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  #1  
Alt 07.01.2008, 21:08
schnuppe68 schnuppe68 ist offline
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Standard Die Angst vor der Befund

Hallo Ihr lieben ,

ich habe euch die letzte Woche über googel gefunden und seit dem ziemlich viel gelesen und mitbekommen wieviel Kraft und Mut ihr machen könnt

Nun zu mir ich bin 39 Jahre alt und habe 2 Kinder im alter von 14 und 12 Jahre.
Ich hatte am 18.12 mein jährliche Krebsvorsorge mit dem ergebniss ab zur Mammographi. Der Arzt meinte es wäre alles in Ordnung, dann das Telefon am nächsten morgen mein FA teile mir mit ich solle unbeding in die Praxis kommen es würde etwas nicht stimmen Diagnos Mikrokalk und Verdacht auf bösartigen Tumor .
Als ich aus Ihrer Praxis rauskam hatt ich die Überweisung mit Termin 03.01 für die Stanzbiopsie in der Hand .
Biopsie würde in Wiesbaden gemacht und seit dem bin ich fertig mit den Nerven .
Muss oder muss ich nicht mit dem schlimmsten rechnen
Dann zu sllem Glück der Server im KRankenhaus abgeschmiert es sind noch keine Befunde da zumal am telefon eh keine AUskunft gemacht wird .
Wie habt Ihr diese warterei ausgehalten ich kann schon kein klaren Gedanken mehr fassen

Ganz Liebe Grüße
schnuppe
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  #2  
Alt 07.01.2008, 21:53
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Die Angst vor der Befund

Hallo Schnuppe,

erstmal will ich Dir auf diesem Wege meine volle Anteilnahme geben ! Niemand versteht besser als die Forums-User, dass Du mit den Nerven runter bist. Eine solche Nachricht k a n n niemand locker nehmen !

Ich hatte auch am Ende eines Jahres diesen Schrecken zu bewältigen
Das war 2002........
Mir fiel nach dem Schwimmen - beim Auftragen der BodyLotion - ein Knoten auf.
An einem Sonntag!

Montag ging's frühmorgens zum Gyn, dann die Tage ziemlich dicht hintereinander Mammographie, Biopsie, kurz danach OP, Chemo, Bestrahlungen und seitdem Antihormontherapie.

Vor und nach der BK OP - vor und nach den verschiedenen Therapien gibt's immer wieder mal Wartezeiten, Unsicherheiten, Ängste

Aber: Es ist zu schaffen

Ich denke an Dich
und schicke Dir viel Kraft

mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
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  #3  
Alt 07.01.2008, 21:55
Benutzerbild von Ibis
Ibis Ibis ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Liebe Schnuppe,

ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Du Dich jetzt fühlst - die Warterei zehrt doch sehr an den Nerven.

Mikrokalk kann ein Hinweis auf Krebs sein, muss es aber nicht. In meiner rechten Brust befindet sich seit etlichen Jahren Mikrokalk, der sich auch vermehrt und wo regelmäßig Proben genommen werden - bisher war immer alles in Ordnung. Der tatsächliche Krebs in meiner linken Brust dagegen hatte keinen Mikrokalk und wurde eher zufällig entdeckt...

Ich weiß, das das jetzt schier unmöglich klingt, aber ich möchte Dir zu Gelassenheit oder auch ein bißchen Schicksalsergebenheit raten. Durch die Angst und Sorgen änderst Du gar nichts sondern machst Dich nur unnötig fertig. Der Befund wird gut oder schlecht ausfallen und Du weißt vom Mitlesen, dass man auch im schlechten Falle ganz viele Möglichkeiten hat, die Krankheit zu besiegen.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass sich für Dich alles zum Besten wendet und der Kalk als völlig harmlos erweist!!

herzliche Grüße und alles Gute
Ibis
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  #4  
Alt 07.01.2008, 22:06
schnuppe68 schnuppe68 ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

ich danke euch für euere lieben worte

ich denke mal ihr wisst wovon ihr redet

aber die angst macht einen doch fertig ..ich kann jetzt nur hoffen das es die woche ganz schnell geht damit ich was weis.

