Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #46  
Alt 03.06.2003, 22:14
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hallo,ich bin 31 jahre und habe im dez.2002,
5 wochen nach der geburt meiner tochter die diagnose brustkrebs bekommen. der tumor war fast 5 cm groß und lag in einer kapsel so das er noch nicht gestreut hatte,habe danach eine chemo bekommen wo es mir richtug schlecht ging und ich auch alle haare verloren habe.meine kinder( 8jahre und zwei mal 4 jahre und die kleine mit jetzt 7 monaten) sind sehr gut mit der ganzen geschichte umgegangen und mein mann war und ist mir eine sehr große stütze.
wenn ihr lust zum austausch habt dann meldtet euch doch unter t-s-schmidt@foni.net
viele grüße susanne
  #47  
Alt 03.06.2003, 22:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

liebe christiane,
ich glaub ich hab fast den ganzen nachmittag über deinen eintrag nachgedacht.
vor ein paar jahren war ich bei einer gentechnischen beratung der uniklinik münster.meine mutter ist vor 13 jahran an brustkrebs erkrankt und seitdem habe ich immer versucht,mich vorsorgetechnisch auf dem neuesten stand zu halten.deshalb auch die beratung,die mich aber nicht weitergebracht hat da ein gentest auf die brustkrebsgene nur dann statt gefunden hätte wenn eine andere nahe verwandte auch an brustkrebs erkrankt gewesen wäre.
so.also habe ich regelmäßig alle anderen vorsorgeuntersuchungen durchgezogen,meinem gyn von meiner angst erzählt.ich glaube daß war sehr wichtig denn so hatte ich das gefühl daß er mich ernst nimmt und sich vor allen dingen ZEIT bei den untersuchungen läßt.
im oktober letzten jahres hatte ich meine letzte vorsorge,ultraschall & blutuntersuchung auf tumormaker.und-alles ok.große freude.
anfang februar ertastete ich den knoten in meiner brust(siehe eintrag oben)..................

weißt du,egal wofür du dich entscheidest,das ALLERWICHTIGSTE ist dein vertrauen in dich selbst.ich glaube daß du sehr viel über brustkrebs nachdenkst-das kann man zwischen den zeilen herauslesen-und vielleicht nimmst du dir damit viele schöne augenblicke in deinem leben.
laß nicht zu daß diese krankheit dein leben,dein denken und handeln beherrscht!!!

paß einfach gut auf dich auf,taste dich regelmäßig ab (mein tip: unbedingt auch im liegen tasten!!!!!!!) und versuch mal ,dich halbwegs gesund zu ernähren.
ich weiß daß sich das alles oberlehrerhaft anhört aber ich glaube daß es schon viel bringt.

ansonsten schließ ich mich dem eintrag von dorothee an.was, wenn das gen bei dir gefunden würde???? jede minute,jeden augenblick daran denken????ich glaube du würdest dich verrückt machen.und das soll nicht sein,denn damit raubst du dir ganz viel lebensenergie........


ich wünsche dir von herzen alles,alles gute!!!
vertrau auf dich,paß gut auf dich auf !!

kerstin :-) cat309@aol.com
  #48  
Alt 04.06.2003, 20:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hi kerstin
das mit den guten ärzten ist eine tolle sache --- wenn man einen hat. ich komm aus einem kleinen kaff 10000 EW- 1 Frauen-
arzt. mit meinem fahrad hab ich da wenig auswahl.
das thema krebs wurde bei ihm nicht einmal angesprochen, obwohl er meine mutter kannte und selbst seine frau an BK verstorben ist-ich versteh ihn einfach nicht.
am liebsten würde ich mal ne umfrage starten welcher arzt überhaupt vorsorgemaßnahmen einhält. meiner erfahrung nach gäb das ein ziemliches armutszeugnis für viele ärzte
"the rich stay healthy, the sick stay poor"(Bob Dylan)
sind wir wirklich schon amerika?
naja bin ja jetzt studieren in freiberg und hab nen guten arzt gefunden. muss aber leider schon wieder gehen da ich mein studium schaffe- hab mich wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt ne gute zeit zu haben musik ist mein leben
naja mal sehen wie´s weiter geht jedenfalls lass ich mich von keinerlei krankheit einschüchtern, dafür ist das leben viel zu kurz und zu wertvoll
  #49  
Alt 18.06.2003, 16:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo,

