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  #1  
Alt 01.10.2006, 15:36
jenkam jenkam ist offline
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Standard 2 Zyklen PEB

Hallo,
mich hat es vor 4 Wochen erwischt nicht seminatöser Hodentumor links (embryonalkarziom).
CT und Tumormaker haben nichts ergeben!
Nächste Woche fängt die Chemo an ich habe Angst vor dem Zeug!
Wie ist es euch so ergangen während der Behandlung??
Gruß Jens
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  #2  
Alt 01.10.2006, 15:43
andy1983 andy1983 ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

Hallo

Erstmal tut es mir leid, dass es dich auch erwischt hat. Die Chemo an sich ist nicht so schlimm. Verträgt aber jeder anderes. Was bei dir auf jeden Fall passiert ist halt der Haarausfall, der bei mir ab dem 2.Zyklus angefangen hat.

Es gibt so viele Nebenwirkungen, die du aber nicht bekommen mußt. Was ich dir empfehle ist nen ZVK. Sprich mal mit deinem Doc drüber. Und besorg dir Zofran-Tabletten. Die sind sehr sehr gut gegen Übelkeit.
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  #3  
Alt 01.10.2006, 15:49
jenkam jenkam ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

Die setzen bei mir einen Port ein ist das so was ähnliches wie zvk?
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  #4  
Alt 01.10.2006, 19:38
andy1983 andy1983 ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

Nen Port kann man auch setzen. Ist mir aber nur bei Chemotherapien bekannt die länger dauern. Einige die Hodenkrebs hatten, hatten noch nicht mal einen ZVK. Haben das alles einfach so durch die Vene gemacht.

nen Port für 2 Zyklen?! Ich sag mal so. Besser als nichts in meinen Augen aber ich bin eher für einen ZVK. Naja kannst dich ja noch mal beim Doc informieren.
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  #5  
Alt 01.10.2006, 22:59
joe76 joe76 ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

hallo jenkam!

zuerst: shit, es hat schon wieder einer getroffen!

doch: es muss nicht die hölle sein!! und du hattest glück, dass es früh erkannt hast!

Ich hatte auch ein nicht seminom, ohne Metastasen etc. doch mit erhötem Tumormarker (Betta hcg) war 999 vor der OP.

3Zyklen PEB

Ich hatte es mir echt schlimmer vorgestellt! Übelkeit hatte ich kaum, eher ein unwohlsein. Erbrechen musste ich nie. Auf ner Skala 0 (=sauwohl) und 10 (=höllisch, spei übel) war ich meistens so zwischen 2 und 3, höchstens mal 4...

Mir wurde immer vor der eigentlichen Chemo ZOFRAN eingeträufelt. Dies wird anscheinend nicht überall präventiv gemacht - doch falls irgendwie möglich: unbedingt darauf bestehen! Übelkeit nicht erst aufkommen lassen! (nebenwirkungen von Zofran sind nicht sonderlich tragisch... hatte leichte Verstopfung, welche sich jedoch zuhause bald lösten) Auch wenn du merkst, dass es dir übel wird, gleich bescheid geben und nicht den starken spielen! Ich hatte ein zwei mal zofran tabletten zusätzlich, als ich merkte, dass der magen ein wenig rumorte. Dann war alles wieder einigermassen ok.

Das allerwichtigste ist: keine angst vor dem Zeug haben! Und dich somit nicht verkrampfen. Kämpfe nicht gegen die Therapie, sondern gegen die Krankheit! Eine Krankenpflegerin hatte mir erzählt, dass sich Patienten zum Teil schon so gegen das zeug gewehrt hatten, dass sie Sich bereits bei der Vorspülung (reines salzwasser) übergeben mussten... das muss nicht sein.

Ich hatte bei allen drei Zyklen Glück und habe Sie ohne grosse Übelkeit überstanden!

Die Müdigkeit ist jedoch echt nicht zu unterschätzen. War nach dem zeugs ziemlich fertig und unmotiviert zu arbeiten. Noch heute - 2Wochen nach der letzten Bleo-Gabe bin ich noch immer ziemlich durch und unmotiviert...
(wieviel dies jedoch nebenwirkungen sind oder psychisch bedingt ist - keine ahnung) Dachte, dass ich in der "freizeit" nun so einiges erledigen konnt, war jedoch nur ein fauler sack. Wichtig ist wohl, sich für die Phasen zuhause nicht all zu viel vorzunehmen.

appetit hatt ich immer guten, sogar ein gesteigerten! Zuhause liess ich mich von meiner mutter verwöhnen! :-) ...hab seit der diagnose mindestens 5kg zugenommen...

veränderter geschmackssinn traf bei mir ebenfalls nicht ein.

