#1
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Thrombose im Portarm - Diagnose?
Hallo,
wie kann man denn bei Schwellung des Portarms eine Trombose diagnostizieren oder ausschließen lassen? Würdet Ihr zu Radiologie gehen, die den Port eingebaut hat oder eher in die Klinik, die die Chemo betreut. Danke! Eleve |
#2
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AW: Thrombose im Portarm - Diagnose?
Hallo, Eleve,
Regina hat es ja schon geschrieben: die Thrombose wird mit der Doppleraufnahme mit Ultraschall diagnostisch abgesichert. Kannst du auch bei deinem Radiologen machen lassen, oder eben in der Klinik. Was ich aber für viel wichtiger halte: Du solltest es so schnell wie möglich abklären lassen. (Ich bezweifle, dass dein Radiologe an Sylvester/Neujahr erreichbar ist...), denn: Ist es ein Lymphödem, ist es wichtig, dass es frühestmöglich behandelt wird. Und ist es eine Thrombose, sollte sie auch möglichst schnell mit Heparin behandelt werden, damit der Blutpfropf sich wieder auflöst, sonst bleibt die Vene dicht. Ankündigen kann sich eine Thrombose mit stechenden Schmerzen, muß aber nicht sein (hatte auch eine im Arm, der war aber nur geschwollen und es zeigten sich blaue Adern, wo sonst nichts zu sehen war). Hätte dir gern einfach nur einen Guten Rutsch ins Neue Jahr gewünscht, aber jetzt wünsch ich dir lieber einen "schnellen Rutsch ins Krankenhaus/zum Notdienst" Lieben Gruss Ulrike Geändert von Ulrike008 (31.12.2007 um 15:46 Uhr) |
#3
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AW: Thrombose im Portarm - Diagnose?
Hi,
danke Euch beiden. Hab mich jetzt doch durchgerungen einen Arzt draufschauen zu lassen. Der war meinem Vorschlag, einen Doppler machen zu lassen auch sehr aufgeschlossen... nur der Internist meinte, das wäre zu ungenau und so durfte ich zur Phlebografie *stöhn*. Alles wegen einer minimalen untypischen schmerzlosen Schwellung. Ergebnis: Wohl keine Thrombose... Was machen wir denn da? Abwarten. Ich hoffe, morgen ist die Schwellung weg und alles Bestens. Guten Rutsch Euch allen! Eleve |
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