ich bin 29.Meine Oma starb mit 56 and Brustkrebs, meine beiden Tanten( alle 3 muetterlicherseits) auch mit 56 an BK( die letzte vor 2 Wochen), meine Mutter ist jetzt 50. Die Sorte von Krebs, die in unserer Familie auftrat , ist sehr aggressiv, wenn man es einmal hat, auch im Fruehstadium, kann man nichts mehr machen.. Wir ueberlegen, ob wir auch eine Genanalyse vornehmen sollten.

Ich rate meiner Mutter, einen Test zu machen. Ich bin mir im Klaren, dass es wohl schwer ist, mit der Gewissheit zu leben , dass man das Krebsgen hat, aber auf der anderen Seite macht sich meine Mum jetzt schon verrueckt und hat Angst.
Was denkt ihr darueber?

Danke, bin echt fuer jeden Ratschlag dankbar!
liebe Gruesse,
Tina
  #50  
Alt 19.06.2003, 20:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Tina,

ich habe mich ein wenig mit dieser frage beschäftigt, da ich selbst sehr früh an bk erkrankte ( 30 ) und kinder und schwestern habe. bei einer genetischen beratung erklärte man mir das problem folgendermassen:
bekannt sind 2 gene, die - wenn sie verändert sind -ein erhöhtes bk-risiko hervorrufen. das heißt nicht, dass man bk kriegt, sondern nur das die wahrscheinlichkeit höher als normal ist. für dich und deine mutter ist das RISIKO sowieso aufgrund der familiären häufung erhöht, so dass eine engmaschige vorsorge nötig ist.
ein gentest kann nun 2 resultate haben:
1. er ist negativ, die betreffenden gene sind nicht verändert. das bedeutet aber leider nur dann entwarnung, wenn auch testergebnisse deiner großmutter und / oder tanten vorliegen und bei denen eine genetische veränderung vorlag. gibt es keine ergebnisse für bereits erkrankte fam.mitglieder, hat sich leider gar nichts verändert, das risiko ist aufgrund der familiären häufung weiterhin erhöht.
2. er ist positiv, eines der gene ist verändert. das bedeutet wie gesagt erhöhtes risiko. die frage ist nun, welche folgerung ihr in diesem fall ziehen wollt ? vorsorgliche amputation beider brüste ?
oder wie bisher engmaschige vorsorge ?
am besten ihr geht mal zusammen zu einer genetischen beratung ( überweisung vom gynäkologen ) und überlegt zusammen, was ihr euch von dem ergebnis erhofft.
anke
  #51  
Alt 23.06.2003, 13:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Anke,

es tut mir leid, dass du so jung erkrankt bist.
Danke fuer deinen Rat, das wollte ich sowieso machen, mich genaustens informieren. Wie gesagt, meiner Mutter raet der Arzt jetzt, diese Analyse zu machen, und danach evtl die Bruestdruesen zu entfernen.
Ich lebe in Suedfrankreich, wo die Vorsorge etc anders gehandhabt wird, und wir werden dann sehen muessen, wie wir am besten vorgehen.

