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  #1  
Alt 10.03.2011, 16:43
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Tasha Tasha ist offline
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Standard Nachsorge, was und wieviel?

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage was die Nachsorge betrifft. Ich war heute zu einer Nachsorgeuntersuchung im Strahlenzentrum....dort muss ich mich jetzt in den nächsten 5 Jahren 1x im Jahr sehen lassen.

Alle drei Monate gehe ich zur Onkologin, Blutkontrolle und Oberbauchsono wird dort gemacht. Dann natürlich die 3 Monatige Nachsorge bei der Gyn.

Nächste Woche habe ich einen Termin zum CT......und ich frage mich ob ich es machen lassen soll? Beschwerden habe ich zum Glück keine.
Lasst Ihr 1x im Jahr ein CT oder ähnliches machen?

Die Ärztin im Strahlenzentrum sagte mir heute auch nochmal (habe es schon von mehreren Ärtzen gehört), das die Diagnose von Metas egal wäre, die Therapie würde sich dadurch nicht verändern......was ich nicht so richtig verstehe.
Denn ich dachte immer, je eher man was erkennt umso besser!

Wie ist es denn jetzt richtig? Chemobirne versteht nüscht mehr

LG Tasha
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  #2  
Alt 10.03.2011, 16:55
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metalkatze metalkatze ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo Tasha,

bei mir ist es so, dass ich vierteljährlich zum Gyn gehe, normale Untersuchung ohne alles weitere (Eierstöcke sind im Januar entfernt worden).
Da ich BRCA2 habe wird halbjährlich Mammo der erkrankten Seite, jährlich beidseitig und ein mal im Jahr MRT gemacht.
Kontrolle in der Radiologie auch 1x im Jahr.

Ich habe keinen Onkologen; mein Gyn meinte nach der OP im Brustzentrum laufen alle weiteren Untersuchungen über ihn.
Macht mich manchmal etwas stutzig, erst Recht,wenn ich hier lese, dass ihr fast alle einen Onkologen habt, oder? Was ist der Unterschied, ob ich zum Gyn gehe oder zum Onkologen? Fühle mich beim Gyn manchmal sehr schnell abgefertigt.
Blut abgenommen, zur Kontrolle, wurde bei mir gar nicht mehr. Weiß auch nicht, ob das so in Ordnung ist?

Was wird denn bei dir für ein CT gemacht?

Liebe Grüße

metalkatze
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  #3  
Alt 10.03.2011, 18:01
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo Metalkatze,

also bekommst Du was die Strahlen angeht auch die volle Dosis? MRT.
Und Du lässt es einmal im Jahr machen?

Dann gehts ja auch darum, falls Metas entstanden sind diese frühzeitig zu entdecken oder? Aber die Therapie wäre doch dan die selbe.....habe ich gehört

Ich weiß nciht genau was für ein CT....aber es ist nicht nur ein Brust CT...denke allg. Körper.

Hmmmm den genauen Unterschied zwischen Gyn und Onkologen kann ich mir nur so vorstellen, das der Onkologe in Sachen Krebs auf den neusten Stand sein sollte und sich in dieser Materie bestens auskennen sollte. Wobei der Gyn eben die Gynokologische Seite betreut

LG
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Mark Twain
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  #4  
Alt 10.03.2011, 19:04
Sonni. Sonni. ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hi Tasha,

wenn ich Dich in Sachen Behandlungsmethode richtig verstanden habe, dann ist die Auskunft, die ich von meinen Ärzten bekommen hatte, die gleiche wie die Deiner Ärzte.

In Sachen Nachsorge sind bei mir nur die Termine beim Gyn./Onkologen (abwechselnd) alle 3 Monate geplant; sprich, Mama-Nachsorge + reguläre Gyn.-Vorsorge (die bei mir quasi auch als Nachsorge betrachtet werden kann, wegen der Ovarektomie und wegen der Einnahme von Antihormonen).
Weder CTs noch MRTs sind bei mir vorgesehen, und auch keine Termine in der Strahlenklinik oder Sono-Untersuchungen (über die beim Gyn. hinaus).
Mir wurde erklärt, dass die 3-monatlichen Nachsorge-Termine ausreichend seien, und nur dann, wenn sich in dem Gespräch etwas Verdächtiges ergebe, dann würde man über darüber hinaus gehende Untersuchungen sprechen.

Was ich in Eigenregie gemacht habe und weiter machen werde: Hautscreening (jährlich), Darmspiegelung (in 10 Jahren wieder), Schilddrüsen-Sono (in ca. 1-2 Jahren wieder) und Knochendichtemessung (in 1 Jahr wieder).