hatte manchmal nachts schweissausbrüche, die sind mittlerweile jedoch "verschwunden"

ziemlich genau eine woche nach austritt aus dem KH hatte ich vertärkten tinnitus - klang jedech auf das niveau ab, welches ich zuvor auch schon hatte... beim 2, und 3 zyklus wurde mir deshalb das E... aus PEB (weiss schon nocht mehr genau wie es heisst) in zwei anstelle von einer stunde eingeflösst, hat wohl auch ein wenig geholfen.

gute mundhygiene ist wichtig! Hatte beim ersten zyklus eine leichte entzündung im rachen.

was ich nach dem zweiten und erst recht nach dem dritten Zyklus hatte, sind übersensible Finger! Bekomme viel schneller blasen an den Finger/Hand. Z.B. das aufdrehen von Getränkeflaschen schmerzt schon recht... Ziemlich unangenehm, wenn man was "anpacken" will. doch nun ist es auch schon wieder am abklingen...

ich hatte auch keinen ZVK oder Port, mir wurde alles über die armvenen eingeflösst. Eine alternative wurde mir nicht angeboten. So hatte ich auch nicht die Qual der Wal. Nach dem 3. Zyklus hatte ich echt genug - denke da ist die grenze. Habe venenverährtungen und -entzündungen erhalten. Das dauert recht lange und ich spüre es (bei druck) noch heute... doch alles was vorübergeht und nicht chronisch ist, stresst mich auch nicht...

es ist alles en reisen schmarren und der sommer war am arsch, doch kann ich im grossen und ganzen sagen, dass es einiges weniger schlimm war als befürchtet. Und was richtig spass macht, ist zuzusehen wie der Tumormarker ins nicht nachweisbare fällt! :-)

Jedenfalls wünsche ich dir alles erdenklich gute und viel kraft! Lass dich von den kleine miststücken nicht unterkriegen!!! Wird schon werden!!

viele grüsse
joe
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  #6  
Alt 02.10.2006, 10:52
jenkam jenkam ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

Danke für eure Beiträge nimmt einem die Angst, nächste Woche gehts los!!
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  #7  
Alt 02.10.2006, 13:26
Anthony Anthony ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

Hallo Jenkam ich weiss wie dir zumute ist, musste vor drei Jahren auch drei Zyklen PEB durchmachen. Hatte auch einen Tumor und bereits zwei Ableger, aber heute geht es mir gut.
Ich denke ein Port ist eine gute Lösung, bei mir wurde alles über die Armvenen reingelassen und ich hatte wie andere auch Venenverhärtungen etc.
Jeder erlebt die Chemo wieder anders es gibt keine Patentrezepte. Man hat gute und man hat schlechte Tage. Den ersten Zyklus überstand ich recht gut. Der zweite und dritte war härter. (Übelkeit, Schwäche). Meist war die zweite Woche zuhause schlimmer als jene im Spital. Ich lernte aber damit umzugehen. Apfelschnitze hatte ich plötzlich sehr gerne obwohl ich die sonst nicht so ass, dafür widerstand mir anderes z.B. Schokolade. Kleine Spaziergänge an der frischen Luft taten mir gut. Manchmal setzte ich mich auch mit meiner Frau für ein Wochenende ab in die Berge. In der dritten Woche versuchte ich mich jeweils wieder fit zu machen für den nächsten Zyklus. Mir half auch, dass eine Krankenschwester sagte es müsse nicht ein schlechtes Zeichen sein, wenn die Chemo den Körper hernimmt, es zeige, dass der Körper auf die Chemo reagiere und dass er kämpft. Mundhygiene ist sehr wichtig. Vielleicht schläfst du nach einem Zyklus auch schlechter, aber dann hast du ja Zeit dafür tagsüber dir Ruhe zu gönnen.
Du hast keinen Sonntagsspaziergang vor dir, aber du wirst es durchstehen wie viele von uns. Ich wünsche dir dazu die nötige Kraft und auch Gottvertrauen!
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  #8  
Alt 02.10.2006, 13:48
Julian Julian ist offline
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Standard AW: 2 Zyklen PEB

Hi,

ich hatte sowas ähnliches kannst Dir ja meinen Bericht durchlesen.

http://www.meinkrebs.de/meinkrebs/be...ebs_julian.pdf

Nimm auf jeden Fall einen ZVK oder Port!

Alles Gute!
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  #9  
Alt 04.10.2006, 11:17
Gronf Gronf ist offline
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Oh.. no einer in unseren Reihen .

Es ist wirklich erstaunlich, dass Du einen Port bekommst, bei zwei Zyklen.
Ich hatte, wie viele andere auch, einen ZVK (nicht wahr andy1983 ).
Aber hauptsache, Du bekommst die Chemo nicht über Braunüle.

Mich hatte es im Januar erwischt, war im Mai auf ReHa (6 Wochen) und mir gehts wieder richtig blendend. Nächste Woche hab ich meine dritte Nachsorge und gehe davon aus, das nichts Aussergewöhliches zu sehen ist.

