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  #1  
Alt 30.10.2009, 08:32
susaloh susaloh ist offline
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Registriert seit: 22.01.2006
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Standard Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo,
Ich nehme jetzt ja seit Ende August, also seit ca 10 Wochen, Arimidex. Die ersten 2 Wochen passierte gar nichts, dann fühlte ich mich eine Woche lang eher mies, aber von da an ging es mir super! Super, dachte ich. Aber inzwischen sind es mir zu wenig Nebenwirkungen: Seit ca 2 Wochen gehen die Hitzewallungen gegen Null, Schleimhäute überall im/am Körper sind besser, ich kann sogar wieder rohes Obst und Gemüse ohne Magenreizung essen, die Augen schmerzen trotz Heizungsluft nicht mehr - und seit 2 Wochen schaue ich in den Spiegel und denke, was siehst du rosig und gesund aus! Das sind nur ein paar der Anzeichen, die mich fürchten lassen - da ist Östrogen im Spiel!

Na toll. Wo ich mir eh schon wegen der Tumormarker Sorgen mache. Ich glaube allerdings nicht, dass ich einen richtigen Zyklus habe - denn es gab schon mal solche Anzeichen, vor Beginn der Tamoxifen-Einnahme, und damals kam auf den Hormontest die beruhigende Antwort, da brodelt zwar noch was, aber an sich erlöschende Eierstockfunktion, "früh-post-menopausal". Mit soviel Östrogen wird das Tamoxifen ja "locker" fertig.

Gestern war ich nun zur Blutabnahme für Hormon- und Tumormarkerbestimmung bei meiner FÄ und muss jetzt bis 9.11. warten - warten war noch nie meine Stärke. Ich seh schon kommen, dass ich zurück muss zum Tamoxifen, denn da war der Hormonspiegel immer völlig stabil bei sehr niedrigem Östrogenwert. Jetzt fühle ich mich gerade total ungeschützt und unwohl in meinem Körper.

Meint ihr, dass so ein paar Wochen schon einen Riesenunterschied machen? (In den ersten Wochen hat ja das Tamoxifen sicher noch nachgewirkt) Aber dass jetzt die vielleicht/vermutlich vorhandenen Krebszellen sich teilen wie verrückt und alles verloren ist?

Hat eine von euch schon mal Hormonschwankungen unter Arimidex gehabt?

Liebe Grüße von einer leicht panischen Susaloh
  #2  
Alt 30.10.2009, 09:57
Strunki Strunki ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo Susaloh,
auch ich nehme seit Ende August Arimidex und hatte anfangs sehr starke Nebenwirkungen. Ich habe mir im Mai 2008 erst den rechten und im August d.J. den linken Eierstock rausnehmen lassen, weil sich laufend Zysten in den Eierstöcken bildeten. So wurde ich praktisch operativ in die Wechseljahre versetzt. Hitzewallungen habe ich ziemlich viele, aber inzwischen sind alle anderen Nebenwirkungen, die anfangs echt heftig waren, wesentlich weniger geworden. Der Körper gewöhnt sich wohl erst nach zwei bis drei Monaten an das neue Medikament. Ich würde mich nicht verrückt machen und erst einmal abwarten, was der Hormonspiegel aussagt. So schnell schiessen die Preussen nicht.
Und wenn alle Stricke reißen, dann gibt es wohl noch genug andere Östrogenhemmer auf dem Markt.
LG Strunki
  #3  
Alt 31.10.2009, 10:25
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Liebe Susaloh,

es ist gut, dass Du schon den Hormonstatus bestimmen lässt um genauen Aufschluss zu erhalten.

Eine Voraussetzung für die Therapie mit Aromatsehemern ist die völlige Inaktivität der Eierstöcke. Also die natürlichen oder künstlich erzeugten Wechseljahre sind Bedingung. Ist dies nicht der Fall, so produzieren die Eierstöcke ein Maximum an Östrogen.
Im Gegensatz dazu wird bei Tamoxifen die Östrogenproduktion der Eierstöcke gesenkt.

