Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Allgemeine Themen > Gedenkseite - Place of Memory

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 12.02.2005, 20:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
gleich habe ich wieder einen langen, schweren Tag ohne Dich geschafft. Ich habe für Dich eine Grablampe ausgesucht, mit einem kleinen Vögelchen als Zeichen der Freiheit darauf. Ich hoffe, dass sie Dir gefällt. Morgen ist Dein Geburtstag. Ich habe furchtbare Angst vor dem morgigen Tag. Du fehlst mir unendlich. Ich kann den ganzen Tag nur an Dich denken. Oft bin ich so wütend durch diese Ungerechtigkeit, dass ich am liebsten irgendwas eintreten würde, aber dann schlage ich doch nur gegen die Wand. Ich liebe und vermisse Dich.

Deine Dich immer liebende Tochter
Marion



Du bist nun frei
und unsere Tränen wünschen Dir Glück
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 13.02.2005, 09:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute hast Du Geburtstag. Du wärst 64 Jahre alt geworden. Stattdessen bist Du heute auch 3 Wochen nicht mehr bei uns. WARUM ? Du hast versprochen, dass wir Deinen Geburtstag feiern. Du hast sogar schon alles eingekauft, bevor Du ins Krankenhaus gegangen bist. Das Leben ohne Dich macht keinen Spaß mehr.
Ich wünscht, ich wär bei Dir....

Deine verzweifelte Tochter
Marion
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 13.02.2005, 19:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion,

mein Beileid möchte ich dir aussprechen, ich habe deine Seite gelesen und in mir ist alles hochgekommen...ich kann dir nachfühlen wie es dir geht...ich habe meinen Dad am 25.01.2004 verloren und verstehe es bis heute noch nicht...ich stell mir immer noch die Frage warum er...ich weiss das er jetzt im Himmel ist und es ihm besser geht, erlöst von allen Schmerzen...Was uns bleibt ist die Erinnerung an einen geliebten Menschen und diese ist so schön...dein Papa lebt in deinem Herzen weiter( ich weiss es schmerzt im Moment) und das kann dir keiner nehmen...genauso wie die Erinnerung, ich weiss das ist schwer zu begreifen, was du jetzt durchmachst, aber glaube mir es kommen auch sonnige Tage wieder...alles brauch seine Zeit...Nimm dir die Zeit traurig zu sein...ich denke an dich und nehme dich in den Arm....

ich wünsche dir viel Kraftauf deinem Weg...


Lg

Stern
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 14.02.2005, 22:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
ein weiterer Tag ohne Dich ist geschafft. Auch heute war der Tag wieder eine reine Qual. Du fehlst überall. Ich kann nur noch an Dich denken. Bin zu nichts mehr fähig. Die riesige Lücke, die Du hinterlassen hast, ist nie mehr zu schließen. Ich muß wohl versuchen irgendwie damit zu leben, dass ich Dich den Rest meines Lebens vermissen werde. Glücklich werden können Mama und ich nie wieder. Ich liebe Dich und freue mich auf ein Wiedersehen mit Dir.

Sterni: Danke. Die Zeit traurig zu sein muß ich mir zwangsläufig nehmen, denn ich kann an nichts anderes mehr denken. Den ganzen Tag grübel ich darüber nach, was passiert ist. Ich kann es nicht fassen und denke manchmal unterbewußt, dass es doch noch irgendeine Möglichkeit geben muß, um alles Rückgängig zu machen. Die Geschehnisse lassen mich nicht zur Ruhe kommen. In der Hoffnung auf Hilfe habe ich micht heute bei unserem örtlichen Hospiz zu einem Einzelgespräch angemeldet. Hoffentlich können die mir helfen. Sonst weiß ich nicht, wie es weitergehen soll.

Traurige Grüße
Marion
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 15.02.2005, 21:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute war ein schwerer Tag. Nicht genug, dass ich zu dieser Vollversammlung mußte, wo mir eindeutig zuviele Leute waren. Nein, ich mußte auch noch die Intensivschwester sehen, die Dich an Deinem letzten Tag betreut hat. Danach war ich vollkommen unter Schock. Es ist alles so schwer hier ohne Dich. Diese Leere ist nicht zu ertragen. Ich kann es noch immer nicht fassen. Denke noch oft, Du kommst zurück. Versuche in alle Richtungen zu kämpfen und erwische mich dann bei dem Hintergedanken, dass ich noch etwas ändern kann, wenn ich nur rausfinde was passiert ist. Manchmal holt mich auch die Realität mit einem Hammerschlag ein. Die Arbeit fällt mir schwer. Ich kann mich nicht konzentrieren und die Leute sind mir einfach zuviel. Leider wünsche ich mir noch immer, dass Du mich möglichst schnell hier abholst. Erwische mich gelegentlich dabei, dass ich Gefahren suche, um mal zu schauen, ob es klappt. Hoffentlich können die vom Hospiz mir helfen. Mit meinen Schuldgefühlen komme ich auch nicht klar. Den ganzen Tag denke ich, hätte ich ihn bloß eher zur Nachsorge getrieben, hätte ich ihn bloß gezwungen Mistel zu nehmen usw.
Klar weiß ich, dass es Deine Entscheidungen waren, aber ich werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass ich schuld bin an dem, was passiert ist. Vielleicht hätte ich es ändern können, wenn ich Deine Entscheidungen nicht akzeptiert hätte.
Ich liebe und vermisse Dich.

