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  #61  
Alt 05.07.2002, 11:13
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

Liebe Enida,
leider ist es bis heute so, dass Schulmediziner garnichts von Naturheilkunde wissen möchte. Ich denke auch, dass sie keine Wunder vollbringen können, aber sie können in Verbindung mit Schulmedizin sehr wohl begleitend unterstützen können. Ich selber mache eine naturheilkundliche Nachbehandlung und fühle mich super dabei - auch ohne wissenschaftlichen Nachweis. Die Medikamente selber kenne ich nicht, aber vielleicht schaust du mal unter www.biokrebs.de nach bzw. kannst dort mit Ärzten Kontakt aufnehmen. Ein Versuch ist es allemal wert. Ich wünsch' euch alles alles Gute Susanne
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  #62  
Alt 05.07.2002, 12:33
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

hallo enida,

was diese beiden medikamente angeht,solltest du am besten bei marcus oehlrich nachfragen-ich glaube er kann dir am ehesten auskunft darüber geben welches mittel ,wo angewendet wird-aber auf jeden fall kann er dir sagen wo du näheres über die medikamente erfahren kannst.
des weitern wollte ich dir empfehlen dich auch mal auf der H.P. die dir susanne empfohlen hat schlau zu machen-wenn die schulmedizin und die naturheilkunde hand in hand arbeiten würden -könnte ,glaube ich es für manchen hier im forum anders aussehen.lass dir das mal in ruhe durch den kopf gehen.
du hast ja meine email,es wäre nett wenn du mir deine mitteilen würdest-dann könnte ich dir auch direkt was schreiben-sobald ich neuigkeiten habe.
bis dahin alles liebe für euch .
vivi


p.s. mir gehtes so ähnlich wie dir-habe auch nur noch am p.c verbracht um soviel wie möglich über die krankheit in erfahrung zu bringen.
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  #63  
Alt 05.07.2002, 12:41
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

liebe vivi!
ich habe mich auf der hopage informiert und habe auch diese medikamente gefunden. ich bin gerade dabei, mit papa`s ärzten über die ausstellung dieser rezepte zu verhandeln. leider zeigen sich die ärzte nicht sehr kooperativ und ich muß mich wahrscheinlich jetzt auch noch auf die suche nach einem arzt machen, der mir das medikamnt verschreibt. liebe vivi, ich danke dir vom ganzen herzen für dein interesse und den einsatz. meine private e-mail adresse ist: enigirl@wb.de

liebe grüße

enida
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  #64  
Alt 05.07.2002, 12:43
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hallo vivi!

entschuldige bitte, habe mich vertippt!

die richtige adresse: enigirl@web.de
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  #65  
Alt 05.07.2002, 12:54
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Liebe Susanne!

ich danke dir für deine hilfe, habe mich auf der homepage erkundigt und diese beiden medikamente gefunden. ich habe mich ausführlich darüber informiert, habe aber momentan unheimliche probleme mit den ärzten, die sich weigern, meinem papa das meidkament zu verschreiben. ohne rezept bekomme ich das aber nicht in der apotheke.
ich danke dir von ganzem herzen für deine hilfe. ich bin am verzweifeln, denn meinem papa geht es im moment sehr schlecht, er hat unheimliche schmerzen und das morphium ist bereits bei der höchsten dosis.

liebe grüße

enida
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  #66  
Alt 05.07.2002, 13:13
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liebe enida,

habe dir schon eine email geschickt!

