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  #1  
Alt 12.09.2004, 17:19
Petra Pohl
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Meine Gedanken!

Hallo alle zusammen.
Ich muß heute auch mal einwenig was schreiben, weil es mir auf dem Herzen liegt.
Ich verfolge seit meiner Krebserkrankung vor gut einem Jahr dieses Forum und eigendlich gefällt es mir recht gut.
Aber, ich mußte feststellen, dass mich persönlich viele Beiträge verunsichert haben und mir das viele Negative ab und an veranlaßt haben, nicht mehr hier rein zu schauen.
Manchmal denke ich, wenn ich hier vieles gelesen habe, dass ich noch viel mehr Angst bekomme. Wo sind denn all die Frauen, die es geschafft haben? Darüber ließt man sehr wenig.
Mich beschäftigen auch sehr viele Dinge, aber ich sage mir, warum sollst du dich über alles aufregen,jeder muß selbst wissen, was er macht. Im Bezug auf die Ernährung und was alles so an Medikamenten und Heilmitteln genommen wird, sträuben sich mir die Haare.
Vieles davon ist doch einfach Geldschneiderei, denn bekanntlich verdienen viele leute an uns krebspatienten, natürlich nur, wenn man sich darauf einläßt. Ich kann verstehen, dass sich viele an jeden Strohhalm klammern, aber denkt doch mal darüber nach, ob das was ihr da alles zu euch nehmt gesund ist??
Oft lese ich, dass Patienten ihr gesamtes Leben umkrämpeln, dann die Partnerschaft kaputt geht, sie plötzlich an anderen Krankheiten oder Beschwerden leiden.
Ist es denn überhaupt notwenig sein Leben zu ändern? Außer das Rauchen und eventuell dem Alkohol Ade zu sagen? Das ist das einzige, was ich geändert habe, ich rauche nicht mehr und trinke ganz selten Alkohol.
Wie viele Patienten gibt es denn, die trotz Diät, Pillen, Heilpraktiker, Sport usw. keinen Krebs oder Rezitive bekommen haben?
Würde mich über Antworten freuen, vielleicht gibt es ja hier noch jemanden, der genauso denkt.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute .
pohllinchen@yahoo.de hier könnt ihr auch persönlich schreiben.
Liebe Grüße Petra
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  #2  
Alt 12.09.2004, 18:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Meine Gedanken!

Hallo Petra,

wir alle hier im Forum haben's geschafft, bzw. die restlichen werden es auch noch schaffen, nur, keine von uns Frauen weiß, wie lange dieser Zustand anhält. Wir hoffen zwar alle, daß nichts mehr nachkommt, aber nichtsdestotrotz müssen wir alle mit der Gewißheit leben, daß die Krankheit jederzeit wiederkehren kann. Und ich für mich komme mit diesem Wissen im Hinterkopf ganz gut klar. Selbstverständlich macht es für mich persönlich auch einen Unterschied, ob eine Frau in meinem Alter (59) erkrankt oder ob eine junge Mutter mit kleinen Kindern betroffen ist, das geht mir jedes Mal von neuem an die Nieren!
Und das mit der Lebensweise und der Vitamin- Medikation sieht halt jede Betroffene anders. Du hast schon recht, mit Deiner Meinung, daß sich die Leute, die das Zeugs verkaufen, oft eine goldene Nase verdienen an uns, aber das muß halt auch jede Frau für sich entscheiden, was sie zusätzlich nehmen möchte und Glaube versetzt bekanntlich Berge!!! Ich persönlich nehme auch Vitaminpräparate und hoffe so, mein Immunsystem zu stärken und ich weiß auch nicht, ob es mir tatsächlich hilft oder nur dem Apotheker, aber man greift halt auch nach jedem Strohhalm in dieser Situation.
Wer das nicht möchte, braucht es ja nicht zu machen und das ist auch gut so für denjenigen oder diejenige.
Daß Du nur Negatives hier gelesen hast und daß Dich das runtergezogen hat, tut mir leid für Dich, obwohl das niemand hier möchte. Es sind ja alles Betroffene, die einen Rat suchen und die auch ihre Probleme schildern
und die sind halt meistens nicht positiv, deswegen suchen sie hier ja Rat und Hilfestellung von anderen, denen es bereits wieder besser geht.
Aber wir machen hier durchaus auch mal Witze über uns, über unsere Krankheit, auch das gehört dazu.