Eine Frage hätte ich noch musstet Ihr auch nochmal extra in die Klinik um den Befund zu besprechen auch wenn er gutartig sein sollte.....wieso sagen die das nicht am Telefon wenn er gutartig ist

Liebe Grüße
Schnuppe
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  #5  
Alt 07.01.2008, 22:40
Benutzerbild von Ibis
Ibis Ibis ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Liebe Schnuppe,

ich denke, da hat jede Klinik oder jeder Arzt seine eigene Vorgehensweise... Oft erfolgt die Terminvereinbarung direkt im Anschluß an die Probenentnahme, also bevor der Befund überhaupt vorliegt.

herzliche Grüße und alles Gute
Ibis
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  #6  
Alt 08.01.2008, 01:56
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Liebe Schnuppe,

erfahrene Ärzte können bereits an der entnommenen Substanz (Gewebeprobe im Reagenzglas) erkennen, ob es eher auf gut- oder bösartig hindeutet.
Meine Ärztin im Krankenhaus nahm die Röhrchen in die Hand, hielt sie nacheinander ins Licht und meinte dann ganz trocken, dass das für sie einwandfrei bösartiges Gewebe sei (sie behielt recht).

Wie hält man die Tage bis zur Gewissheit aus?
Nun, ich habe mich ganz viel abgelenkt. Mit vielen schönen Dingen, die mir spontan einfielen (Shopping, essen gehen, Kino-Besuch). Natürlich stand ich immer neben mir und der Gedanke, was sein wird, war immer da.
Trotzdem ist es gelungen, irgendwie die Zeit besser zu überstehen, als nur zu Hause zu grübeln.

Und natürlich war ich viel in diversen Foren unterwegs... bekam dort Hilfestellung und Tipps.

Ja, es ist sehr sehr belastend und das einzig Gute daran ist, dass auch diese Zeit vorüber geht.

Übrigens war mein Tumor dann 5 cm groß...

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (12. von 12 Chemos gerade überstanden)
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  #7  
Alt 08.01.2008, 11:52
kathi 33 kathi 33 ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

schnuppe 68

ich konnte mein ergebnis tel. erfragen ( war vorher mit der ärztin, die die biopsie gemacht hat, ausgemacht).
die ersten 2 tage bin ich vom telefon nicht weggegangen, weil ich die hoffnung hatte, jemand vom kh ruft an und teilt mir mit, dass die proben vertauscht worden sind, und ich doch nicht krebs habe. könnte jetzt im nachhinein gar nicht sagen, was ich gemacht habe - herumgesessen - gegrübelt,....

danach habe ich mich an den computer gesetzt und angefangen alles mögliche über bk zu lesen. damit war ich schon etwas vorbereitet auf das gespräch und konnte gezielter fragen stellen.

geholfen hat mir auch das forum hier - zu lesen, wie andere damit umgehen, zu bemerken, dass andere ähnliche probleme haben, die möglichkeit fragen zu stellen ( oft sind fragen erst gekommen, als der arztterin vorbei war und der nächste erst in 1 oder 2 wochen)

kathi
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  #8  
Alt 08.01.2008, 12:12
schnuppe68 schnuppe68 ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Hallo zusammen ,

das warten hatt heute mittag um 16.00 uhr ein ende die klink hatt vorhin gesagt das ich vorbei kommen kann.
Jetzt bin ich natürlich komplett von der Rolle ich habde das gefühl es würde sich alles überschlagen .

Ich bin so froh euch gefunden zu haben ihr konntet mir heute nacht als ich die ersten Anworten gelesen habe sogar ein wenig Ruhe finden.
Mann denkt ja immer mir geht es alleine so aber das ist nicht so und Ihr seid schon ein Spitzen Team

So jetzt versuche ich mal die letzten Stunden rumzubekommen und Hoffe weiter wie heißt es so schön ,, die Hoffnung stirbt zuletzt``

Liebe Grüße
Schnuppe
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  #9  
Alt 08.01.2008, 12:47
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Hallo Schnuppe,

ich drück Dir die Daumen - mach's gut heute Mittag.

- Habe vorhin überlegt wie ich eigentlich diese Warterei auf den Befund und nachher auf die OP überstanden habe, da ja jeder auf seine Art versucht mit der Warterei fertig zu werden und was für den Einen recht ist, muß für den Anderen keine Gültigkeit haben. - Erinnere mich, dass ich im Sommer damals den halben Garten umgegraben habe aus purer Verzweiflung, da Gartenarbeit immer etwas ist "wo ich mich fallenlassen kann". - Allerdings, und das war noch viel wichtiger, hatte mir mein Hausarzt für diese Zeit "kleine rose Pillen" verschrieben. Habe sie dann auch brav geschluckt, obwohl ich normalerweise ein totaler Gegner von solchen Pillen bin - aber wat mut dat mut . . . in diesem Sinne
Liebe Grüße
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #10  
Alt 08.01.2008, 18:28
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Hallo Schnuppe

schaue immer wieder mal hier rein und hoffe auf ein Entwarnungs-Posting.

Wartend:
Norma
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  #11  
Alt 09.01.2008, 09:31
schnuppe68 schnuppe68 ist offline
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Unglücklich Der Befund ist da

Ich weiss im Moment noch gar nicht was ich Denken soll.