gruß vivi
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  #67  
Alt 08.07.2002, 08:08
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Liebe Enida,
ich selber kenne die Medikamente nicht, aber wenn es Med. aus der Naturheilkunde sind, solltest du zu einem Onkologen mit Naturheilkunde (sehr selten) oder zu einem Allgemeinmediziner mit Naturheilkunde gehen. Es kann allerdings gut sein, dass du die Med. selber bezahlen musst. Selbst neben diesen beiden Med. wäre eine naturheilkundliche Mitbehandlung mit Immunstärkenden Mitteln für deinen Dad ganz gut. Sie können den Krebs nicht heilen, aber den Menschen wieder aufbauen und stärken. Schau doch einfach mal in eure gelben Seiten, ob es bei euch Ärzte mit Naturheilverfahren gibt - die würde ich fragen, ob sie sich mit onkologischer Nachsorge bzw. Mitbehandlung auskennen.
Ich wünsche euch alles alles Gute und liebe Grüße Susanne
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  #68  
Alt 08.07.2002, 16:29
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liebe susanne,

ich bin schon weitergekommen und habe einen arzt hier in frankfurt gefunden, der sich mit solchen medikamenten gut auskennt. ich habe mir für diese zwei medikamente privatrezepte ausstellen lassen und werde sie meinem vater aus der apotheke heute holen. ich muß nur noch mit den ärzten aus dem krankenhaus absprechen, ob sie ihm die medikamente auch spritzen, weil viele ärzte diese medikamente nicht akzeptieren. meinem papa geht es momentan sehr schlecht, er hat gestern früh einen höllischen schmerzanfall gehabt und hätte es beinahe nicht überlebt. ich war da und habe gedacht, daß ich zusammen mit ihm sterben würde. ich danke dir vom ganzen herzen für deine hilfe.

liebe grüße

enida
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  #69  
Alt 09.07.2002, 08:18
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Liebe Enida,
das tut mir sehr leid, dass es deinem Vater so schlecht geht und ich hoffe ganz fest, dass die Med. ihn wieder ein bisschen auf die Beine bringen. Ich glaube kein Mensch kann sich vorstellen, wie schlimm diese Schmerzen sein müssen, der es nicht selbst erlebt hat. Für deinen Vater ist es wahrscheinlich sehr hilfreich, dass du dich so liebevoll um ihn kümmerst und ich finde das ganz toll. Ich hoffe wirklich, dass es ihm bald besser geht und wünsche dir viel viel Kraft und Mut. Meld dich mal wieder. Liebe Grüße Susanne
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  #70  
Alt 10.07.2002, 23:10
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liebe susanne!

meinem papa geht es immer noch sehr schlecht, er hat in der letzten zeit so starke schmerzen, daß ihm auch das morphium kaum noch helfen kann. er liegt momentan auf der neuro-chirurgieb, die ärzte haben vor, ihm durch eine operation einen katheter direkt in die wirbelsäule zu setzen. dadurch würde er dann morphium bekommen, so daß sie mit weniger schmerzen rechnen. eigentlich sollte die op diese woche sein, aber er hat ein entzündung im körper, so daß es im moment zu riskoreich ist zu operieren. ich bin so verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. er ist auch so schwach, daß er noch nicht mal mehr essen kann und ohne essen hat er keine kraft und kommt auch nicht auf die beine. ich versuche immer wieder, etwas kraft und hoffnung zu sammeln, weil nur ich ihm so etwas weitergeben kann, aber ich schaffe es nicht mehr. ich bete jeden tag, daß er etwas schlafen und sich vor diesen schmerzen erholen kann. die letzten zwei nächte war ich bei ihm im krankenhaus und habe im die hand geschlafen, während er im halbschlaf vor schmerzen geweint hat. ich hatte angst, er würde aufhören zu atmen und habe mich gezwungen, nicht zu weinen. heute abend hat er mir befohlen, nach hause zu gehen, um etwas zu schlafen.

liebe susanne, ich danke dir für deine lieben, warmen worte...es ist schön, so etwas zu lesen.

