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  #1  
Alt 07.07.2009, 19:31
intersection intersection ist offline
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Registriert seit: 07.07.2009
Beiträge: 6
Standard Neuerkrankung in der Familie

Erst einmal ein herzliches Hallo an Euch alle!

Ich habe immer gehofft, mich nicht in so einem (wohl bemerkt: sehr gutem!) Forum anmelden zu müssen, um einmal eine Geschichte hier reinzustellen, die mich bzw. mein Umfeld betrifft. Heute ist es (leider) so weit. Meine Großmutter hat heute gesagt bekommen (nach zufälligen Untersuchungen letzte Woche), dass sie Nierenkrebs hat.

Ich weiß es nur durch meine Mutter, bin 21 Jahre alt, und habe keine genauen Details. Habe natürlich gegooglet und festgestellt, dass ich das lieber gelasen hätte. Man liest ganz schön viele negativen Dinge, aber die positiven findet man nicht! Ich bin positiv eingestellt (ganz im Gegensatz zu dem Rest meiner Familie) und ich glaube an einen guten Ausgang! Ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht, aber mir hilft es mit der Sache umzugehen und ich glaube, den anderen auch!

Zur Sache: ich meine, dass meine Ma gesagt hat, auf der einen Niere sei ein 10cm großer Tumor, auf der anderen Seite sei auch was zu erknenn, von dem man nicht weiß, ob es ein Tumor ist. Die OP meiner Oma ist in gut zwei Wochen angesetzt. Dann weiß man auch ob bösartig oder gutartig (ich hoffe, letzteres). Mein Onkel (gleiche Familienrichtung) hat vor zwei Jahren Nierenkrebs gehabt, war gutartig und ist nun geheilt. (Gott sei Dank!). Ich hoffe, dass es genau so läuft. Nu nwollte ich fragen, ab wann ein Nierentumor als groß eingestuft wird? Lese verschiedene Sachen über Leute mit 15-19cm großen Tumoren, wo viel gut ausging.

Wie gut stehen denn die Chancen? Ich glaubve an meine Oma, sie ist stark und sehr vital und ich hoffe, dass sie sich nicht vom Umfeld (gerade leider meine Ma) runterziehen lässt, die schon das Schlimmste befürchtet und mir gegenüber vom Sterben redet usw.!

Operiert wird sie in Köln. Ich hoffe, dass keine Methastasen bis jetzt entstanden sind und, dass der Tumor entfernt werden kann. rausgestellt hat sich alles, weil meine Oma Schmerzen in Beinen hatte und dann beim Arzt war und Untersuchungen gemacht wurden. Hoffe, dass das kein schlechtes Zeichgen war (mit den Schmerzen).

Wäre nett, wenn ihr mich bisschen aufkl#rt, denn meist weiß man mehr, wenn man (leider) selber betroffen ist oder Leute im Umfeld kennt, die betroffen sind, als eine Plattform mit namen Wik*******.

Ich glaube daran, dass es gut ausgeht! Hoffe, dass ihr mich und meine Familie in dieser Zeit begleitet! :-)

Wünsche allen, die auch betroffern sind alles Gute und freue mich auf eure Nachrichten!

Lg, intersection
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  #2  
Alt 07.07.2009, 22:18
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo,

möchte Dich hier recht herzlich begrüßen, Du wirst sicher auf Deine Fragen Antworten erhalten.
Nun zu Deiner Oma, nachdem ja noch nicht genau fest steht ob der Tumor bösartig ist, sollt ihr Euch auch nicht verrückt machen. Als Angehöriger kann man nur dem Betroffenen Mut machen und helfen mit ihr den Kampf gegen eine bösartige Krankheit aufnehmen.

Sollte der Tumor bösartig sein, muss man erst die histologischen Befunde abwarten.
Nachdem Deine Oma in Köln operiert wird, ich nehme an in der Uni ist ja sicher gut dort aufgehoben. Danach kannst Du dich hier im Forum informieren und wieder nachfragen.

Was ganz wichtig ist, fragt bei den Ärzten ständig nach, lasst Euch den OP Bericht sowie den histologischen Befunf geben.
Wenn sie in der Klinik ist sollte untersucht werden ob schon Metastasen sind.
Am besten mit einem Ganzkörper MRT, dann sieht man auch was mit dem Bein ist.