"Morgen sehen wir weiter" sagte der Blinde -
"und laufen um die Wette" sagte der Lahme!!!

Schön, wenn Du Dich trotzdem wieder reinschauen traust, liebe Petra und alles Gute für Dich.

Liebe Grüße

Leni
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  #3  
Alt 12.09.2004, 18:45
birgit50 birgit50 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.08.2004
Beiträge: 42
Standard Meine Gedanken!

Hallo Petra,
ich bin jetzt gerade nach Hause gekommen und habe Deine Zeilen gelesen. Ich war vor ungefähr 2 Wochen das erste Mal im Chat. War nach der OP und 8 Chemos gut drauf und dann plötzlich in einem tiefen Loch. Meine Angst habe ich niedergeschrieben und bekam viele liebe Zeilen, welche mich wieder sehr aufgebaut haben. Mit diesen Zusatzpräparaten hast Du sicher recht, ich habe auch lange überlegt. Jetzt wende ich mich an meine Frauenärtztin und werde auf biologischer Basis was tun. Mein Befund, 9 befallene Lymphknoten und Knoten 3,2 cm, G3, ist ziemlich schlecht und das Immunsystem hat ordentlich was abbekommen. Jeder muß das für sich entscheiden, aber ich muß einfach was tun, denn nach der Bestrahlung ist mit der Behandlung erst mal Schluß. Mein Leben habe ich ganz gut wieder im Griff, versuche intensiver zu leben.

Liebe Grüße
Birgit
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  #4  
Alt 12.09.2004, 20:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Meine Gedanken!

Hallo Petra,
mitunter geht es mir genauso wie dir. Ich bin auch im letzten Jahr an BK erkrankt (mit Ablatio und danach das ganze Programm). Hier ins Forum gehe ich mehr oder weniger regelmäßig. Dabei suche ich im eigentlichen Sinne keine Hilfe oder Unterstützung, weil ich G'tt sei Dank alles im Griff habe, auch nicht zweifel oder Probleme mit Partner, Familie oder Freunden habe. Ich hatte auch das glück an Ärzte zu geraten, die mich ernst genommen haben und bei denen ich mich wohlfühle.
Ich muß allerdings auch zugeben, dass mich hin und wieder der eine oder andere Beitrag wenn nicht verunsichert, dann doch irritiert. Einige Dinge kann ich nicht so nicht nachvollziehen (z. B. die immer wiederkehrende Haarproblematik).
Dennoch finde ich es gut, dass es dieses Forum gibt, weil hier viele unterschiedliche Meinungen und Situationen zutage treten und sich sicherlich die eine oder andere in den Schilderungen wiedererkennt und sich nicht alleingelassen fühlt und Unterstützung oder sogar Anerkennung findet.
Ich habe auch nach meiner Erkrankung mein Leben nicht komplett umgestellt, aber doch die Gelegenheit ergriffen, ein bißchen über mein bisheriges Leben nachzudenken. Ich habe festgestellt, dass mir heute andere Dinge wichtiger sind als vor der Erkrankung und ich versuche diese Erkenntnis in mein Leben zu integrieren. Ich glaube auch, dass ich heute gesünder lebe als vor der Erkrankung, mehr Sport, gesündere Ernährung, aber keine Pillen oder andere Nahrungsergänzungen.
Ob mich das schützt vor einer Wiedererkrankung weiß ich nicht, wird die Zeit zeigen. Ich habe vorher auch nicht unbedingt ungesund gelebt, nie geraucht, selten Alkohol getrunken.
Zumindest fühle ich mich wohl und lebe wieder.
Ich denke, dass jede letztendlich ihren eigenen Weg finden muß, wie sie mit der Erkrankung und den Folgen umgeht. Einen Einheitsweg gibt es nicht. Und wenn jemand es für wichtig und nötig hält, sich zusätzlich Vitamine etc. zu nehmen oder sein Leben komplett zu ändern, dann ist das eben so. Dieses Forum kann in der Hinsicht nur ein Ort des Austausches und der Anregung und Unterstützung sein.
Wichtig finde ich, dass hier jeder mit seinen Sorgen und Wünschen willkommen ist und ernst genommen wird.
Liebe Grüße
Birgit
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  #5  
Alt 12.09.2004, 20:51
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Beiträge: n/a
Standard Meine Gedanken!