Wie ich schonmal früher schrieb: Die Chemo verträgt jeder individuell anders. Ich hab sie "unbeeindruckt" (so stands im Ärztebericht) angenommen.
Mir war nicht mal schlecht, während der Chemo.

Ansonsten: Mundhygiene! Mundhygiene! Mundhygiene!
Kann man nicht oft genug wiederholen.

Am besten vor der Chemo zum Zahnarzt gehen und die Zähne und Schleimhäute checken lassen.
Keine scharfen Zahnpasten verwenden, Zahnbürsten mit weichen Borsten benutzen und eine gute Mundspülung verwenden (ich habe Dynexan Proaktiv empfohlen bekommen, von meinem Schwager, der Zahnarzt ist und seine
Doktorarbeit über Tumorerkrankungen geschrieben hatte.).

Was bei mir auftrat, war eine Kurzatmigkeit. Klar, die Lunge wird ziemlich angegriffen, also in der Zeit und auch noch ein paar Wochen nach der Chemo etwas kürzer treten. Hab mich jedenfalls nach einem Spaziergang gefühlt, wie'n 90-jähriger
Alles weitere werden Dir die Docs schon sagen (Menschenmassen meiden, keine Busse/Bahnen benutzen etc.)
Am besten zu Hause einigeln und die Besorgungen durch die Familie/Freunde machen lassen. Ist nicht immer schön, aber notwendig,weil Deine Körperabwehr stark reduziert sein wird.

Überleg Dir auch schonmal, ob Du eine ReHa machen willst. Ich kann es Dir nur empfehlen, aber die Entscheidung musst Du selbst treffen.

Und solltest Du rauchen: Jetzt ist ne prima Gelegenheit, damit aufzuhören.
Ich selbst war starker Raucher und habe mit der Chemo aufgehört und habs auch weiter durchgehalten. Es fehlt mir nichtmal.

Ich drück Dir ganz feste die Daumen

Andi
__________________
"Der Eineiiige ist der König der Eunuchen"
(mein Paps)
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  #10  
Alt 21.10.2006, 17:27
jenkam jenkam ist offline
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Moin,
der erste Durchgang ist relativ problemlos verlaufen im Moment sind die Blutwerte schlecht der Arzt meint is normal so!
Wenn der zweite Durchgang auch so verläuft bin ich zufrieden!
Gruß Jens
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  #11  
Alt 21.10.2006, 18:31
NetCowboy81 NetCowboy81 ist offline
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läuft das PEB schema bei dir auch so ab ?

also ein zyklus = 5 tage stationär , tag 8 bleomycinspritze , tag 15 bleomycin tag 22 wieder neuer zyklus ?

wie haste die bleo verkraftet ? ich hasse das zeug
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  #12  
Alt 21.10.2006, 23:30
joe76 joe76 ist offline
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bei mir war's genau so (ist so viel ich weiss das alt bewährte einhornschema)

doch lese ich immer bleo-spritze... hast du da keine infusion erhalten? eine "normale" spritze - oder nennt man dies auch so

vom bleo selbst ist mir nix speziefisches aufgefallen - war die ganze zeit flapp - dies jedoch auch vor und nach den bleo-tage ;-)

...da ich ein wenig am berg wohne und ich mein fahrard just an einem bleo-tag aus dem dervice holen konnte bin ich heim gefahren... und mich dabei wie ein alter mann gefühlt... allso keine höchstleistungen ;-)


viele grüsse und allen alles gute!

P.S. war gestern zum ersten mal in der röhre - nachkontrolle - nächste woche besprechungstermein... bin jedenfalls sehr optimistisch. (auch wenn einem jetzt plötzlich wieder jede drückstelle am körper zu denken macht ;-)
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  #13  
Alt 22.10.2006, 00:34
NetCowboy81 NetCowboy81 ist offline
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nope, keine infusion in dem sinne das da lange was dran hing

es ist keine subkutane spritze wie bei einer impfung gewesen , sondern es wird schon ne kanüle gelegt , dann die spritze reingedrückt und das wars dann.

also ich hab vom bleomycin immer den halben tag fieber gehabt , da ging nix.

ist aber bei jedem anders . jeder hat individuelle nebenwirkungen
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  #14  
Alt 22.10.2006, 04:03
Julian Julian ist offline
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also ich hab vom bleo garnix gemerkt. bin direkt nach der letzten spritze 600km auto gefahren in schwarzwald.

dafür war ich am wochenende nach den 5 infusionen völlig im arsch.
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  #15  
Alt 22.10.2006, 12:19
joe76 joe76 ist offline
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ach so, das ist ja interessant!

für die bleo-gabe ging ich in die praxis meines onkologen und da hieng ich dan gut eine stunde am tropf - vorspühlen - bleo - nachspühlen...

möglicherwise hängt es auch mit der dauer der eingabe zusammen? kann mir schon vorstellen, dass der körper extremer reagiert wenn das ganze zeug auf einmal reingedrückt wird...

na ja, haubtsache durch!!!
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