Das sind natürlich Aussagen, die nicht zu Deiner Beruhigung dienen, aber ich denke immer, man muß auch das Verständnis entwickeln für das, was im eigenen Körper vor sich geht.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Deine vielleicht noch im Körper vorhandenen Tumorzellen diesen möglichen Hormonschub verschlafen haben, und ich wünsche Dir innere Ruhe um dieses Wartezeit bis zum Ergebnis der Untersuchung einigermaßen zu überstehen.

Liebe Grüße
Annedore
  #4  
Alt 31.10.2009, 11:58
Benutzerbild von czilly
czilly czilly ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo Susaloh!

Wie die anderen vorher glaube ich auch, dass Du erst mal das Ergebnis des Hormonstatus abwarten solltest, bevor du Dich – höchstwahrscheinlich! – völlig unnötig verrückt machst.

Vielleicht hast Du ganz einfach unter Arimidex weniger Nebenwirkungen als unter Tamoxifen? Das wäre eine ganz einfache, aber durchaus mögliche Erklärung. Man sagt den Aromatasehemmern ja nach, dass sie von vielen Frauen besser vertragen werden als Tamoxifen. Warum sollte das nicht einfach bei Dir so sein?

Und außerdem:
Zitat:
Zitat von susaloh Beitrag anzeigen
Aber dass jetzt die vielleicht/vermutlich vorhandenen Krebszellen sich teilen wie verrückt und alles verloren ist?
Wieso gehst Du eigentlich davon aus, dass da „vermutlich“ Krebszellen vorhanden sind? Vermutlich ist das eher nicht der Fall! Die Wahrscheinlichkeit, nach der OP, Chemo und Bestrahlung nun wirklich alles „erwischt“ zu haben, ist doch relativ hoch – warum sollte man also unbedingt vom Schlimmsten ausgehen?

Warte mal den Hormonstatus ab und freu Dich dann hinterher einfach darüber, dass Du Arimidex eben offensichtlich einfach besser verträgst als Tamoxifen!

Ich wünsch Dir eine möglichst unaufgeregte Wartezeit!
Alles Liebe, Czilly
__________________
Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.
(Peter Benary)
  #5  
Alt 01.11.2009, 10:15
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo Strunki, Annedore und Czilly,

lieb, dass Ihr geantwortet habt. Ich fürchte allerdings, Czilly, deine Option fällt aus (einfach weniger Nebenwirkungen unter Arimidex) - unter anderem spüre ich nämlich, wie meine Gebärmutter sich "bewegt" (also wie sie je nach Hormoneinwirkung ihren Neigewinkel ändert, das geht bei mir mit gewissen Symptomen einher, die ich früher beim Zyklus immer gespürt habe und daran praktischerweise immer feststellen konnte, wie es gerade stand).

Aber ich versuche jetzt auch es positiv zu nehmen, als AHT-Urlaub sozusagen. Vor allem mein Magen ist weniger empfindlich, und das ist natürlich ein Genussfaktor! Normalerweise kann ich nichts Saures, nichts Scharfes, kein rohes Obst oder Gemüse, und praktisch außer Kamillentee keinen Tee und schon gar keinen Kaffee vertragen. Immer wieder probiere ich es aus und prompt habe ich tagelang einen gereizten Magen und muss Säureblocker nehmen. Daran hatte ich mich schon gewöht, aber jetzt genieße ich es, rohe Äpfel und Möhren zu essen, und Apfelkompott, - und vor allem: Gestern saß ich in einem Cafe und habe zum ersten Mal seit vielen Jahren einen Capuccino getrunken! Ich habe mir für den Becher eine halbe Stunde Zeit gelassen - selten etwas so genossen. Das ist Lebensqualität! Die habe ich hier und jetzt und die Sorgenmacherei nützt mir gar nichts!