Liebe Petra, liebe birgit50, liebe Birgit, huhu, liebe Leni, :-)
wir alle haben ja unsere Geschichte.;-(. Die einen haben sie gut überstanden, die anderen "knabbern" (noch) dran.
Egal, welchen Weg jede von uns gewählt hat, es ist für sie der richtige!!!!
Ich habe mich immer sehr gesund ernährt und dennoch habe ich 2000 Krebs bekommen. Anschließend Ablatio, FEC-Chemo, 6 Zyklen.
Heute, liebe Petra, nach 4 Jahren, fühle ich mich gesund!!!
Was ich "umgekrempelt" habe, läßt sich so nicht in Worte fassen, denn ich bin einfach "anders" geworden! Jede Betroffenen von uns, entscheidet sich anders. -> Aber, jede von uns hat auch ein anderes familiäres Umfeld, andere Freunde, andere Kinder oder Enkel und nicht zuletzt, einen anderen Beruf. Das ist ja das Schöne, dass wir alle Individuen sind.
Liebes Lenilein, ;-), ja, auch mein Glaube versetzt Berge. Ich fühle mich superwohl und es geht mir damit sehr gut! Ob das an den Vitaminen liegt, weiß ich nicht. Aber ich bin ausgeglichen, sozusagen, "mit mir im Reinen" *lach*. Na, ja, die Arbeit ist ein wenig viel, genau die genieße ich jedoch, weil sie mir höllisch viel Spaß macht ;-). Ich werde Dich Montag anrufen...
Liebe birgit50, dieses Loch erwischt uns alle einmal. Ich hatte ebenfalls G3, hatte mich aber für FEC entschieden. Ich drücke Dir die Daumen, dass Dein "biologischer" Weg etwas sanfter wird, als meiner :-). Alles Gute
Liebe Birgit, ja, mir geht es auch so. Ich empfinde den Austausch untereinander hier als unterstützend und einige Hinweise als sinnvolle Entscheidungshilfe. Auch mein Gefühl der Lebensintensität ist ein anderes geworden. Genau das ist es , was mir an mir selbst jetzt besonders gut gefällt *lach*.
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag-Abend
Liebe Grüße aus Berlin
Elfe
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  #6  
Alt 14.09.2004, 07:18
birgit50 birgit50 ist offline
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Registriert seit: 25.08.2004
Beiträge: 42
Standard Meine Gedanken!

Hallo Elfe,
danke für Deine Zeilen. Was ist FEC?

Liebe Grüße Birgit50
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  #7  
Alt 14.09.2004, 07:42
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Standard Meine Gedanken!

Hallo Petra!
Nachdem ich einige Male in dieses Forum geschaut habe, ging es mir ähnlich.Da ich ein positiv denkender Mensch bin und so auch mit meiner vor einem Jahr gestellten Diagnose und der darauf folgenden Therapie umgegangen bin,haben mich nur wenig Beiträge persönlich angesprochen.
Interessant finde ich jedoch die Möglichkeit sich ein gutes Gesamtbild zur Erkrankung zu machen und einige Beiträge sind lesenswert.Trotzdem hat sich mein Wunsch jemand gleichgesinntes zu treffen und mich so austauschen zu können, bis heute nicht erfüllt.
Liebe Grüße
Monika50
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  #8  
Alt 14.09.2004, 22:52
Elfe Elfe ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 525
Standard Meine Gedanken!

