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  #1  
Alt 06.11.2008, 14:24
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Standard 1)Mastektomie 2)Implantat trotz bestrahlter Brust? Wer noch?

Hallo! Habe leider nach 4 Jahren wieder ein Rezidiv bekommen. Damals war es ein invasives metaplastisches Mamma-ca. T2 N0M0R0 G2, Rezeptoren alle neg.
Darauf folgten OP,bestrahlung und Chmeo ( 6xFEC).Nun habe ich in der gleichen Brust ein Rezidiv (Duct. CA, V0,L0, G1, alle Rezeptoren neg.). Nun steht mir morgen die OP bevor. Mastektomie! Sch...!!!
An den Bauch will ich keinen ranlassen. Nun wird es der Arzt doch mit einem Expander oder gleich einem Implantat versuchen, mit dem Risiko, daß es nicht klappt. Er meinte aber, daß meine Haut noch verhältnismäßig gut aussieht.
Wer hat sich von Euch auch schon zu dem Schritt entschlossen? Irgendwie kommt mir die Mastektomie so vor als wenn man mit Kanonen auf Spatzen schießt! Aber wenn ich nur die Nachresektion machen würde, wäre das Rezidivrisiko bei 20%!
Ich bin am Ende, und befürchte, zu vorschnell zu handeln(was die Mastektomie betrifft). Allerdings möchte ich auch nicht das Risiko eingehen, daß da was übrigbleibt.
Hat jemand von Euch ein Implantat trotz bestrahlter Brust?
LG
Drea
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  #2  
Alt 06.11.2008, 15:40
DeeDee DeeDee ist offline
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Standard AW: 1)Mastektomie 2)Implantat trotz bestrahlter Brust? Wer noch?

Hallo Drea,
das Du ein Rezidiv hast, tut mir sehr leid.
Ich hatte im Feb.´07 eine Mastektomie. Mir wurde sofort ein Expander eingesetzt. Ich bin mit Expander bestrahlt worden, bis Mai`07. Da war er noch nicht ganz aufgefüllt. Allerdings wurde er unter den Brustmuskel gesetzt. Dabei gibt es strahlentherapietechnisch weniger Probleme (deutlich geringeres Kapselfibrosenrisiko). Im Dezember wurde das endgültige Implantat eingesetzt. Bei mir hat alles geklappt, allerdings nicht so ganz easy. Heute würde ich nach der Strahlentherapie sehr viel mehr Zeit vergehen lassen, damit sich das Gewebe besser erholt. Der Muskel leidet unter Umständen kräftig und erholt sich nur langsam. Allerdings verläuft das nicht bei jeder Patientin gleich. Manche haben mehr, andere weniger Schwierigkeiten. Trotzdem würde ich mich immer wieder für Silikon entscheiden, da mir die Op-Techniken mit Eigengewebe echt zu heftig sind. Auch wegen der Riesennarben.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wirst Du nicht wieder bestrahlt. Da Du zunächst brusterhaltend operiert wurdest, dürfte es nicht unbedingt Probleme mit dem Brustmuskel geben. Zumal Deine Bstrahlung schon länger zurück liegt. Laß Dich von Ärzten beraten, die erfahren sind, in der Rekonstruktion der Brust nach Mastektomie. Die können den Zustand Deiner Haut, Muskel usw. am besten beurteilen.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
LG
DeeDee

Geändert von DeeDee (06.11.2008 um 15:44 Uhr)
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  #3  
Alt 06.11.2008, 18:02
Helly Hansen Helly Hansen ist offline
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Standard AW: 1)Mastektomie 2)Implantat trotz bestrahlter Brust? Wer noch?

