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  #16  
Alt 08.07.2003, 20:06
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Liebe Ulla 51

Vielen Dank für den Tipp mit dem Buch. Werde ich mir demnächst mal besorgen. Wünsche dir weiterhin alles Gute.

Liebe Grüße
Waltraud
  #17  
Alt 09.07.2003, 13:13
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Hallo,
ich habe fast mein 3jähriges erreicht und bin dankbar (bei 14 befallenen LK). Ich kann das, was Brigitte2 schreibt, dass man nach 2Jahren nicht mehr darüber spricht und zum normalen Leben zurückkehrt, nicht bestätigen. Vielleicht können die es, bei denen der Befund nicht so schlimm war, und keine LK befallen waren. Dann ist dies wirklich eine positive Diagnose. Klar ist mein Denken inszwischen anders geworden. Mein Arzt sagt immer, dass ich über alles so gut Bescheid weiß (das habe ich diesem Forum zu verdanken).
Auch ich würde weitere Infos von anderen erfahren.
Alles Liebe Silvia49.
  #18  
Alt 09.07.2003, 14:08
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Hallo Silvia49
ich meine auch nicht, dass alle nicht mehr drüber sprechen. Ich spreche ja auch noch drüber. Aber ich kenne halt viele, die nicht so offen drüber sprechen.
Ich wünsche Dir weiter alles Gute.
Brigitte
  #19  
Alt 09.07.2003, 14:19
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Hallo zusammen,

bei mir ist es jetzt 2 Jahre her und ich sage ich hatte Brustkrebs.

Kenne zwei Frauen, die vor 30 und 25 Jahren BK hatten, die haben mir immer so viel Mut gemacht.

Alles Gute für die Zukunft
Ingrid
  #20  
Alt 09.07.2003, 22:25
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So,dann reihe ich mich auch mal hier ein.
Bei mir ist es knapp 7 Jahre her,seit ich die Diagnose Brustkrebs mit Lymphknotenbefall bekam.
Mir geht es soweit gut und ich bin dankbar für jeden Tag, den ich hier auf dieser schönen Erde weilen darf.ICH LEBE und ich hoffe, daß es noch lange so bleibt.
Ich wünsche euch allen viel Kraft und ein langes Leben in Gesundheit.
Alles Liebe Christel
  #21  
Alt 09.07.2003, 22:39
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Hallo zusammen,

der Oma meines Mannes wurde mit "50" die erste Brust amputiert,
10 Jahre später die Zweite.

Anschließend Bestrahlung.

Außer einem geschwollenen Arm,(Lymphdr. lehnte sie ab,warum weiß ich nicht mehr)
den sie viele Jahre hatte und 1 mal im Jahr Schnupfen,war sie
echt gut drauf.

Sie schlief mit "89" Jahren friedlich ein, sie hatte den Krebs
besiegt!!!
--------------------------------------------------------------
Und eine Nachbarin wurde mit "30" und mit "40" beidseitig totaloperiert.Die Ärzte meinten sie hätte nicht mehr viel Chancen, (schlechte Wundheilung) ihre Zeit ist abgelaufen,das sagten
sie jedes Jahr...........und man/frau staune sie wurde "80"!!!

Ich wünsche Euch allen das größte Glück auf dieser Welt!
  #22  
Alt 24.07.2003, 11:16
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Hallo,

wurde vor ca. 8 Jahren operiert, Chemo und Bestrahlung und bin zurzeit krebsfrei.

Auch ich wünsche Euch allen eine gute Zeit
  #23  
Alt 19.10.2003, 10:18
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Ich hole diesen thread
für Vera nach oben
  #24  
Alt 19.10.2003, 10:56
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Hallo ich möchte auch gerne etwas zu euren Beiträgen schreiben. Alsi ich hatte im April 01 BK.2.5 Jahre sind vergangen und mir ist es wirklich sehr gutgegangen. diese Krankheit hatte auch nicht mehr nur noch meinen Alltag bestimmt, ich kann sagen es ist auch wieder Normalität ins Leben zurückgekehrt, klar bei den Nachsorgeterminen hatte ich immer ein bammliges Gefühl umso größer war dann immer die Freude das nix gefunden wurde. Leider hatte ich dieses Jahr im Okt. großes Glück im Unglück da bei meiner letzten Nachsorge der Tumormarker ein bißchen erhöht war hatte mir mein Onko eine Petuntersuchung nahegelegt leider wurde dabei an der lnken Seite ein Hautrezidiv und an der rechten Seite ein Primärtumor festgestellt obwohl im April die Mammo in Ordnung war. Die Welt ist natürlich für mich untergegangen nun habe ich mit 31 Jahren zweimal die Brust aufgebaut. was ich damit sagen will ich habe die ganzen einträge von oben gelesen und es beruhigt ungemein wenn ich lese das Frauen die ein Rezidiv hatten heute ohne Rückfall leben oder das nach dem ersten Mal nichts mehr nachgekommen ist. Das gibt mir soviel Kraft das es sich lohnt zu kämpfen und noch nicht aufzugeben. Ich hatte letzte Woche eine große Krise aber ich glaube ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels. Ich wollte Euch mit meinem Bericht nicht runtereißen sondern nur sagen es ist schön auf der Welt zu sein besonders wenn wie heute so schön die Sonne scheint.
Seid alle gegrüßt und seit weiterhin voller Optimismus.
Gruß Moni
  #25  
Alt 19.10.2003, 13:53
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Hallo,
ich finde es gut, dass auch Positives berichtet wird, das gibt viel Zuversicht. Ich bin ja eine positiv denkende Frau, aber die Angst holt mich doch immer wieder ein. Also, man ist selbstverständlich für Fragen und zum Mut machen da, aber: wenn man dann hör, ich bin seit so und so lang ohne Befund, das tut einfach gut. Ich wünsche Euch allen noch viele, viele Jahre ohne Probleme.
Einen schönen Sonntag.