Liebe birgit50,
FEC war meine Chemo
5-Fluorourazyl = F
Epirubicin =E
Cyclophosphamid =C
Ich habe es in 6 Zyklen bekommen. Von Susa weiß ich jetzt, dass es das "canadische System" war :-).
Am ersten Freitag einmal FEC, den nächsten Freitag ebenfalls. Danach sind 3 Wochen Pause. Wenn die Blutwerte okay sind, dann wieder 4. und 5. Woche FEC, 3 Wochen Pause.
Mein Tumor war 3,8 cm und G3, daher diese Variante.
Liebe Grüße Elfe
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  #9  
Alt 15.09.2004, 12:41
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Liebe Petra
Auch mir erging es im ersten Moment so, dass mich die Berichte im Forum total schockiert hatten. Ich hab dann aber erkannt, dass ich einfach noch so eine Art Verdrängung übte und mir dachte, ich hätte vielleicht nur so ein bisschen Krebs und würde sicher geheilt... Jetzt schau ich der Realität ins Auge und hoffe einfach auf Heilung. Vielleicht gehöre ich ja doch dazu, trotz G3 und befallenen Lymphknoten unter dem Brustbein? Mir tut das Schreiben hier gut und die Gewissheit, dass hier ganz viele Frauen sind, die mich verstehen können. Ich glaube auch, dass die Frauen in Not hier öfter reinschauen, als jene, die es schon seit Jahren hinter sich haben. Das macht das Bild halt ein wenig einseitig vielleicht.
Bezüglich Leben umkrempeln muss man meiner Meinung nach einfach liebevoll damit umgehen. Denn setzt man sich unter Druck, so tut man sich nichts Gutes. Es soll reifen. Bei den einen geht das Ruck-Zuck, bei andern muss das ganz langsam sein. Zudem werden bei vielen Präparaten oder sonstigen Krebsbekämpfungsmitteln sehr viel Geld mit der Angst gemacht... Wenn man das nicht nimmt, dann... Wem kann man mehr Angst einjagen, als jemanden, der gerade Chemo, etc. hinter sich hat? Ich habe mich entschlossen, mich sehr bewusst zu ernähren und sehr genau darauf zu achten, woher was kommt,etc. Denn die ernährung ist ja Treibstoff und welches Auto fährt gut und lang mit minderwertigem Benzin? Ich habe auch aufgehört zu Rauchen, weil ich mir sagte, dass es doch sehr pervers wäre, wenn ich dann nach Brustkrebs an Lungenkrebs sterben würde. Aber eben, es sollte alles nicht zwanghaft laufen, sondern aus einem innern Bedürfnis. Das erste Motto "Liebevoll mit mir umgehen" steht bei mir eindeutig vor dem "unbedingt alles bereinigen". Aber eben, jedem das Seine. Zum Kranksein braucht es mehr als nur eine ungesunde Lebensweise, also auch zum Gesundwerden. Da sind so viele Ebenen des Menschseins betroffen.
Ich schick Dir liebe Grüsse
Barbara
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  #10  
Alt 29.09.2004, 10:13
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Hallo ihr Lieben zusammen,
ich muß mich doch nun erstmal ganz lieb bei euch für die Antworten bedanken. Konnte leider nicht eher antworten, da mein PC mal wieder seinen Geist aufgegeben hatte. Eure Zeilen haben mich wieder bischen aufgebaut und mir Mut gemacht. Vorallem habe ich gesehen, dass es hier noch einigen Frauen genau so geht wie mir. Vor 14 Tagen habe ich meine Hormontherapie auf eigene Faust abgesetzt. Bin zu dem Entschluß gekommen, weil ich mich nicht mehr den ganzen Tag mit den Nebenwirkungen rumplagen will, sondern endlich wieder "leben "will. Für mich muß trotz Krebs die Lebensqualität stimmen, und mich für stimmte sie halt nicht. Ich bin der meinung, dass das starke Übergewicht, die Schlaflosigkeit, Depressionen usw. unter den Hormonen ja nun auch nicht gerade gut sein können für den Körper und den Krebs.
Ich denke, dass ich mit der starken Chemo(9xETC)und der bestrahlung, gesunder Ernährung, Sport usw. schon recht viel getan habe. Keiner gibt mir die Garantie, ob ich mit oder ohne Hormone Krebsfrei bleibe, also entscheide ich das halt für mich alleine.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute, wäre schön, wieder etwas von euch zu hören.
Liebe Grüße Petra
pohllinchen@yahoo.de
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