Eigentlich hab ich es ja geahnt .
Einen klaren Gedanken kann ich überhaupt noch nicht fassen .

Die Ärztin hatt mir gestern gesagt das ich Brustkrebs habe.
Wie geht es jetzt weiter ich konnte vor lauter lauter keinerlei Fragen stellen ich bin total durch den Wind.

Hat jemand erfahrung mit der Paulinenklinik in Wiesbaden ??

ich glaube ich muss mich erst mal sortieren

Lg
Schnuppe/ Marion
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  #12  
Alt 09.01.2008, 10:22
Leni 47 Leni 47 ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

Hallo Marion,

laß dich erst mal .Erst zieht es einem den Boden unter den Füßen weg,aber danach beginnst du zu kämpfen.Es ist kein Todesurteil,und auch du wirst wie wir alle hier es schaffen durch die Therapien zu kommen.
Was du jetzt fühlst ist normal,du brauchst Zeit.Schreib dir alle Fragen die du hast auf,und nimm den Zettel mit zum nächsten Arztgespräch,man vergißt soviel,weil alles auf einen einstürmt.
Ich wünsch Dir alles gute für die nächste Zeit.
Leni
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  #13  
Alt 09.01.2008, 10:40
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maga maga ist offline
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Standard AW: Die Angst vor der Befund

hallo liebe Marion , es tut mir sehr leid das es doch eine schlechte nachricht wahr für dich kann dich gut verstehen das du am ende bist ist bestimmt allen von uns so gegangen aber du wirst es schaffen ich schicke dir viel kraft schreibe dir alles auf wenn du zum arzt gehst frage nach damit du weisst was auf dich zukommt ich und alle anderen bestimmt auch denken an dich liebe grüsse Maga
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  #14  
Alt 09.01.2008, 19:35
Anita 77 Anita 77 ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Die Angst vor der Befund

Hallo Schnuppe!
Nachdem ich im Jänner07 einen Knoten in der linken Brust entdeckte zudem auch noch stillte ,dachte ich an nichts schlimmes.
Ich war bei der mamma-ambulanz.Abstillen und im April wiederkommen hieß es!
An einem Karfreitag wurde die Stanzbiopsie gemacht.Nach langen 12 Tagen bekam ich zu mittag einen Anruf.Sofort zur Befundbesprechung kommen...
In diesen 12 Tagen habe ich auch viel gegooelt! Aber ich dachte immer es wird nicht so schlimm sein!
Außerdem war ich damals 29 jahre,habe meine 2 Söhne problemlos und lange gestillt,und es gab überhaupt keine Krebserkrankung in meiner Familie.
Ich hab mich auch durch meine Kinder,bißchen shoppen,sich einfach was gutes tun bis zum Befund abgelenkt.
Ich kenne die ganzen Gedanken!!!
Ich hab mir auch gedacht wenn ja dann ist es halt (vielleicht)mein Schicksal.
Mein Befund war "Nicht in Ordnung" so sagten die Ärzte.
Jedenfalls nachdem ich sehr gut aufgeklärt worden bin über meine Therapien
usw.muß ich sagen die Diagnose war schon schlimm,aber es gibt so viele Therapien wenn auch mit Nebenwirkungen die sehr vielen Menschen helfen können wieder gesund zu werden.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel posetive Gedanken!!!!
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  #15  
Alt 10.01.2008, 09:59
schnuppe68 schnuppe68 ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Die Angst vor der Befund

Guten Morgen ihr Lieben ,

ich glaube ich habe mich jetzt mal ein wenig sortiert dank eueren tollen unterstützung.

Den Befund habe ich mir gerade aus der Klinik faxen lassen und versuche ihn mal hier einzustellen.

Pathologisch-anatomisch Bgutachtung
invasives duktales Mammakarziom und Dcis low-grade( van Nuys Grad 1)

Grading nach Elston und Ellis
_Tubulusausbildung : Score 2
-Kernpolymorphie: Score 3
-Mitoserate:Score 1
Gesamtscore 6, G", mäßiger Malignitäsgrad
B-Klassifikation B5 b

Ösatrogen rezptor
Anteil positiver Zellen : Score 4
Signalitensität Score 2
IRS 8

Progesterotenrezeptor
Anteil Positver Zellen Score 4
Signaintensität Score 3
IRS 12

In der UNtersuchung mit dem Proilerationsmarker Mib1 nur ganz
vereinzelt positive Kerne ensprechend einer sehr geringen proliferativen Akitvität

Her2/Neu: Dako Score 0 , negatiy

ich kann damit noch garnichts anfangen vielleicht könntet ihr mir ein wenig weiterhelfen


Ganz liebe Grüße
Marion
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