Eine Frage habe ich im Übrigen auch noch (natürlich nicht nur an Tasha, sondern an alle):
Wurde bei euch, die mit allen Therapien + OPs durch sind, Abschlussuntersuchungen gemacht um zu kontrollieren, ob der Krebs auch WIRKLICH weg ist? Bei mir nämlich nicht, was ich etwas merkwürdig/fragwürdig finde... Allerdings, wenn da noch was zu finden wäre, dann würde das wohl heißen, dass die Therapien (Chemo, Bestrahlung, Antihormone) nicht geholfen haben und da wären wir wieder da; es gäbe keine alternative Behandlungsmethode...

LG,
Sonni
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  #5  
Alt 10.03.2011, 19:30
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metalkatze metalkatze ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo Sonni,

bei mir wurde auch keine Abschlußuntersuchung gemacht.

Nach OP und Bestrahlung habe ich im Januar nach der Ovarektomie mit der Antihormontherapie (Arimidex) begonnen.
Was nimmst du und wie kommst du damit klar?

Hallo Tasha,

MRT wird bei mir zusätzlich einmal im Jahr gemacht, weil ich ja aufgrund von BRCA2 als Hochrisikopatientin gelte und in einem engeren Vorsorgeprogramm bin. Außerdem konnte bei mir bis jetzt auch noch keine Mammo der erkrankten Seite gemacht werden (OP war im Juni 2010),
weil die Brust noch extrem empfindlich ist.
Insofern bin ich schon ganz hippelig, weil das MRT erst im August ist. Ultraschall wurde schon zweimal gemacht. Aber da sieht man ja auch nicht unbedingt alles.

Liebe Grüße

metalkatze
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  #6  
Alt 10.03.2011, 20:56
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Lucky 2 Lucky 2 ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Ein viel diskutiertes Thema, hier findet ihr mehr darüberhttp://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=47657
In Beitrag Nr. 5 sind nochmals Links zu anderen Threads zu diesem Thema.
LG Ute
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  #7  
Alt 10.03.2011, 21:14
Maurizia Maurizia ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo Sonni.,

zur Nachsorge nach Bestrahlung kann ich dir sagen, dass jede Strahlentherapie-Einrichtung nach der Richtlinie "Strahlenschutz in der Medizin" gesetzlich verpflichtet ist, Nachsorgeuntersuchungen anzubieten, da Nebenwirkungen der Bestrahlung oft erst nach längerer Zeit auftreten.

In der Regel ist die Strahlen-Nachsorge 1x jährlich für 5 Jahre, die erste ein Jahr nach Bestrahlungsende.

LG, Maurizia
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  #8  
Alt 13.03.2011, 17:59
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

@Sonni.......ja bei mir wurde eine Abschlussuntersuchung gemacht.....ca. 1 Woche nach der letzten Chemo, Ultraschall an beiden Brüsten und mammo an der vermeindlich kranken.

@Maurizia...genau das sagte mir mein Strahlenzentrum auch....aber was für Nebenwirkungen können denn noch nach Bestrahlung auftreten?

Danke Lucky für den Link

LG Tasha
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Mark Twain
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  #9  
Alt 13.03.2011, 18:52
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metalkatze metalkatze ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo Sonni,

es ein reines Brust MRT. Wird im August zum ersten Mal gemacht.

Seit ich Arimidex nehme leide ich unter extremen Schlafstörungen. Meistens schlafe ich nur 2-3 Std. pro Nacht.
Außerdem sind die Gelenkschmerzen ziemlich fies; mit den Hitzewallungen habe ich mich schon mehr oder weniger abgefunden.

Aber da muß ich wohl durch. Ich würde unter keinen Umständen die Antihormontherapie abbrechen.

Einen schönen Restsonntag für euch alle

metalkatze
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  #10  
Alt 14.03.2011, 00:35
Maurizia Maurizia ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Liebe Tasha,

da gibt es etliches an Spätfolgen, die auftreten können aber nicht müssen!
Z. B. kann es im Einzelfall durch Vernarbung des bestrahlten Brustunterhautgewebes zu einer Verkleinerung der Brust oder bei Bestrahlung der linken Seite später auch schon mal zu Herzproblemen kommen.

Bei mir haben sich jetzt, drei Jahre nach Bestrahlungsende, rund um die Narbe sogenannte Teleangiektasen, lauter kleine rote Flecken, gebildet. In meiner ersten Panik dachte ich an was inflammatorisches, aber der Radiologe beruhigte mich, es sind harmlose aber unschöne Gefäßerweiterungen, die als Folge der Boost-Bestrahlung eine typische Langzeitveränderung sind.