Liebe Drea,

bei mir wurde im Sommer ein DCIS festgestellt. Der Versuch, brusterhaltend zu operieren, ist nicht gelungen, da die Ausdehnung zu groß war. In einer zweiten Operation wurde dann die Brust entfernt. Ich war todunglücklich. Jetzt im Nachhinein bin ich heilfroh, denn der Mikrokalk war an vielen Stellen in der Brust - teilweise auch schon bösartig verändert. Ein Aufbau mit Muskeln kam für mich nicht in Frage; Bauchfett ist keins vorhanden, so dass ich mich für den Aufbau mittels Expander entschieden habe. Da ich zum Glück eine kleine Brust habe, wurde der Expander mit maximal 250 ml gefüllt. Das war Mitte September erreicht. Äußerlich sieht man mir nicht an, dass ich eine derartig OP hatte. Ich konnte recht schnell enge Shirts anziehen. Jetzt warte ich auf das endgültige Implantat und freue mich schon sehr darauf. Bestrahlt wurde ich nicht, da mit der Mastektomie bei mir (DCIS) die Sache erledigt war. Dazu kann ich also nichts sagen.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und hoffe, dass es bei Dir genauso schön wird wie bei mir.

Viele Grüße

Helly
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  #4  
Alt 06.11.2008, 22:42
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Beiträge: 70
Standard Wo gibt es fotografische Dokumentationen, so daß man sich das mal vorstellen kann?

Hallo!
Habe ja schon heute Mittag im Beitrag geschrieben, daß ich nach der Mastektomie ein Expander bzw. Implatat bekomme. Gibt es irgendwo Dokumentationen, wo man sehen kann, wie echt oder unecht es aussieht, damit man ich seelisch drauf einstellen kann?
LG
Andrea
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  #5  
Alt 15.11.2008, 21:01
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Beiträge: 70
Standard Expander/Implatat trotz vorbestrahlter Brust (vor 3,5J.)-Wer noch?

Hallo!
Hatte ja vor einiger Zeit schonmal vorgefühlt, bevor ich die OP vor mir hatte.
Nun ist es geschehen.Leider mußte die li. seite dran glauben. Habe aber mir gleich in der OP einen Expander einsetzen lassen(unter den Brustmuskel), welcher auch gleich mit ca. 200 ml gefüllt wurde.
Das ist jetzt 8 Tage her. Obwohl ich Linkshänderin bin habe ich bisher keine Probleme mit dem Brustmuskel. Bin heute sogar schon wieder alleine Auto gefahren. Ging ganz gut. Gestern morgen bin ich sogar auf dem Bauch schlafend aufgewacht.
Seit vorgestern bin ich wieder zuhause,allerdings mit dieser blöden Drainage, da sie diese noch nicht ziehen konnten. aber ich hätte nicht mehr warten können, bis wenig genug rausgekommen wäre. Da wäre mir die Decke komplett auf den kopf gefallen.
Nun zu meinem Problem: Der Arzt sagte, daß es eine erhöhtes Risiko sei, in einer vorbestrahlten Brust ein Implantat einzusetzen.
Wer hat dies trotzdem machen lassen, und allem Risiko zum trotz Glück gehabt?
Würde mich sehr über Eure Erfahrungen freuen.
LG
Drea
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  #6  
Alt 15.11.2008, 22:07
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Standard Gen-Test(Brustkrebs)-- für und wider?

Hallo!
Habe jetzt nach 4 Jahren leider ein Rezidiv in der selben Brust bekommen. Nun habe ich auf Anraten des Arztes die radikale OP gehabt, da er befürchtet, daß es evtl. wiederkommen könnte (Duktales invasives Ca.). nun ist meine Frage, ob ich evtl ein Gen-Test machen sollte, falls es die Ärzte es mir nahe legen.
Bisher hatte nur meine Großmutter väterlicherseits nach ihrem 50. Lj. BK gehabt. Außer mir sonst keiner.
Muß ein Rezidiv immergleich bedeuten, daß man das Gen in sich hat?
Und ist es zwingend, sich auch gleich Eierstöcke und Gebärmutter entfernen zu lassen, ganz zu schweigen von der noch gesunden Brust???
Habe zwei Töchter, denen ich das natürlich nicht weitervererbt haben möchte.
Ob mir oder ohne BK-Gen müßten sie sich ja sowieso enger kontrollieren lassen.
Wer hat schon sowas durchgemacht?
Danke für Eure Erfahrungen!
Drea
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  #7  
Alt 15.11.2008, 22:32
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Gen-Test(Brustkrebs)-- für und wider?

