistisch sein! Ich wünsche Dir nur das Beste und allen anderen hier natürlich auch! LG Nicole |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Liebe "unverwüstliche" Anna,
es ist schön, mal wieder von dir zu lesen! Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute. LG Leah |
#1404
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo Ihr Lieben ,
@Anna - schön, dass Du Dich meldest. Glaub ich, dass im KH nicht viel Zeit und vor allem Muße dafür ist. Das mit der Fistel ist . Kannst Du über die noch nicht zugelassene Therapie was schreiben ? Mach es Dir mit Deinem Liebsten so schön wie möglich . Wir denken hier alle an Dich. @Conny - eine erholsame und aufbauende Kur wünsche ich Dir , lass Dich schön betüddeln und verwöhnen . Allen hier schöne, beschwerdefreie bzw. beschwerdearme Sommertage . |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo ihr lieben Kampfkuekinen
ich lese schon lange bei euch mit und hab mal ne Frage Wie lange hat es bei euch gedauert bis der Darm nicht mehr ' durchdreht ' ? Ich wurde im Dez 12 an Eierstockkrebs operiert wobei auch ein Stueck Dickdarm entfernt werden musste . Seit dem flipt mein Darm manchmal aus . Nicht mehr so schlimm wie am Anfang aber es ist noch nicht ok . Zum Beispiel muss ich an manchen Tagen 10 mal oder oefters auf die Toilette immer in kleinen 'Portionen ' ,manchmal krieg ich ploetzlich Durchfall ,manchmal muss ich den ganzen Tag nicht dafuer Nachts 2-3 mal . An manchen Tagen verhaelt er sich fast normal . Wie sind eure Erfahrungen wird es irgendwann wieder 'richtig normal ' ? Kann ich das Haus wieder unbeschwert verlassen ohne nachzudenken wo die naechste Toilette ist fuer den Notfall ? Wuensch euch einen guten start in die Woche liebe Gruesse Christina Anna war gut von dir zu lesen |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo, chrissi1969
bei mir wurde auch ca 30 cm Darm rausgeschnitten, dann wurde ein Stoma angelegt, das Stoma wurde Jannuar 2013 zurückverlegt, ich habe die gleichen Probleme wie Du , manchmal muß ich 3x zur Toi, manchmal 10x pro Tag. Ich war schon bei mehr Ärzte einer meinte , man soll ein knappes Jahr warten , ab da soll es besser werden. Mein Gyn meinte es wird nicht mehr viel besser, ich werd damit leben müssen, so wie es jetzt ist, ein halbes Jahr nach der OP wird sich mein Zustand wenig ändern. Aber ich kann leben damit, ich beklage mich nicht, man kann den Darm ja etwas trainieren , durch Muskeltraining , ich weiß manchmal ist es lästig , man denkt immer daran und hat ständig den Gedanken im Kopf , wo ist das nächste Kloo , schlimm ist es wenn man außer Haus ist. Aber ich lebe und das zählt für mich momentan , ich grüße Dich und alle die hier mitlesen Gruß galgant. |
#1407
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo Christina,
Das Problem kenne ich. Bei mir ist es auch noch nicht richtig auskuriert. Bei mir ist die Rückverlegung jetzt gut ein Jahr her mitn Darm. Ich hab kein Enddarm mehr. Richtig viel muß ich laufen wenn ich Blähungen bekomme. Wie oft ich rennen muß ist immer unterschiedlich, aber 10 mal ist nicht selten. Versuchs mal mit Beckenbodentraining. Hab mir sowas vom Arzt verschreiben lassen. Der schickt dich zur Krankengymnastik. Das kann auch was bewirken. Gruß Paula
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" Alle Sorgen werfet auf ihn; denn er sorgt für euch"(1. Petrus 5:7) |
#1408
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Hallo zusammen,