Einen schönen Sonntag wünscht
Susaloh!
  #6  
Alt 01.11.2009, 15:00
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo Susaloh,
ich muss jetzt eben noch mal fragen.

Bist Du Menopausal ?

Oder bekommst Du Medikamente zur Ausschaltung
der Eierstöcke ( Zoladex, Trenantone?).

Denn solltest Du immer noch prämenopausal sein,
wäre Arimidex sicher nicht das richtige Medikament für Dich-
da wärst Du tatsächlich mit Tamoxifen besser bedient.

Tamoxifen übrigens wirkt nicht auf die Eierstöcke, sondern besetzt nur die Hormonempfindlichen Rezeptoren(Ärmchen) der eventuell vorhandenen Tumorzellen, so dass diese Tumorzellen keinen Nutzen ziehen können aus der Anwesenheit von Östrogen(prämenopausal).
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
  #7  
Alt 01.11.2009, 15:21
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo Monika,
ich denke mal, ich bin irgendwie dazwischen, das heißt "perimenopausal". Die Menopause kommt ja nicht schlagartig, von 100 auf null. Ich habe es bei meiner Schwägerin erlebt, das war ein jahrelanges Hin und Her, ihre Tage bekam sie schon lange nicht mehr in dem Sinne, aber phasenweise hatte sie enorme Wechseljahresbeschwerden, dann fühlte sie sich wieder normaler, etc. das ging so über 4 oder 5 Jahre bis es sich einpendelte.

Bei mir ist es wohl so, dass meine armen, durch die Chemo vorzeitig "erschöpften" Eierstöcke (das Wort stand wiederholt in meinen Hormonbefunden, finde ich sehr plastisch) unter dem gleichförmigen Einfluss von Tamoxifen, das ja wie Östrogen auf die Gebärmutter wirkt, praktisch vor sich hin dämmern und nichts mehr tun bis auf ein gelegentliches leichtes "Brodeln" - es sind also zwar noch ein paar Eizellen da, aber deren Östrogenproduktion reicht nicht, um noch ordentliche Zyklusaktivitäten auszulösen. Und mit dem wenigen Östrogen wird das Tamoxifen dann locker fertig, indem es die "Ärmchen" blockiert.

Die Hormonbefunde sagen daher seit 2 Jahren: Postmenopausal!

Das totale Fehlen von Östrogen unter Arimidex scheint jedoch die Eierstöcke zu stimulieren, doch noch mal ihr bestes zu geben. So kommt es dann zu dieser "Überraschung".

Meine Frauenärztin hat mir das früher mal erklärt, warum man prämenopausalen Frauen keinen Aromatasehemmer gibt - nicht nur das sie nicht wirken, es kann auch zu einer "Überstimulation" der Eierstöcke kommen - hier ist eine Quelle dazu:

""Vor den Wechseljahren (oder ohne künstlich eingeleitete Menopause) können Aromatasehemmer nicht eingesetzt werden, da dadurch die Eierstöcke von der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) zu stark stimuliert würden, was zu schweren Nebenwirkungen in den Eierstöcken führen könnte."
http://www.leben-wie-zuvor.ch/v/medi...tasehemmer.pdf

Wahrscheinlich ist es bei mir nicht viel mehr als ein "letztes Aufbäumen" - aber es ist natürlich trotzdem so, dass ich im Moment ungeschützt bin gegen das Östrogen, ich bezweifle daher, dass man dieses Aufbäumen einfach abwarten wird....

Warum ich glaube, dass ich "vermutlich" Krebszellen im Körper trage? Weil ich nicht wirklich glauben mag, dass ich wirklich geheilt sein kann bei einem Tumor von 9x10 cm und allen Lymphknoten befallen - da gehe ich eher davon aus, dass mir die hervorragende Wirkung der Chemo nur Zeit verschafft, hoffentlich natürlich ganz, ganz, ganz, viel Zeit.