hallo drea,
also meines wissens hat das gen mit rezidiv nicht wirklich was zu tun. etwas anderes wäre es, wenn du eine "echte" zweiterkrankung hättest. immer ist das aber laut meiner gyn (genspezialistin) nicht unterscheidbar, also grundsätzlich könnte es sich bei mahnchen rezidiven auch um zweiterkrankungen handeln.

bei mir wurde der gentest aufgrund meiner familiengeschichte gemacht, wobei ich mit BK die einzige bin. die anderen frauen erkrankten mehrheitlich an eierstockkrebs, aber auch magenkrebs und ein mann mit lymphom und einer mit prostatakrebs.
bei mir wurde BRCA 1 genmutation nachgewiesen.

eierstöcke ließ ich entfernen, wegen des eierstockkrebsrisikos, das mit einer genmutation immer verbunden ist. außerdem senkt eierstockentfernung auch das brustkrebsrisiko (für zweiterkrankung). die brust ließ ich mir nicht entfernen. allerdings erhalte ich jetzt jährlich eine magnetresonanzuntersuchung und ultraschall alle 6 monate.

frag doch mal deine ärzte, ob (und warum) sie einen gentest empfehlen. laut meiner gyn sind übrigens viele genbedingten tumore hormonrezeptornegativ und haben ein hohes ki67 sowie keine HER2rezeptoren. habe hier aber schon von frauen gelesen, bei denen das nicht stimmt.

die vererbungswahrscheinlichkeit für deine kinder beträgt 50:50. also sie hätten in jedem falle auch die chance, die väterlichen und also mutationsfreien gene zu haben.

ich wünsche dir alles gute und dass du nach dem rezidiv nun ruhe hast!

herzlich suzie
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  #8  
Alt 15.11.2008, 22:49
stachelrosen stachelrosen ist offline
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Registriert seit: 26.07.2008
Beiträge: 5
Standard AW: Gen-Test(Brustkrebs)-- für und wider?

Hallo,
ich selber habe so was nicht durchgemacht. Allerdings ist meine Mutter an Brustkrebs erkrankt. Sie wurde mit operiert, bestrahlt und mit der Antihormontherapie behandelt. In diesem Sommer, ca. 4,5 Jahre nach der Brustkrebserkrankung ist sie an Eierstockkrebs erkrankt. Eine Kusine meiner Mutter ist ebenfalls an Eierstockkrebs erkrankt, eine andere war voller Krebs und ist innerhalb von 2 Monaten gestorben, eine Nichte hatte bereits mit Mitte 20 Brustkrebs und ist mit ca. 40 Jahren gestorben. Meine Mutter will sich nicht untersuchen lassen bzgl. "genbedingtem" Brustkrebs. Ich weiß nicht, ob ich mich untersuchen lassen soll. Ich habe irgendwie Angst davor. Ich selber habe 3 Töchter im Alter von 21, 19 und 16 Jahren, darum mache ich mir auch so meine Gedanken. Mein Frauenarzt sagt, ich solle auf jeden Fall einmal im Jahr zur Mammografie, von einem Gen-Test hat er nicht gesprochen. Ich bin jetzt unsicher, was ich machen soll.

Dir wünsche ich viel Kraft und das alles gut wird.
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  #9  
Alt 15.11.2008, 23:08
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard AW: 1)Mastektomie 2)Implantat trotz bestrahlter Brust? Wer noch?

Hallo Drea,

da du auf meine PN nicht reagiert hast, versuche ich es auf diesem Wege.
Es wäre schön, wenn in deinen von dir eröffneten Threads - in denen du immer hilfreiche Antworten anderer Userinnen erhalten hast - auch mal eine Rückmeldung von dir kommen würde. Stattdessen eröffnest du sofort wieder einen neuen Thread mit neuen Fragen, die auch in die bereits bestehenden Themen passen würden. Bitte die eröffneten Themen auch zum Austausch nutzen und nicht sofort immer Neue eröffnen.

MfG Gitti
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  #10  
Alt 16.11.2008, 01:27
Micha65 Micha65 ist offline
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Beiträge: 90
Standard AW: Gen-Test(Brustkrebs)-- für und wider?

Hallo Drea,
hallo Stachelrose,

letztes Jahr habe ich einen Gen-Test durchführen lassen, BRCA 2 wurde nachgewiesen. Meine Großmutter und meine Mutter verstarben sehr früh an BK. Ein Jahr bevor ich erkrankte, wurde bei der Schwester meiner Mutter im Alter von 70 Jahren BK festgestellt.