Deine Mutti soll nicht so negativ denken, damit macht sie Euch nur verrückt.
Ich habe seit 11 Jahren Nierenkrebs und bin froh noch so fit zu sein.
Ich hatte mir nach der 2. Operation vorgenommen 70 zu werden und diese 9 Jahre die noch fehlen werde ich noch schaffen.

Wie alt ist denn Deine Oma? ich denke mal über 60J.

Sag Deiner Oma von mir einen schönen Gruß und sie soll weiterhin positiv denken.
Ich wünsche Ihr für die OP alles Gute.

Wünsche Euch die Kraft der Oma in den nächsten Monaten zu helfen diese Zeit so leicht wie möglich zu machen.

Liebe Grüsse
Marita
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  #3  
Alt 07.07.2009, 22:58
intersection intersection ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo Marita :-)

Danke für deine liebe und schnelle Antwort :-)

Ich hoffe sehr, dass es gutartig ist, bin auch kein Arzt und kenne mich nicht aus, hoffe aber, dass ein 10cm großer Tumor (bzw. 12 korrigierte mich meine Ma!) auch gutartig sein kann. Eine Woche vor der OP hat sie bereits einen Termin, wo dann auf Metastasen untersucht werden wird. Da hoffe ich ebenfalls auf ein gutes Ergebnis, aber ich denke wirklich positiv!

Habe heute überlegt, wie ich ihr gegenüber treten soll, weil ich mit ihr noch net geredet hab seit heute, aber als ich eben noch kurz in der Uni war und nach Haus kam, waren Oma und Opa beide bei uns zu Besuch (wohnen nur um die Ecke) und es war kein Problem. Dachte, es ist schon schwer, wenn alle so bedrückt tun (was man ja iwie verstehen kann) und ich nicht weiß, wie ich reagieren soll: normal wie immer, werde ich automatisch bemitleidender rüberkommen usw. - die alltägliochen Fragen eben in neuen Situation :-)

Es freut mich, dass es dir so gut geht und du schon so lange (und hoffentlich noch sehr lange) mit dieser Krankheit lebst! Meine Oma ist 77 glaube ich, also stolzes Alter, aber sie ist fit wie Ende fünfzig, geistig wie körperlich! Ich hoffe, das kommt ihr zu Gute und ich hoff, dass sie noch Jahre dran hängt! :-)

Es ist im Übrigen nicht die Uniklinik, sondern ein normales Krankenhaus hier in Köln. :-) Hoffe, das wäre genau so gut.

In diesem Sinne: danke für die Antwort, alles Gute :-)
Lg, Sven

PS: Ist die Größe eines Tumors entscheidend bei a) der Wahrsch. Metastasen gestreut zu haben, b) ob gutartig oder bösartig?!
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  #4  
Alt 08.07.2009, 11:56
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo Sven,
mit 77 hat Deine Oma einen erheblichen Altersrabatt.
Der Nierenkrebs gehört schon zu den im allgemeinen langsamer wachsenden Krebsarten. Zusätzlich nimmt das Stoffwechseltempo im Alter ab. Das gilt auch für das Wachstum der Krebszellen.
Die Wahrscheinlichkeit von Metastasen wächst durchaus mit der Größe des Tumors, aber man kann nicht generell sagen: unter 2 cm niemals Metastasen, über 10 cm immer Metastasen. Ein 10-cm-Tumor kann ohne Metastasen sein, ein 2-cm-Tumor mit Metastasen.
Am häufigsten sind Lungenmetastasen. Dies sind aber auch die, die am ehesten auf eine weitere Therapie ansprechen.
Mitleid oder Bemitleidung möchte niemand, das erniedrigt und zeigt, daß man die Lage für hoffnungslos hält.
Als Krebspatient muß ich mit einer ungewohnten Situation klarkommen, da helfen eher Fragen nach dem Befinden und Fragen nach Unterstützungsmöglichkeiten oder konkrete Hilfsangebote.
LG
Rudolf


Nachtrag 15:00:
Gutartig heißt nur, daß ein Tumor keine Metastasen bildet.
Trotzdem kann auch ein gutartiger Tumor so groß werden, daß er die Nachbarorgane einengt und gefährdet.
Auch in dem Fall muß unbedingt operiert werden.
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .

Geändert von Rudolf (08.07.2009 um 15:01 Uhr)
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  #5  
Alt 13.07.2009, 01:19
intersection intersection ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo an alle :-)

Nach paar Tagen wieder mal etwas neues von mir! Meine Oma hat aufgrund eines abgesagten Termins einer anderen person, die Vorsorgeuntersuchung schon eine Woche vorher durchgeführt bekommen (letzten Donnerstag) und wird bereits diesen Donnerstag operiert.

Meine Ma sagte mir, dass die Ärzte das Herz usw. getestet hätten und alles fit und in Ordnung sei (auch hier drei mal auf Holz klopf), was mich aber stutzig macht ist, dass die Ärzte keine weiteren CT-Aufnahmen gemacht haben, wobei es doch auch an dem Tag um Feststellen von Metastasen gehen sollte. Ist das ewin gutes Zeichen? Lediglich von der Lunge wurde schon die Woche davor (wo alles festgestellt wurde) ein CT gemacht und darauf ist nichts zu erkennen, also keine Metastasen in der Lunge. Die Lymphknoten sollen auch normale Grö0e haben und keine Auffälligkeiten zeigen. Muss aber nicht trotzdem alles untersucht werden? Deuten nicht vergrößerte Lymphknoten darauf hin, dass KEINE Methastasen gestreut haben?

Hoffe, die OP am Donnerstag verläuft ohne Komplikationen. Bin bisschen beruhigter, aber man hat doch noch alles im Kopf.

In diesem Sinne: ich muss ins Bett und morgen in die Uni! Schlaft gut,

bis dann, lg,
Sven
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  #6  
Alt 13.07.2009, 20:24
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo Sven,

wünsche Deiner Oma viel Glück für die OP.

Es sollte noch ein Knochenszintigramm gemacht werden, aber das kann auch hinterher gemacht werden. Der Kopf könnte auch noch in nächster Zeit mal untersucht ( MRT) werden.
Den Ärzten muss man sehr selbstbewußt entgegentreten und sehr bestimmend sein. Ihr werdet das schon hinkriegen.
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  #7  
Alt 17.07.2009, 00:06
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo an alle :-)

Vielen Dank! Die OP war heute morgen als erste und nach der Uni bin ich heut abend (nach dem ich erfahren habe, dass die 4stündige (!) OP gut verlaufen war) doch noch hingefahren. Miene Oma lag auf der Intensiv, nicht aber, weil es so schlimm war, sondern weil der Aufwachraum, wo sie zuerst war, überfüllt war und ein, zwei Leute auf die Intensiv verlagert wurden. Sie hat geschlafen als ich da war und das war auch gut. Sie muss sich ausruhen, aber ioch war da und bin beruhigt :-)

Was und wieviel entfernt wurde und wie es weiter geht erfahren wir sicher morgen. Hoffe, alles bleibt weiter ohne Komplikationen. Werde weiter berichten.

Im Übrigen wurde meiner Oma bei der Op wahrscheinlich eine Rippe gebrochen, zumindest wurde das heute ihr gesagt, und da sie vorher ichts hatte, sagte die nette Schwester, dass es vll. bei der Op gemacht werden musste, um dran zu kommen an den Tumor. Kann der so groß seinß Ist das ein schlechtes zeichen?

Ich hoffe, dass sich heraus stellt, dass alles gut aussieht! Bin gespannt :-) Morgen besuch ich sie wieder und meine Physikklausur hat auch net gelitten darunter - eben erfahren, dass ich heute bestanden habe! Das war ein guter Tag :-)

Also Leute: munter vorwäörts sein und immer optimistisch sein! :-)

Lg, Sven
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  #8  
Alt 17.07.2009, 01:59
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo Sven,
schön, daß bis jetzt alles geklappt hat.
Auf der Intensivstation war ich auch einen Tag. Das ist für den Anfang der beste Platz, weil da die Überwachungsmöglichkeit am besten ist.

Zur Rippe kann ich von mir sagen, daß links die Rippen mit einer Art Schaufel nach oben gedrückt wurden, um das Op.-Feld zu vergrößern.
Diese Druckstelle habe ich in der Folgezeit immer wieder gespürt, mehr als die Op.-Narbe.
Vielleicht war's bei Deiner Oma ähnlich. Falls die Rippe allerdings absichtlich durchtrennt wurde, glaube ich eher an ein Durchsägen als ein Brechen.