liebe grüße

enida
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  #71  
Alt 11.07.2002, 07:50
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Liebe Enida,
es ist so trauig, deine Worte zu lesen und ich kann deinen Schmerz und deine Verzweiflung verstehen und doch kannst du stolz auf dich sein, dass du für deinen Dad immer da bist. Er weiß, dass du da bist und kann deine Liebe spüren. Ich verstehe manchmal nicht, warum es immer noch nichts gegen diese starken Schmerzen gibt. Ich habe mal von einen sog. "Wasserbett" für einen Lungenkrebspatienten mit starken Schmerzen gehört, dass etwas Linderung gebracht hat. Vielleicht kannst du mal bei den Ärzten nachfragen.
Dein Dad hat recht, wenn er dich zum schlafen nach Hause schickt. Auch du brauchst ein bisschen Ruhe, um Kraft zu tanken - aber, alles ist leichter gesagt, als getan.
Ich denke an dich und wünsche dir alles Gute. Susanne
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  #72  
Alt 12.07.2002, 20:04
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Ich habe heute diese Seite gefunden und bin sehr froh darüber, hoffentlich kann mir jemand helfen.

Ich brauche unbedingt ganz dringend eine Auskunft:
Wer hat Erfahrung über die Laserchirurgie in dem Fachkrankenhaus in Dresden? Es soll sich bei dieser Methode um eine gewebeschonende Operation handeln, mit der Lungenmetastasen entfernt werden können. Habe schon auf der Seite der Klinik versucht, etwas zu finden, aber leider sind dort die Informationen noch nicht eingestellt.
Anja
Anja
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  #73  
Alt 13.07.2002, 21:30
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

BRAUCHE AUCH HILFE!bin total ratlos!
meine mutter(61) erfuhr vor kurzem dass sie ein 9cmgroßes kleinzelliges bronchialkarzinom mit metastasenbildung an der nebenniere hat.(ich weiß leider nicht in welchem stadium)erst sagen die ärzte dass es sofort operiert werden muss sonst erstickt sie.jetzt sagen sie sie operieren nicht,sondern versuchen es mit chemotherapie.der oberarzt sagt zu mir dieser krebs ist nicht heilbar,davon weiß meine mutter aber nichts.sie soll an eienr studie teilnehmen mit einem neuen zusatzmedikament namens lenograstim.
1.hat jemand erfahrung mit lenograstim?
2.sollen wir es ihr sagen dass er nicht heilbar ist?
3.gibt es vielleicht doch noch heilungsmöglichkeiten?
bitte helft mir!!!
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  #74  
Alt 14.07.2002, 19:27
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Heute habe ich durch jemanden von diesem Forum erfahren. Ich bin froh endlich Menschen zu fionden denen es geht wie mir. Mein Vater ist vor 4 Wochen 60 geworden und man hat bei ihm vor 2 Monaten ein nicht kleinzelliges inoperables Lungenkarzinom mit sehr vielen Metastasen vor allem am Skelett festgestellt. Ihm geht es sehr schlecht, nach der zweiten Chemotherapie hat er seit 3 Tagen totale Aussetzer des Sprach- und Rechenzentrums. Im Kopf sind keine Metastasen und auch keine Trombose oder ähnliches. Wer hat das auch schon erlebt ? Kann man da etwas machen? Wir sind einigermaßen ratlos.... Mein Papa geht, wenn es ihm einigermaßen besser geht, in die Veramed -Klinik in Brannenburg/Obb. Auch da meine Frage: Wer kennt die Klinik und welche Erfahrungen gibt es zu dieser Klinik. Schnelle Antworten würden mir sehr helfen.Allen die das lesen und die in der gleichen hilflosen und verzweifelten Situation sind wünsche ich das Beste und viel Kraft. Ich weiß wie ihr Euch fühlt und wie schrecklich es ist einen geliebten Menschen so leiden zu sehen. Bis hoffenlich bald -Andrea
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  #75  
Alt 15.07.2002, 07:38
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Liebe Anja,
ich selber habe keine Laser-OP durchführen lassen, aber eine Freundin. Sie hat dies im ClemensKkh in Münster machen lassen und das bereits dreimal. Sie ist sehr zufríeden damit und erholt sich nach den Eingriffen recht gut. Es ist bestimmt eine bessere Methode wie Lungengewebe zu entfernen. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen und wünsche dir alles Gute Susanne
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