Das Ergebnis des Test's hat mich nicht schockiert, eher bestätigte es meine Vermutungen. Meine Verwandten wissen von dem Ergebnis und nun kann jede/jeder für sich entscheiden, ob er sich testen lassen will. Denn so wie mir gesagt wurde, kann der erste Gen-Test nur bei einer bereits erkrankten Person durchgeführt werden.

Schon mit meiner Diagnosestellung habe ich für mich entschieden, sofort aggressiv gegen meinen "Feind" vorzugehen, es war eine G 3 und tripple negativ.
Nach einer subcutanen Mastektomie beidseits, habe ich inzwischen auch meine Eierstöcke entfernen lassen. Beiden Entscheidungen fielen mir sehr einfach, denn sie waren für mich richtig.

Die Genetische Untersuchung ist eine aufwendige und teure Untersuchung. Die Ärzte und Psychologen sind speziell geschult und wissen, was ein evtl. positives Ergebnis in einer Frau oder einem Mann auslösen kann.
Bevor dieser Test gemacht wird, sind mindestens 1-2 Beratungsgespräche in einer Genetischen Beratungsstelle notwendig. Einfach mal so nebenbei bekommt man das Blut nicht abgenommen. Das Für und Wider wird dort angesprochen, genauso wie evtl. Möglichkeiten sollte ein Gen-Defekt festgestellt werden.

Sprecht mit euren Frauenärzten mal darüber, ob sie eine solche Untersuchung bei euch für sinnvoll halten.
Wenn ja, könnt ihr euch beraten lassen und dann immer noch entscheiden ob ihr den Test überhaupt wollt.

Ich wünsche euch alles Gute.

Viele Grüße
Micha65
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Nimm Dir Zeit für die Freude und das Lachen, die Liebe und das Glück, Entspannung und Begeisterung.
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(unbekannt)
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  #11  
Alt 31.01.2009, 21:25
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Beiträge: 70
Standard Bin wieder da nach Implantat-"Einbau".

Hallo!
Seit gestern bin ich wieder zuhause. Endlich!!!! Zwar noch mit dieser Drainage, aber besser als gar nicht. In der klinik ist mir allmählich die Decke auf den Kopf gefallen. Bin sogar zwischendurch (2. post-op Tag) schon in die Stadt, und habe nach neuen Skistiefeln geschaut. Und sogar welche gefunden, die ich mir wahrscheinlich nächste Woche holen werde. Waren ja sooo kuschlig und bequem!
Am 3. Tag durfte ich dan nach Hause. Und heute ohne Blutdruckmessung, Thrombosespritze etc. um 9 aufwachen! Ach, war das schööön!
Morgen muß ich nochmal zur kontrolle wegen der Drainage. Werde auch wieder selbst mit dem Auto fahren müssen, da mein Mann krank ist (grippaler Infekt)Mal sehen, wann ich diese Pulle loswerde. Hätte ja nie gedacht, daß nach diesem Umtausch doch soviel rauskommt. Gestern waren es noch ca. 70 ml innerhalb von 24 h. Sch...!
Naja, das war´s erstmal.
Wünsche Euch noch ein schönes Wochenende.
LG
Drea
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  #12  
Alt 02.02.2009, 20:23
Drea1968 Drea1968 ist offline
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Beiträge: 70
Standard AW: 1)Mastektomie 2)Implantat trotz bestrahlter Brust? Wer noch?

Hallo!
Nochmal ich:
Wollte mich erstmal für Eure lieben Beiträge und tröstenden Worte bedanken.
Es tut gut zu wissen, daß es hier noch eine Adresse gibt, wo die Mitlesenden und Antwortenden wissen, worum es geht, und sich auch die Situation meist nachvollziehen können.

D A N K E ! ! ! !

Morgen muß ich nochmal zur Kontrolle, in Der Hoffnung vielleicht endlich die Drainage loszuwerden. Klar, Ungeduld ist hier fehl am Platz, aber allmählich nervt´s! Hoffentlich heilt alles gut ein und auch ab!
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend.
Drea
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