Und Gratulation zur bestandenen Klausur,
Rudolf
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  #9  
Alt 31.07.2009, 00:48
intersection intersection ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo an alle!

Tut mir Leid, dass ich mich jetzt erst melde, aber war sehr viel zu tun und dann habe ich es paar Tage vergessen (lag auch klrank im Bett).

Zum jetzigen Stand: meine Oma ist operiert worden und nach einem Tag Intensivstation war sie auf dem Zimmer. Anfangs gings ihr immer besser, dann fing sie an zu Erbrechen, was aber auch wieder aufhörte und wiederkam, aufhörte und wieder kam usw.. Die Ärzte meinten, dass es auch daher kommen kann, dass sie ein Stück vom Darm entfernen mussten oder so Ähnlich, weil der Tumor so groß war.
Seit Montag ist meine Oma zu Hause und fährt nöchsten DI drei Wochen in Kur. Der Befund lautet: keine Metasthasen, Tumor vollstäöndig entfernt (inklusive der einen ganzen Niere), Lymphknoten nicht befallen. Ich meine es wäre: T2, L0, M0 (hoffe die Bezeichnungen sind richtig). Sieht also alles sehr gut aus! Ich wüpnschen jedem, dass es bis hierhin genau so gut verläuft und ich hab nie negativ gedacht, nur positiv und so war es bisjetzt auch! :-)

Nur ein Problem gibt es: meine Oma ist noch seeehr schlapp, hat gute tage und dann wieder schlechte, dann ist ihr wieder schlecht, dann gehts ihr gut. Ist das normal? Es war ja eine schwere Operation und die Narkose in so einem Alter ist auch nicht gerade wenig. Liegt es daran? Oder sollte man sich noch sorgen machen, wenn sie ab und zu noch erbricht, der Arzt abeer sagt, das sei normal?

Lg und gute Nacht!
Euer, Sven
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  #10  
Alt 31.07.2009, 10:36
AndreaManuela AndreaManuela ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Hallo, Sven,

meine Mama ist 74 und hat auch die schwere OP hinter sich. Das war am 08. Mai. Kurz danach ging es auch recht schnell aufwärt mit ihr (ist sehr schnell nach der OP aufgestanden), schlapp war sie natürlich auch und übel war ihr auch. Dann ging es irgendwie nicht vorwärts. Zuhause ging es ihr dann ganz schlecht (Magenprobleme), hat Omeprazol bekommen. Die Ärzte sagten auch, das sei noch alles wegen der OP (und das kann auch noch ne Weile dauern, Geduld, Geduld, Geduld). Bis jetzt hat sich keine Besserung eingestellt, es geht ihr eher schlechter. Aber bei meiner Mama liegt das am Ess-Problem. Sie kriegt einfach nichts runter (Magen, Schluckbeschwerden, Entzündung im Mund...). Das ist das Grundproblem - denke ich. Wenn Deine Oma noch essen kann, seid ihr auf einem guten Weg.
Ich hoffe, Deiner Oma tut die Kur gut und sie erholt sich schnell!

Viele Grüße
Andrea
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  #11  
Alt 01.08.2009, 23:52
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Neuerkrankung in der Familie

Lieber Sven,

diese Operation ist natürlich für ältere Menschen ein größeres Problem. Wenn noch ein Teil vom Darm weg ist dauert es bestimmt bis 6 Wochen bis es ihr gut geht. Ich habe ja auch ein großes Stück vom Dünndarm entfernt bekommen, damals habe ich auch lange gebrochen. Damals war ich über 5 Monate im Krankenhaus und habe bestimmt 2 Monate die Magensonde gehabt. Ich bekam alles über die Sonde und habe trotzdem noch immer Galle gebrochen. Aber es gibt sich alles mit der Zeit.

Das Wichtigste ist bei Deiner Oma, dass sie keine Metastasen hat und die Lymphknoten nicht befallen waren. Sie soll aber auf jeden Fall alle 3 Monate zum CT gehen.

Ich wünsche Euch alles Gute.
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