Deine Dich immer liebende Tochter
Marion
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 15.02.2005, 22:24
Benutzerbild von Su
Su Su ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.03.2004
Ort: Schweiz, Berner Oberland
Beiträge: 882
Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion
bitte, bitte versuche deinen Papa loszulassen, ich habs bei meinem René gemacht... dein Papa soll doch den ewigen Frieden finden, und wenn du ihn nicht loslässt, wird er nicht dort ankommen, wo du ihn gerne sehen tätest.
Bin auch am Verarbeiten von meinem schweren Verlust, sind ja erst 3 Tage her, aber ich fühle ganz tief in mir eine Wärme und unheimliche Stärke, ob es daran liegt, dass ich René losgelassen habe?
Drücke Dich
Su
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 15.02.2005, 23:16
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.03.2004
Ort: NRW
Beiträge: 881
Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion,

ich habe meinen Papa im Mai letzten Jahres verloren,er hatte Speiseröhrenkrebs wurde Ende 2001 festegestellt.

Es folgten jede Menge Op incl.Komplikationen,er lag 2002,7 lange Monate im KH,er magerte ab bis auf 46 kg....2003 ging es ihm wieder besser..bei allen UT keine Metas alles ok.
Im Nov.2004 war wieder eine Nach-UT,der Onkologe meinte es wäre alles Ok...ich hatte alle Berichte von meinem Papa, ein Wert bei der Blut-Ut war nicht ok.....da hieß es in der Erlärung,wenn der Wert erhöht ist,dann sollte man nachschauen nach maligen Tumoren,in Leber,Darm,Knochen...ich sagte meinem Papa das....er meinte zu mir,der Arzt wisse schon was er tut...

Ich hab auch oft Schuldgefühle,weil ich dachte,vielleicht hätte man meinen Papa noch retten können,wenn ich etwas energischer gewesen wäre`?
WIr hatten auch über Mistel gesprochen..aber irgendwie hatte mein Papa keine Lust darauf....er war froh wenn er keinen Arzt sehen mußte...

Heute denke ich,wer weiß wozu es gut war,vielleicht hätte mein Papa,dann sofort Chemo bekommen und er wäre dadurch eher gestoben...so hatte er wenigstens noch schöne 2 Monate wo er von nichts wußte und er richtig leben konnte....

Im Januar 04 mußte er ins KH,weil er SChmerzen in der SChulter hatte und Heiserkeit....es wurde ein Rezidiv mit Lungen -und Knochenmetas festgestellt und es ging rapide bergab mit ihm.

Su hat vollkommen Recht mit dem was sie sagt,man muß loslassen können,es ist zwar verdammt schwer und es tut auch weh,aber lieben heißt auch loslassen...

Mein Vater fehlt mir sehr,aber ich bin auch froh das er es geschafft hat,er muß nie wieder Angst haben,er hat nie wieder Schmerzen und auch keine Atemnot.....ihm geht es jetzt wieder gut....

Ich wünsch Dir alles Gute

Liebe Grüße
Daniela

P.S.hast du schon mal darüber nachgedacht,dass du dir professionelle Hilfe holst?
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 17.02.2005, 17:32
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Papa ich kann nicht mehr. Ich will Dich zurück haben. Es darf einfach alles nicht wahr sein. Ein Leben ohne Dich ist die Hölle auf Erden. Ich halte es hier ohne Dich nicht aus. Es ist einfach nicht zu ertragen.

Ich liebe und vermisse Dich
Deine Tochter
Marion
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 17.02.2005, 19:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute ist die Musical Night. Die Karten habe ich Dir zu Weihnachten geschenkt. Jetzt geht H. für Dich dorthin. Es tut so weh. WARUM ?????? Ich will es einfach nicht wahr haben. In den momenten, wo es mir bewußt wird, ist die Verzweifelung übermächtigt. Als Mama und H. gerade gefahren sind, da war wieder so ein moment. Es tat so weh, dass ich nicht wußte wohin mit diesen Gefühlen und mir beide Hände an der Wand aufgeschlagen habe. Was soll nur werden ? Ich wünschte, ich wäre bei Dir. Es muß doch noch irgendwas geben, was ich tun kann ! Der Gedanke an ein Leben ohne Dich ist nicht zu ertragen. Bitte Papa, hol mich hier ab. Ich kann nicht mehr. Ohne Dich macht es hier eh keinen Spaß mehr.

traurige Grüße
Deine Tochter
Marion
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 18.02.2005, 06:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion,

wie Daniela auch schon sagte lieben heißt auch loslassen!
Ich habe meinen Vater am 26.10.2004 verloren, es ist grausam, schrecklich und unbegreiflich.