Lass' dich nicht beunruhigen, in den allermeisten Fällen gibt es glücklicherweise keine Nachwirkungen!

LG, Maurizia
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  #11  
Alt 14.03.2011, 11:55
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo .....

Maurizia.....Danke für die Info, meine haut hat sich an der Bestrahlten Brust etwas verändert....aber ich lasse es auch regelm. beim Hautscreening kontrollieren.
Ich habe jetzt noch Probleme mit meiner brust. Sie ist hart und immernoch seitlich etwas geschwollen. Ich muss immer darauf achten was ich für BH´s trage. Sonst zwickt und zwackt es!

Aber jetzt nochmal auf das vermeindliche Thema zurückzukommen.......soll ich nächsten Mittwoch das CT machen ja oder nein? Sind die Strahlen so erheblich das man es lieber nur bei Beschwerden machen sollte? Worin liegt der Unterschied zwischen einem CT und einem MRT?

LG
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Mark Twain
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  #12  
Alt 14.03.2011, 12:32
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Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Liebe Tasha,

ein CT wird mit Röntgenstrahlung erstellt. Der Körper wird sozusagen scheibchenweise dargestellt. Dadurch ist die Strahlenbelastung sehr hoch. Bei einem MRT werden die Aufnahmen mittels Magnetresonanz gemacht, also ohne Strahlen.
Bei einer Routinenachsorge werden solche Aufnahmen nicht angeordnet. Erst wenn ein Verdacht auf ein Tumorgeschehen vorliegt, werden diese Methoden eingesetzt.

Viele Grüße
Annedore
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  #13  
Alt 14.03.2011, 13:12
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hallo Annedore...Danke für Deine Info. Meine Onkologin möchte ein CT machen lassen, sie will eine Grundaufnahme (naja will auch hoffen das dabei nix gefunden wird). Wenn doch dann bei einem MRT keine Strahlenbelastung vorliegt kann man doch besser diese Variante durchführen!

Ich muss mal mit meiner Onkologin reden!

LG
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  #14  
Alt 16.03.2011, 17:12
henni henni ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

hallo ihr
also bei mir ist es so das ich alle 3 monate zur nachsorgew zu meinen okologen gehe und alle 3 monate zum gyn.da ich den endzündlichen brustkrebs habe habe ich mit meinen gyn.besprochen das alle 3 monate ein ulltraschall gemacht würd da dieser krebs erst mal eine schlechte prognose hat und er ziemlich heimtückisch ist.man nennt es inflammatorisches mammakarzinom.
@tasha eins verstehe ich bei dir nicht wieso mußt du zur nachsorge ins strahlenzentrum die sind doch nur für die bestrahlungen zuständig.du meinst wohl die radilogie.schau einfach in dein nachsorgepass dort stehen alle untersuchugen drin wenn du meinst es ist dir zu wenig sag es deinem arzt.hab ich auch gemacht meine ärztin hat gesagt das sie mich verstehen kann und es kein problem ist ein ulltraschall alle 3 monate zu machen.
liebe grüße
henni
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  #15  
Alt 16.03.2011, 17:44
Wurmi Wurmi ist offline
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Standard AW: Nachsorge, was und wieviel?

Hi!
Hi Tasha!
Bei mir wurde seit 2007 ca. alle 3 Monate ein CT gemacht, vom Hals bis zum Becken. Gelte als Hochrisikopatient wegen TN in der Schwangerschaft. Ausserdem hatte ich was in der Lunge, was sich letztendlich als Strahlenschaden rausgestelt hat, daher auch die dichte Kontrolle.
Diese vielen Untersuchungen haben auch1 Tumor in der Milz gefunden, es waren letztendlich 2, wie man sehen konnte, als die Milz dann draussen war. Ohne die Aufnahmen hætte es schief gehen kønnen.
Da wir ja noch auf eine Familienerweiterung hoffen, haben wir die CT-Untersuchungen seit September nicht mehr gemacht. Aber sollte irgendwas im Blut oder sonstwie feststellbar sein, gibt es auch jetzt umgehend MRT.
Soviel ich weiss, ist die Lunge nicht so gut mit MRT zu untersuchen, aber ich lasse mich gerne berichtigen?!
Ja, es ist eine Strahlung, aber noch lebe ich ). Mich haben die Untersuchungen sehr beruhigt!!!!!
Wir lernen ja jetzt alle, was Millisievert sind etc. EIne Ct-Untersuchung entspricht wohl einem Transatlantikflug.

Ausserdem bekomme ich eine grosse Blutuntersuchung und "abgrabbeln" :-). Zum Gyn sollte ich auch mal wieder, einen Abstrich machen....

Liebe Gruesse,
Wurmi
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