Sie51
  #26  
Alt 19.10.2003, 16:45
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Hallo Waltraud,
ich möchte allen Betroffenen Mut machen, die im Augenblick an ihrer Erkrankung verzweifeln.
So ging es mir auch vor fast 10 Jahren.Trotz regelmäßiger Mammographien und Vorsorge-Untersuchungen fand ich selbst den fst 2 cm großen Tumor und verlor schlagartig alles Vertrauen in
die Ärzte.
Ich ließ mir die Brust mit dem Latissimo-Muskel wieder aufbauen und hatte 2 Jahre später 2 neue Operationen wegen der
Krebs-Vorstufe. Ich ließ mir die Brust aber nicht abnehmen, sondern nur die entsprechenden Stellen herausschneiden. Vor 5
Jahren bestand erneut der Verdacht auf neue Vorstufen, dieses
Mal war aber alles in Ordnung.
Da die Lymphknoten alle frei waren, nahm ich keine Medikamente
und lehnte Bestrahlung ab.
Damals gab es noch kein Internet für mich, ich las alles über
Brustkrebs, was ich finden konnte.
Trotzdem habe ich all die Jahre Angst gehabt, ob ich mich mit
meiner Weigerung, die Brust abnehmen zu lassen, wohl richtig entschieden hatte.
Diese Sorge habe ich heute noch, zumal die Mammographien nicht
so "hundertprozentig" in Ordnung sind und bei einer neuen Opera
tion
würde ich mich wohl für eine Entfernung entscheiden.
So schaue ich immer mal ins Forum, "Bleibe am Ball" und informiere mich.
Damals war ich schon froh, daß ich den nächsten "runden" Geburtstag feiern konnte, heute versuche ich, jeden Tag bewußt
zu leben.
Das habe ich in all den Jahren gelernt.
Viele Grüße - und alles Gute
  #27  
Alt 31.10.2003, 23:54
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hi,
bei mir sind es 51/2 jahre her hätte icht tolle ärzte gehabt könnte es mir heute gut gehen.bei jeder vergrößerten lyphe egal ob eine entzüntung vorlag das war egal die lyphe mußte raus es könnte krebs sein,ja toll nun kann ich den rechten arm kaum noch zum föhnen gebrauchen,bekomme ihn nicht mehr hoch und nun????????????????????
liebe grüße maja
  #28  
Alt 24.03.2004, 17:50
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Hallo Waltraud,

bei mir (44 Jahre alt) wurde im Februar ein Brustkrebs 1,8 cm, multizentrisch, G3, L1; N2(16/26), hormonrezeptornegativ, amputiert. Ich bin auch sehr daran interessiert, geheilte Betroffene (möglichst noch mit einem ähnlichen Befund wie meinem zu finden), zum einen, weil mir das sehr viel Mut macht, zum andern aber möchte ich herausfinden, ob sie sich alle nur auf die üblichen 3 Säulen ( = OP, Chemo, Bestrahlung) verlassen haben. Ich selber kann kaum glauben, dass das ausreicht. Inzwischen habe ich in vielen Büchern gelesen, dass Langzeitüberlebende ihr Leben z.T. drastisch verändert haben und manchmal auch ganz ungewöhnliche Wege gegangen sind. Leider verwirren mich diese vielfältigen Wege eher, als dass sie mir helfen, meinen eigenen zu finden. Wie siehst Du das?? Haben Dir Frauen darüber berichtet? Über eine Antwort von Dir und auch allen anderen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße von
Waltraud (offensichtlich 2)
  #29  
Alt 24.03.2004, 19:00
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Hallo,
komme eben von einem Besuch bei einer Freundin:

brusterhaltend operiert, damals 35 mit 2 kleinen Kindern, 8 Lymphknoten befallen, Chemo und Bestrahlung.
Nie wieder irgendetwas aufgetaucht.
Andere Bekannte: OP 1981 damals 29 Jahre alt. Ist mir letzte Woche putzmunter über den Weg gelaufen.
Es gibt sie. Diese Frauen.

Liebe Grüsse
Inge
  #30  
Alt 24.03.2004, 19:01
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vergass noch zu schreiben, dass es bei meiner Freundin 12 Jahre zurück liegt.

LG
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