Doch ich weiss ganz genau, mein Vater wäre sehr, sehr traurig, wenn er mich sehen würde und ich wäre nicht mehr lebensfroh.

Mein Vater hat so gerne gelebt und für mich ist auch das Schlimmste seine Angst, seine Verzweiflung und seine Traurigkeit gespürt zu haben kurz bevor er starb - er hätte noch so gerne weiter gelebt. - Und das muss ich jetzt für ihn tun. Ich versuche die Welt für ihn zu erleben, denke in jeden Moment an ihn und wie er die Dinge sehen würde, was er gerne machen würde.

Er war immer glücklich und zufrieden, wenn es uns gut ging und dieses Gefühl, möchte ich ihm weiterhin geben.

Natürlich vermisse ich ihn so sehr, dass es mir richtig körperlichen Schmerz bereitet. Und oft bin ich auch verzweifelt, frage nach dem Sinn des Lebens.

Aber ich lebe weiter! So wie mein Vater es gewollt hätte.

Ich denke (und hoffe) bevor ihr wieder zusammen seid, wird noch eine lange Zeit vergehen, aber dein Papa ist doch nicht weg. Er ist überall da, wo ihr über ihn sprecht und ganz tief in euren Herzen.

Schreib dir hier alles von der Seele, aber verliere dich nicht.

Liebe Grüße
Petra
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 18.02.2005, 19:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute war wieder ein schlimmer Tag. Ich habe viel geweint und vermisse Dich unendlich. Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod, dafür ist die Angst vor dem Leben umso schlimmer. Du fehlst mir. Bitte, gib mir doch wenigstens mal ein Zeichen oder besuch mich mal wieder im Traum. Ich weiß, dass es schwer ist mich im Traum zu besuchen, da ich kaum schlafen kann. Aber bitte, versuch es.

Petra: Es ist schwer loszulassen. Ich kann es einfach nicht akzeptieren. Hadere ständig mit dem was passiert ist und suche einen Schuldigen. Manchmal erwische ich mich dabei, dass ich irgendwie denke, dass ich alles rückgängig machen kann, obwohl mein Verstand schon weiß, daß das nicht geht. Es tut einfach nur weh.

traurige Grüße
Marion
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 19.02.2005, 09:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
wieder liegt ein langer schwerer Tag vor mir. Aber auch den werde ich irgendwie schaffen. Mir ist klar geworden, dass ich Dir nicht nur den Handstrauß mitgegeben habe. Ich habe Dir auch mein Herz mit auf die Reise gegeben. Ich liebe und vermisse Dich.

Deine Tochter
Marion
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 20.02.2005, 06:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Lieber Papi,
heute ist es vier Wochen her, dass Du gegangen bist. Vor 4 Wochen ging die Sonne für immer unter. WARUM ? Ohne Dich ist das Leben kalt, dunkel und leer. Warum besuchst Du mich nicht einmal mehr in meinen Träumen ? Wo bist Du ? Ich kann es einfach nicht akzeptieren und wehre mich jeden Tag mehr dagegen. Du hast immer gerne gelebt und wolltest nicht gehen. Nun stehe ich hier und möchte am liebsten zu Dir. Das Leben ohne Dich ist einfach grausam. Jeder Tag eine Qual. Ich liebe und vermisse Dich so sehr.

Deine sehr traurige Tochter
Marion


Den eigenen Tod muß man nur sterben,
mit dem anderer muß man leben
Mit Zitat antworten
  #44  
Alt 20.02.2005, 16:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WA RUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARU M?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM? WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?WARUM?

Ich halte es hier nicht aus ohne Dich!
Mit Zitat antworten
  #45  
Alt 20.02.2005, 17:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Auf wiedersehen Papi

Liebe Marion!

Ich kann dich so gut verstehen!Mein Papa ist am 13.06.04 gestorben.4 Tage vor meinem geburtstag.Es mag sich makaber anhören,aber ich hatte den Wunsch,das er an meinem Gebutstag zu Grabe getragen wird.Ich wollte ihn ein letztes Mal dabei haben.
Aber seitdem er nicht mehr da ist,ist mein Leben aus den Fugen geraten.Ich bin zwar schon 41 Jahre alt,aber ich hätte ihn noch so sehr gebraucht.
Auf das WARUM werden wir wohl nie eine Antwort bekommen.
Auch ich denke immer wieder,das es ohne ihn nicht weiter gehen kann.Ich bin fast jeden Tag aud dem Friedhof und rede mit ihm!
Du wirst sicher bald mal von ihm träumen bei mir hat es auch eine Zeitlang gedauert.Aber wenn er dann in meinen Träumen ist,fühle ich mich richtig gut!

Ich wünsche dir alles alles Gute.
Lass den Kopf nicht hängen,das hätte dein Papa bestimmt nicht gewollt!

Liebe Grüße Binchen
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:18 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55