Tina
  #52  
Alt 25.06.2003, 12:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hi ich bin 32 jahre habe 2 kinder und habe eine scheiss angst.Gestern ware ich beim FA und der machte einen US und da sagte er so mir ich habe einen knoten und eine ziste .Ich bin fix und fertig mus morgen eine MGF machen kann mir jemand schreiben was mit mir noch alles gemacht wird wäre sehr nett Tanja
  #53  
Alt 25.06.2003, 23:01
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hallo Tanja,
das weitere vorgehen der ärzte hängt vom ergebnis der mammografie ab. aber bedenke, nur jeder 5. knoten ist überhaupt bösartig.
in diesem sinne - versuch dich etwas zu entspannen ( leicht gesagt ich weiß )und warte erst mal ab.
ich drücke dir ganz doll die daumen für morgen, schreib mal was nun war.
anke
  #54  
Alt 26.06.2003, 23:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hallo ihr lieben,
heute habe ich erfahren, dass meine mutter an brustkrebs erkrankt ist. sie hat es mir vor ein paar stunden erzählt, und ich muss erhlich zugeben, dass mich das ziehmlich fertig gemacht hat. meine mutter ist gerade mal 43 und ich habe schreckliche angst sie zu verlieren. vor ihr bin ich tapfer und versuche sie in jeder hinsicht zu unterstützen, mehr als zuvor. ich habe noch vier jüngere geschwister, die von alldem nichts wissen. meine mutter weiß nicht, dass ich mir sehr große sorgen um sie mache. ich würde auch niemals vor ihr weinen. sie ist zwar bei einer hervorragenden ärztin, aber trotzdem bin ich voller kummer. wie lange kann man mit brustkrebs leben? was kann ich noch tun, um ihr zu helfen die krankheit so schnell wie möglich zu besiegen?

olivia
  #55  
Alt 27.06.2003, 11:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Olivia!!

Da ich selber erkrankt bin, weiß ich, daß Du Deiner Ma am besten beistehen kannst, wenn Du einfach nur für sie da bist und wenn möglich vielleicht auch ein bischen bei den organisatorischen Sachen hilfst. Ist Deine Mutter verheiratet?? Ansonsten wäre es - falls zeitlich möglich - unbezahlbar wenn Du sie zu wichtigen Arztbesprechungen begleiten könntest. Deine Mutter muß damit auch erst mal fertig werden und ist sicherlich auch unsicher, weil sie nicht genau weiß, was auf sie zukommt. 4 Ohren hören besser als 2! Da sprech ich aus eigener Erfahrung: in der Aufregung kann schon mal die eine oder andere Information untergehen oder man kriegt einfach gar nicht auf die Kette, was gesagt wird.
Außerdem: Brustkrebs ist mit einer der am besten behandelbaren Krebserkrankungen! Sicherlich ist die Diagnose schockierend, aber deswegen muß man nicht mit dem schlimmsten rechnen. Aber, wenn Du davon überzeugt bist, daß Deine Ma wieder gesund werden kann, kannst Du sie auch davon überzeugen! Ihr müßt jetzt beide gemeinsam dagegen kämpfen. Das ist nach meiner Überzeugung - neben der ärztlichen Therapie - immernoch die beste Medizin! Übrigens kann man auch mit Brustkrebs heutzutage prima steinalt werden.
Wenn ich Dir vielleicht helfen kann oder Du Dich einfach bei jemandem ausquatschen möchtest: schuena@freenet.de OK!!
Wünsche Euch Beiden sehr viel Kraft und Energie. Zusammen könnt Ihr es schaffen.
Liebe Grüße
Andrea
  #56  
Alt 27.06.2003, 14:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Olivia,
außer dem was Andrea bereits schrieb, hilft es ihr mit sicherheit auch, wenn sie an den tagen, an denen es ihr nicht so gut gehen wird ( z.b. körperlich während der chemo oder auch seelisch immer mal wieder ) jemanden hat, der sie mit dem haushalt und den jüngeren kindern unterstützt.
ich habe selber 2 kleine kinder die ich über alles liebe, aber es gab tage ( und gibt sie mitunter immernoch ) an denen mir alles zuviel wird und ich dringend jemanden brauche, der das gestreite und gequengele von mir fernhält.
nach der op und ev. chemo wird sie körperlich auch nicht so schnell wieder voll belastbar sein, außerdem muß sie den arm der betroffenen seite schonen, sodass wahrscheinlich hilfe im haushalt not tut.
ich drücke euch die daumen, dass ihr das zusammen gut übersteht.
Anke
p.s. ich vermute, dass auch du noch sehr jung bist. du solltest in den nächsten monaten trotz alledem dein leben nicht vergessen und dich öfter mal ohne schlechtes gewissen mit freundinnen oder freunden treffen. deine mutter wird es mit sicherheit genauso sehen.
  #57  
Alt 27.06.2003, 16:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Anke!!