Liebe Grüße!
Susaloh[/QUOTE]

Geändert von susaloh (01.11.2009 um 15:42 Uhr)
  #8  
Alt 09.11.2009, 19:58
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Hallo,
heute war es nun amtlich: Meine Hormone sind tatsächlich wieder "wach" - allerdings ist immer noch von fortgeschränkter Einschränkung der ovariellen Reserve die Rede, die Östrogenproduktion entspricht der frühen Follikelphase.

Meine Frauenärztin wollte das zunächst sogar aussitzen, sie meinte, das erschöpft sich vielleicht schnell, ich sollte weiterhin das Arimidex nehmen. Dann habe ich sie aber um die Tumormarker gebeten und da war der CA-15-3 auf 20 gestiegen. Im letzten Jahr war er immer so um die 8-9 herum, dann nach 3 Wochen Aromatasehemmer plötzlich auf 12 und nun, 6 weitere WOchen, auf 20. Immer noch im grünen Bereich, aber trotzdem. Als sie meinen Schreck sah, meinte sie, dass ich, wenn ich es vorziehen würde, sicherheitshalber zum Tamoxifen zurückgehen sollte, und wir messen dann in drei Monaten alles nochmal.

Ich gleich zur Apotheke Tamoxifen geholt. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Zeug mal mit solcher Begeisterung nehmen würde!

Die Frauenärztin schien übrigens kein bischen besorgt über den hohen CA-15-3. Sie sagt, ich sei nicht die einzige, bei der sie den Tumormarker bestimmt und der hüpfe ganz oft mal so herum. Aber da ist doch eine Entwicklung drin!

Als ich heute nachmittag mit meiner Schwester telefonierte (die ist Internistin und hat auch oft mit diesen unzuverlässigen Werten zu tun) machte sie mich darauf aufmerksam, dass ich scheinbar völlig davon überzeugt bin, dass da was ist, dass ich auf jeden Fall Metastasen habe, die vielleicht gerade noch unter Kontrolle sind und mich auf jeden Fall einholen werden. Das ist schon wahr - ich bin halt ein gebranntes Kind. Man hat mir schon mal ein Jahr lang gesagt, da ist nichts und dann war der Tumor 9 cm groß. Warum sollte es diesmal anders sein? Ich kann gar nicht mehr anders denken. Ich habe schon die Hoffnung, noch ein Weilchen zu leben, richte mich aber gedanklich voll darauf ein, dass ich jetzt bald den Weg gehen muss den hier so viele gerade gehen.

Das ist dumm von mir, aber ich kann´s nicht ändern.

Susaloh
  #9  
Alt 10.11.2009, 14:54
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Hormone wieder wach unter Arimidex?!

Liebe Susaloh,

ich finde es ja unglaublich gut, dass Du Deinen Körper und seine Reaktionen so gut beobachtet und richtig eingestuft hast. Aber durch diesen erfolgten Hormonschub hast Du sicher noch keine Metas. entwickelt. Da kannst Du ganz ruhig sein.

Die Tumormarker haben in der Größenordnung, wie sie bei Dir zunehmen überhaupt keine Aussagekraft. Du weißt doch, die können durch viele verschiedene Faktoren ansteigen, ohne dass dies mit Metas. in Verbindung steht. Da solltest Du Dich entspannen.

Der Vorschlag Deiner Ärztin, den Hormonschub auszusitzen bis er von alleine abnimmt wäre mir allerdings auch nicht geheuer gewesen. Ich hätte es genauso gemacht wie Du und wäre auf Tam. zurückgewechselt. Man sollte ja schließlich auch nichts herausfordern!

Ich hoffe, dass Du Deine innere Ausgeglichenheit wiedererlangen kannst und wünsche Dir positive Ablenkung, damit das Krankheitsgeschehen wieder an den Platz verwiesen werden kann an den es gehört: in den Hintergrund!

Liebe Grüße
Annedore



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Geändert von gitti2002 (30.12.2013 um 22:23 Uhr) Grund: Link eingefügt
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