war im KKH mit akutem Darmverschluss. Erst hieß es OP, wobei die Ärzte keinen Hehl daraus machten, wie ungern sie in meinem verwachsenen Bauch arbeiten würden. Auch machten Sie sehr besorgte Gesichter, was meine Gesamtsituation angeht. Habe dann doch riesiges Glück gehabt und die Blockade ließ sich mit konservativen Mitteln behandeln. Prof. P. aus R. hat sich gemeldet und meint, nur ein Stoma könnte die Gefahr weiterer Verschlüsse bannen. Ich habe um ein persönliches Gespräch gebeten und er hat sofort geantwortet, werde diese Woche noch zu ihm fahren, auch wegen der Schmerzen etc. Ihr Lieben, bin ziemlich down, habe nicht alle eure Beiträge lesen können, grüße euch aber alle von Herzen. Liebe Anna, meine Gedanken sind sehr sehr häufig bei dir und ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun, als dir Kraft spendende Worte zu senden. Eine ganz, ganz liebe Umarmung von mir Liebe Birgit, habe deinen Eintrag im EK-Forum gelesen. Das zieht natürlich runter mit dem Tumormarker, ich drück alles was ich habe, dass der nächste Befund erfreulicher ist und dir es bald wieder besser geht. Bei besonderen Anlässen schmerzt der Verlust deiner Mama umso mehr, das verstehe ich gut. Ich wünsche dir dennoch ein schönes Fest und hoffe, du hast dann das Gefühl, deine Mutter ist bei euch. Ich bin im Schreiben nicht so geschickt, finde nicht immer die richtigen Worte, möchte dir aber versichern, dass ich auch an dich ganz doll denke und dir von Herzen viel Erfolg bei der weiteren Behandlung wünsche. Viele liebe Grüße und alles Gute an alle. Marion |
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Liebe Marion,
irgendwie sagte mir mein Bauchgefühl, irgendwas würde nicht stimmen bei dir - es hat recht behalten. Das, was Du berichtest, , das ist Angst machend. Gut, dass es noch mal gut ausgegangen ist. So eine Not-Op, ungeplant und damit nur sub-optimal, das ist gut, dass du herumgekommen bist. Es tut mir so leid, dass nun das Stoma-Schreckgespenst über Dir schwebt. Ich denke, ich selbst werde mich früher oder später (bitte eher später ) damit auseinandersetzen müssen. und so kann ich deine Ängste sehr gut mit-fühlen und teilen. Es bleibt mir nicht viel mehr als Aber gut ist es, dass der Prof. sofort reagiert.l Auch das ist nicht selbst verständlcih. Sehr gut. Ichhoffe, dass das Gespräch gute Optionen für dich ergibt. Und übrigens ich mag Deine Art zu schreiben sehr und freue mich jedes Mal, wenn ich einen Beitrag von Dir fiinde/ lese. Und finde, du findest so oft die richtigen Worte, meine Liebe. Mir schwirren noch immer auch Deine dunklen Worte im Kopf herum, als du schriebst, das Leben wolle dich vielleicht nicht haben oder so in der Richtung. 1000 Mal habe ich schon im Kopf formuliert, dass man sich sowas in dunklen Stunden immer wieder denkt. Aber das das nicht wahr ist. Es ist nur leider so, dass manche Menschen mehr schlimmes Schicksal ertragen müssen, mehr Ärger ... als andere. Und wenn man sich dann aber mal vorstellt, wie es Frauen ergeht, die einen Säureanschlag überleben müssen, die vergewaltigt werden oder die im afrikanischen Niemandsland an unserer Krnkheit erkranken ... - das relativiert das dann wieder. Nicht wahr? Marion, ich wünsche Dir eine gute Woche mit guten Optionen für Dich. Viel Kraft! birgit |
#1410
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AW: Kampfküken kämpft weiter
Liebe galgant
Liebe Paula vielen Dank fuer eure Antwort . Ich mache zwei mal pro Woche Rehasport , wegen Beckenbodengymnastik frag ich mal den Doc. Vielleicht bin ich ja auch mal wieder viel zu ungeduldig und mein Darm braucht einfach noch Zeit . Bin seid heute abend wieder am flitzen - den ganzen Tag gings gut . Ich will mich nicht beschweren ,denn mein Koerper musste ja auch viel ertragen . Und es haette schlimmer kommen koennen . Ich weiss das ,aber ' frueher ' war alles so leicht ,so einfach ,unbeschwert . Aber die Hauptsache ist doch das ich lebe . Wuensche allen eine ruhige Nacht Christina |
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