Hat man Dir tatsächlich nach der OP gesagt, daß Du den betroffenen Arm schonen sollst??
Würde mich mal interessieren.
Da gehen ja auch die Meinungen sehr weit auseinander.
Nach meiner Brust-OP (23 Lymphe ausgeräumt) bekam ich am 2. Tag Krankengymnastik.

Zu dem Thema würden mich generell mal so die Erfahrungen interessieren.

Bis bald
Andrea
  #58  
Alt 27.06.2003, 21:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Ich bekam auch im krankenhaus krankengymnastik und nach entlassung auf wunsch noch mehr auf rezept, da mein arm in der bewegung stark eingeschränkt war. ich weiß nicht obs an der gymnastik lag oder sowieso gekommen wäre, jetzt ist es jedenfalls weg.
und gesagt wurde mir im krankenhaus und auch vom physiotherapeuten, dass der arm nicht zu sehr belastet werden sollte ( kinderchen nicht tragen - leicht gesagt ) und auch nicht unnötig hitze ausgesetzt werden sollte ( sauna, direkte sonne, heißes wasser ). ich habe mich nicht an alles gehalten sondern lebe nach dem motto "versuch macht klug" und probiere aus was geht. wenns zuviel war habe ich ein paar tage schmerzen im arm und bin nächstes mal schlauer.
  #59  
Alt 02.07.2003, 12:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo ihr da draußen!
Eure Geschichten sind sehr ergreifend und haben mich sehr berührt. Ich glaube, ich bin die erste, die nicht direkt betroffen ist, sondern 'nur'Hinterbliebene. Trotzdem möchte ich ein kurzes Statement abgeben. Meine Mutter starb vor 2 Jahren an BK. Leider muss ich feststellen, dass ich das immer noch nicht verarbeitet habe und ich mich besonders in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema beschäftige. Ob das nun positiv oder negativ ist, sei dahingestellt. nun habe ich 2 Fragen, die ich eben schon im Chat gestellt habe. Wo kann man einen Gentest machen lassen? Ich komme aus Köln und habe irgendwo mal davon gehört, dass es so einen Test gibt, der gerade bei Risikopatienten sehr hilfreich ist. zweite Frage: ich hatte vor kurzem Akteneinsicht, in dem Krankenhaus von meiner Mutter. eigentlich wollte ich davon Kopien machen (ich schreibe an einem Buch u. möchte gerne auch pathologische Dinge reinbringen), leider wurde mir das verwehrt. Was kann ich also machen? Im Chat meinten alle, dass ich mich damit garnicht beschäftigen solle. evtl. würde ich damit nicht klarkommen, aber ich kenne mich ja am besten und weiß, dass ich es kann. Schließlich steht da auch nur das drin, was ich all die Jahre miterlebt habe. also über Antworten würde ich mich sehr freuen, egal von Betroffenen, Angehörigen oder Hinterbliebenen. Viele Grüße Marinaname@domain.de
  #60  
Alt 02.07.2003, 13:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hallo marina

meine mutter und mein opa sind an brustkrebs verstorben und hab mich deshalb auch mit dem thema gentest beschäftigt.um so einen test machen zu lassen werden die daten wie op-termin und diagnose benötigt. aus diesem grund hatte ich beim krankenhaus um die akte meiner mutter gebeten- ich hatte innerhalb einer woche eine komplette kopie
ich glaube nicht das du dich nicht damit beschäftigen solltest wir hängen eh schon zu tief drin vielleicht hilft es eher zu verarbeiten. für mich war es sehr interessant, wenn auch teilweise schockierend diese akte in ruhe zu lesen und mich damit zu beschäftigen
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:02 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55